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Nahles und die SPD
#71

Ein Satz zu Mecklemburg Vorpommern: der Tourismus trägt dort mit 12% zum Volkseinkommen bei.
Das ist natürlich, schenkt man einem User Glauben, hauptsächlich. Yawn 

Tourismus in M-V 
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#72

(05.06.2019, 17:37)UglyWinner schrieb:  Ein Satz zu Mecklemburg Vorpommern: der Tourismus trägt dort mit 12% zum Volkseinkommen bei.
Das ist natürlich, schenkt man einem User Glauben, hauptsächlich. Yawn 

Tourismus in M-V 

Da haben Sie Ihren Link wohl nicht richtig gelesen?

Zitat:Mit 12 Prozent trägt es zum Volkseinkommen bei, das ist gut dreimal so viel wie im bundesweiten Durchschnitt.
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#73

Schäfer-Gümbel: "Das ist ein schlechter Aprilscherz" 

Peer Steinbrück,

spricht gerade bei Maischberger über den jungen "dummen" Kevin und der "alte" Oskar würde das ja gut finden! Devil

Zitat:Die SPD rutscht in Umfragen immer weiter ab. Auch die Linke kämpft mit Stimmverlusten. Prompt kommt eine altbekannte Frage wieder auf: Braucht es zwei linke Parteien?

Der ehemalige SPD -Chef und spätere Parteivorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, soll sich für ein Zusammengehen von SPD und Linkspartei ausgesprochen haben. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf Lafontaines Umfeld. Auf Nachfrage teilte Lafontaine am Mittwoch mit, ihm gehe es nicht um eine "vordergründige Fusionsdebatte", sondern "um eine politische Mehrheit im Bundestag".
Führende Linke-Politiker können sich eine Fusion im Moment auch überhaupt nicht vorstellen, die SPD winkt ab und spricht sogar von einem "schlechten Aprilscherz".
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#74

Hat Schäfer-Gümbel eigentlich schon mal was für die SPD gewonnen?
Nein.
Er ist wohl eher der schlechte April-Scherz.
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#75

(13.06.2019, 08:13)UglyWinner schrieb:  Hat Schäfer-Gümbel eigentlich schon mal was für die SPD gewonnen?
Nein.
Er ist wohl eher der schlechte April-Scherz.


Wo Sie recht haben,

haben Sie recht.  Thumbup1
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#76

Aber damit hat Schäfer-Gümbel recht. Lafontaine sollte sich seine klugen Ratschläge sparen, er ist der Letzte, der sich da einmischen darf.
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#77

(13.06.2019, 19:10)leopold schrieb:  Aber damit hat Schäfer-Gümbel recht. Lafontaine sollte sich seine klugen Ratschläge sparen, er ist der Letzte, der sich da einmischen darf.

Wieso? Weil der Seeheimer Kreis mit seinem damaligen Protagonisten Schröder ihn aus der Partei gemobbt hat und Sie das gerne für immer und allezeit zementiert hätten?

Sorry, aber das ist eher das Gegenteil von einem Grund.

Übrigens hat Lafontaine seine missverstandene Aussage inzwischen nochmal klargestellt. Es ging ihm nicht darum, dass die Linkspartei mit der SPD, so wie die SPD jetzt ist, fusioniert. Sondern erst einmal müsse sich bei der SPD etwas ändern. Und dann, vielleicht...

(Anmerkung: Das ist nicht meine Meinung, sondern die von Lafontaine. Meiner Ansicht nach könnte eine Linkspartei unter Kipping und Riexinger sehr gut mit der degenerierten SPD fusionieren. Allerdings ist bei der SPD Hopfen und Malz verloren, die wird sich nicht mehr ändern. Bei der Linken gäbe es noch eine theoretische Chance. Aber da wären wieder die von mir viel beschworenen Selbstreinigungskräfte gefragt, die es bei politischen Parteien in diesem Land grundsätzlich nicht zu geben scheint. Nirgends.)
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#78

(13.06.2019, 21:34)PuK schrieb:  Wieso? Weil der Seeheimer Kreis mit seinem damaligen Protagonisten Schröder ihn aus der Partei gemobbt hat und Sie das gerne für immer und allezeit zementiert hätten?

Sorry, aber das ist eher das Gegenteil von einem Grund.

Übrigens hat Lafontaine seine missverstandene Aussage inzwischen nochmal klargestellt. Es ging ihm nicht darum, dass die Linkspartei mit der SPD, so wie die SPD jetzt ist, fusioniert. Sondern erst einmal müsse sich bei der SPD etwas ändern. Und dann, vielleicht...

(Anmerkung: Das ist nicht meine Meinung, sondern die von Lafontaine. Meiner Ansicht nach könnte eine Linkspartei unter Kipping und Riexinger sehr gut mit der degenerierten SPD fusionieren. Allerdings ist bei der SPD Hopfen und Malz verloren, die wird sich nicht mehr ändern. Bei der Linken gäbe es noch eine theoretische Chance. Aber da wären wieder die von mir viel beschworenen Selbstreinigungskräfte gefragt, die es bei politischen Parteien in diesem Land grundsätzlich nicht zu geben scheint. Nirgends.)

Die SPD müsste den Seeheimer Kreis zur Union ausgliedern. Genau dort gehört er hin. Rauch
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#79

(13.06.2019, 21:34)PuK schrieb:  ...
(Anmerkung: Das ist nicht meine Meinung, sondern die von Lafontaine. Meiner Ansicht nach könnte eine Linkspartei unter Kipping und Riexinger sehr gut mit der degenerierten SPD fusionieren. Allerdings ist bei der SPD Hopfen und Malz verloren, die wird sich nicht mehr ändern. Bei der Linken gäbe es noch eine theoretische Chance. Aber da wären wieder die von mir viel beschworenen Selbstreinigungskräfte gefragt, die es bei politischen Parteien in diesem Land grundsätzlich nicht zu geben scheint. Nirgends.)

Wie wäre es denn wenn sich die SPD und dir Links-Partei Deutschland aufteilen würden. SPD im Westen, die LINKE im Osten? Analog wie CDU und CSU.
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#80

(14.06.2019, 17:35)UglyWinner schrieb:  Wie wäre es denn wenn sich die SPD und dir Links-Partei Deutschland aufteilen würden. SPD im Westen, die LINKE im Osten? Analog wie CDU und CSU.

Wird nicht passieren, wäre aber eine theoretische Möglichkeit. Nur, wen sollen dann die paar West-Linken wählen? Wirklich MLPD oder DKP? (Allerdings sind wirklich Linke bei der Linken sowieso falsch.)

Ich hätte eine andere Idee: Die SPD möge sich bitte spalten in eine MSPD und eine USPD. Das gab es schon mal, ist aber eine Weile her. Die MSPD könnte dann den Seeheimer Kreis mitnehmen und koalieren, mit wem sie will, von mir aus auch mit der FDP (eine sozialliberale Koalition gab es auch schon mal, allerdings vor dem Lambsdorff-Papier). Und die USPD könnte sozialdemokratische Politik machen. Denn, so wie sie jetzt ist, ist die SPD für niemanden wählbar. Die Neokons wählen keine Partei, in der ein Kevin Kühnert als möglicher Kanzlerkandidat gehandelt wird und Sozialdemokraten wählen keine Partei, die Hartz IV verbrochen hat und immer noch nicht einsehen will, dass ihr das das Genick gebrochen hat.
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