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EU und die Schweiz
#1

EU schießt sich im Streit mit Schweiz ins eigene Knie 

und niemand ist in der EU auf die Idee gekommen, dass genau das im Artikel beschriebene passiert. Huh Cry
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#2

(01.07.2019, 15:47)Bogdan schrieb:  EU schießt sich im Streit mit Schweiz ins eigene Knie 

und niemand ist in der EU auf die Idee gekommen, dass genau das im Artikel beschriebene passiert. Huh Cry

Wo ist das Problem, wenn ein  paar Schweizer Aktien an der Schweizer Börse ein bisschen mehr Umsatz haben? Das sind  für die EU nicht einmal Peanuts. Die EU hat ganz andere Mittel, um die Schweizer im Streit um das Abkommen zum Einlenken zu bringen. Und die Schweizer sollten lieber darauf achten, die EU nicht unnötig zu reizen:

Zitat:Die EU-Kommission aber hat längst die Geduld verloren. Für sie laufen die Präzisierungen, die Bern fordert, auf Nachverhandlungen hinaus. Auch mit Blick auf den Brexit demonstriert sie Härte und statuiert an der Schweiz ein Exempel. In der Brüsseler Maschinerie herrscht der Eindruck vor, dass der Bundesrat bloss Zeit gewinnen will. Man geht davon aus, dass die Eidgenossen einen Schuss vor den Bug brauchen und nur unter Druck reagieren. Vor diesem Hintergrund ist bei der Börse eine Eskalation absehbar. Bern hat sich mit einem Notfallplan vorbereitet, der sich noch bewähren muss.

Vor allem aber droht eine Negativspirale. Die EU könnte der Schweiz weitere Nadelstiche versetzen. Sie will bestehende Abkommen nicht länger aktualisieren, womit der bestehende Marktzugang schleichend erodieren würde.


Die EU-Kommission verliert die Geduld mit der Schweiz – aber diese ist zu stark mit sich selbst beschäftigt  
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#3

(01.07.2019, 19:00)leopold schrieb:  Wo ist das Problem, wenn ein  paar Schweizer Aktien an der Schweizer Börse ein bisschen mehr Umsatz haben? .....[url=https://www.nzz.ch/schweiz/der-bundesrat-ist-beim-eu-rahmenvertrag-in-der-innenpolitik-gefangen-ld.1489945][/url]

Sie dürfen ihn nicht überfordern, wenn er wieder meint
eine Sensation ausgegraben zu haben!
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