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Der Datenschutz schlägt zu
#1

und zwar besonders in Deutschland.
Obs EU-weit ähnlich ist kann ich nicht beurteilen.

Ich picke nur mal einen Aspekt raus:

Anfragen an Ämter, Behörden u.ä. via email werden größtenteils nicht mehr via email beantwortet.

Vielmehr kommt immer wieder dieselbe sterotype Antwort (sinngemäß):

Aus Datenschutzgründen können wir Ihre Anfrage leider nicht auf diesem Wege beantworten.
Bitte schicken Sie uns Ihre Kontakdaten (gemeint ist die Postanschrift) und dann ....

Ich spreche hier nur von wirklich harmlosen Anfragen.

Positiver Nebeneffekt für die Post: das Briefvolumen wird steigen (die Preise erst in 14 Tagen).
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#2

(17.06.2019, 13:05)UglyWinner schrieb:  und zwar besonders in Deutschland.
Obs EU-weit ähnlich ist kann ich nicht beurteilen.

Ich picke nur mal einen Aspekt raus:
Anfragen an Ämter, Behörden u.ä. via email werden größtenteils nicht mehr via email beantwortet.

Vielmehr kommt immer wieder dieselbe sterotype Antwort (sinngemäß):
Aus Datenschutzgründen können wir Ihre Anfrage leider nicht auf diesem Wege beantworten.
Bitte schicken Sie uns Ihre Kontakdaten (gemeint ist die Postanschrift) und dann ....

Ich spreche hier nur von wirklich harmlosen Anfragen.

Positiver Nebeneffekt für die Post: das Briefvolumen wird steigen (die Preise erst in 14 Tagen).

Vllt. hilft dir das ein bisschen weiter.

Es ist die Datenschutzgrundsatzverordnung,
auf deren Einhaltung wohl (oder übel) der Datenschutzgrundsatzverordnungsbeauftragte Clown  achtet,
lässt in den allermeisten Fällen keine andere Handlungsweise zu.

https://www.datenschutz.org/e-mail/ 
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#3

(17.06.2019, 15:14)messalina schrieb:  Ja, mit dem Datenschutz wird echt langsam übertrieben finde ich. Mir sind neulich zwei Visitenkärtchen die ich mal bekommen habe aus der Handyhülle rausgerutscht und runtergefallen. Kommt ein Kollege und zeigt drauf und sagt, du dir ist da was runtergefallen, ich darf dir leider nicht beim aufheben helfen wegen der Datenschutzgrundverordnung, und dann hat er zugekuckt wie ich mich runterbücke und sie wieder aufhebe. Ich hätte dem eine reinschlagen können..

Hehe, gute Ausrede. Die muss ich mir merken.

Viel besser als "Ich hab Rücken".
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#4

(17.06.2019, 15:14)messalina schrieb:  Ja, mit dem Datenschutz wird echt langsam übertrieben finde ich. Mir sind neulich zwei Visitenkärtchen die ich mal bekommen habe aus der Handyhülle rausgerutscht und runtergefallen. Kommt ein Kollege und zeigt drauf und sagt, du dir ist da was runtergefallen, ich darf dir leider nicht beim aufheben helfen wegen der Datenschutzgrundverordnung, und dann hat er zugekuckt wie ich mich runterbücke und sie wieder aufhebe. Ich hätte dem eine reinschlagen können..

Klar,
da schreien die Weibsen, wenn sie einen Nach-Vorteil vermuten,
sofort nach dem Gleichbückungsstellungsbeauftragten,
wird es dann körperlich schwierig, wäre der Kavalier gefragt.       Heuldoch
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#5

(17.06.2019, 13:32)nomoi schrieb:  Vllt. hilft dir das ein bisschen weiter.

Es ist die Datenschutzgrundsatzverordnung,
auf deren Einhaltung wohl (oder übel) der Datenschutzgrundsatzverordnungsbeauftragte Clown  achtet,
lässt in den allermeisten Fällen keine andere Handlungsweise zu.

https://www.datenschutz.org/e-mail/ 

Danke. Schon klar.
Aber ich wollte auf den überbordenden Bürokratismus hinaus.
Da gabs mal im Bayerischen Fernsehen eine Sendereihe "Normal is des ned".
Da ordne ich solchen Nonsens ein.

Aber es soll ja manchmal vorkommen, daß Deutschland Vorganen der EU zu 150% umsetzt. 100% reichen als Musterschüer eben nun mal nicht.
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#6

(17.06.2019, 15:14)messalina schrieb:  Ja, mit dem Datenschutz wird echt langsam übertrieben finde ich. Mir sind neulich zwei Visitenkärtchen die ich mal bekommen habe aus der Handyhülle rausgerutscht und runtergefallen. Kommt ein Kollege und zeigt drauf und sagt, du dir ist da was runtergefallen, ich darf dir leider nicht beim aufheben helfen wegen der Datenschutzgrundverordnung, und dann hat er zugekuckt wie ich mich runterbücke und sie wieder aufhebe. Ich hätte dem eine reinschlagen können..

Das ist wohl eher ein Witz.
Sollte es wirklich keiner gewesen sein hätte ich ihn nach dem entsprechend "Absatz" in der DSGVO, so nennt sich das Bürokratiemonster wohl, gefragt.
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#7

(17.06.2019, 13:05)UglyWinner schrieb:  und zwar besonders in Deutschland.
Obs EU-weit ähnlich ist kann ich nicht beurteilen.

Ich picke nur mal einen Aspekt raus:

Anfragen an Ämter, Behörden u.ä. via email werden größtenteils nicht mehr via email beantwortet.

Vielmehr kommt immer wieder dieselbe sterotype Antwort (sinngemäß):

Aus Datenschutzgründen können wir Ihre Anfrage leider nicht auf diesem Wege beantworten.
Bitte schicken Sie uns Ihre Kontakdaten (gemeint ist die Postanschrift) und dann ....

Ich spreche hier nur von wirklich harmlosen Anfragen.

Positiver Nebeneffekt für die Post: das Briefvolumen wird steigen (die Preise erst in 14 Tagen).

Es ist gut, wenn die Behörden bei harmlosen Anfragen wissen  mit wem sie zu tun haben.  Für ist es eine Frage des Anstandes seine persönlichen Daten anzugeben wenn man die Behörden offiziell etwas fragt.
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#8

(19.06.2019, 20:42)Bogdan schrieb:  Es ist gut, wenn die Behörden bei harmlosen Anfragen wissen  mit wem sie zu tun haben.  Für ist es eine Frage des Anstandes seine persönlichen Daten anzugeben wenn man die Behörden offiziell etwas fragt.

Diese Antwort scheint wohl eher zu einem anderen Thread zu gehören - bestimmt nicht zu diesem. Thumbdown
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