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Grün wirkt
#11

(02.06.2019, 14:06)leopold schrieb:  Wenn Sie schon meine Beiträge verändern, sollten Sie auch etwas Eigenes beitragen. Ihre Zitate haben mit den gefetteten Stellen rein gar nichts zu tun.

Wer lesen und verstehen kann,

ist klar im Vorteil, Sie jedenfalls gehören nicht dazu.  At
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#12

Wenn die Grünen klug sind, treten sie bei der nächsten Bundestagstagswahl, die nach dem Ende der GroKo vermutlich im Herbst '19  oder im Frühjahr '20 stattfinden wird, mit Kretschmann an. Dem hätte die desolate Union nichts entgegenzusetzen.
Unter einem Kanzler Kretschmann könnte Baerbock dann zu seiner Nachfolgerin und zur zweiten deutschen Kanzlerin nach Merkel aufgebaut werden.


Zitat:Zu Beginn der vom Industrieverband BDI ausgerichteten Veranstaltung sprach die Bundeskanzlerin. An ihrem Ende die Parteichefin der Grünen. Mancher könnte das für ein bewusst gesetztes Zeichen halten.
Baerbock nutzte ihre Chance auf einem Spielfeld, das naturgemäß keinen Heimvorteil für eine Grüne bietet. Verbandsvertreter der Industrie, Unternehmensvertreter, nicht wenige davon männlich und jenseits der 50, hörten aufmerksam zu, was die Politikerin zu sagen hatte.
Baerbock warb leidenschaftlich: für die EU zum Beispiel. „Die Menschen sind zur Wahl gegangen, weil sie der Meinung sind, dass die großen globalen Herausforderungen nur europäisch zu lösen sind“, rief sie den Teilnehmern zu.


Annalena Baerbock punktet auf fremdem Terrain 
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#13

(04.06.2019, 20:08)leopold schrieb:  Wenn die Grünen klug sind, treten sie bei der nächsten Bundestagstagswahl, die nach dem Ende der GroKo vermutlich im Herbst '19  oder im Frühjahr '20 stattfinden wird, mit Kretschmann an. Dem hätte die desolate Union nichts entgegenzusetzen.
Unter einem Kanzler Kretschmann könnte Baerbock dann zu seiner Nachfolgerin und zur zweiten deutschen Kanzlerin nach Merkel aufgebaut werden.

Annalena Baerbock punktet auf fremdem Terrain 

Ulkig. Die Grünen sollen mit einem Spitzenkandidaten antreten, der eigentlich keiner Grüner ist. Offenbar haben Sie übersehen, das Habeck von den Leitmedien zum neuen Heiland verklärt wurde.

Martin
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#14

(04.06.2019, 21:11)Martin schrieb:  Ulkig. Die Grünen sollen mit einem Spitzenkandidaten antreten, der eigentlich keiner Grüner ist. Offenbar haben Sie übersehen, das Habeck von den Leitmedien zum neuen Heiland verklärt wurde.

Martin

Natürlich ist Kretschmann ein Grüner, einer der besonders guten sogar. Grün ist vielfältiger, als Sie sich vorstellen können, deswegen sind die Grünen ja auch auf dem Weg zur Kanzlerpartei. Yes
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#15

Bis Kretschmann einen Satz gesprochem hätte wäre die Legislaturperiode vorbei. Lol
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#16

(04.06.2019, 22:34)leopold schrieb:  Natürlich ist Kretschmann ein Grüner, einer der besonders guten sogar. Grün ist vielfältiger, als Sie sich vorstellen können, deswegen sind die Grünen ja auch auf dem Weg zur Kanzlerpartei. Yes


Warum, gibt es neben Boris Palmer,

noch einen weiteren "guten" grünen Politiker!   At
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#17

So true.

Martin
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#18

(05.06.2019, 20:56)Martin schrieb:  So true.

Martin

Das Bild stammt von dieser Internetseite, die im Zitat genannt wird, Martin! Das Medium ist Teil des Vereinsnetzwerks Zivile Koalition der AfD-Politiker Beatrix und Sven von Storch. Die Ausrichtung des Blogs ist klar rechts. Somit hat es sich was von wegen true, was auch ein Kommentator dort feststellt:


Zitat:Thore 04.06.2019 - 15:10

Naja, Fakten sollten auch Fakten bleiben.

1. Welches Elektroauto hat den heute ein 100kW Akku? Fake News. Es gibt einige Teslas. Und welcher noch ? Also eben nicht die meisten. Hier mal ein paar Beispiele
- Hyundai Kona, Max 64KW
- Hyundai IONIQ, 28KW
- Kia e-Soul, Max 64KW
- Mercedes-Benz EQC, 80KW (also selbst hier ab 80.000KM im Plus)
- Nissan Leaf, 40KW
- Peugeot iON, 14,5KW
- Renault ZOE, Max 40KW
- smart fortwo , 17,6KW
- Tesla Model 3, Max 80KW
- Volkswagen e-Golf, 35,8KW
- Da Bleiben also die beiden großen Tesla übrig, der Model S und das Model X mit 100KW

2. Nicht nur E-Autos benutzen Lithium Akkus auch hier wird so berichtet als wenn dieses Lithium nur für Autos benutzt wird. Was ist denn mit Handys, Werkzeuge, Haus Akku usw. Dass soll es jetzt nicht entschuldigen aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.

3. Seltene Erden ? Wo werden den beim E-Auto seltene Erden benutzt? Also JEDES Auto mit einen Kat verdampft seltene Erden in die Umwelt durch die Abnutzung des KAT. Wenn ein E-Auto seltene Erden hat dann nur wenn ein Permanentmagnetmotor verbaut wird.
Für die Benzinherstellung werden auch seltene Erden benötigt. Aber bitte wo beim E-Auto?

4. 100.000 KM bei ein 100KW Akku, ja und dann ? Welches Auto schafft den heute keine 100.000 KM mehr? Danach sind sie also besser und der Verbrenner faktisch einfach schlechter. Wo ist denn dann das Problem? Wie ist denn nach 200.000 km die C02 Bilanz? Ja das will dann auch keiner hören. Ein Kleiner E-Smart hat eine 17,6KW Batterie, da kann man schnell mal rechnen wie fix der vorne ist.

5. Das es Kinderarbeit in diesen Ländern gibt ist doch nicht das Problem der Elektromobilität, Lithium Akkus werden schon lange vor dem Lithium E-Auto Produziert. Liegt es daran das es Unternehmen gibt denen das egal ist wie sie ihre Gewinne maximieren. Dieses Problem haben wir doch auch bei der Mode.

6. Durch die Elektromobilität wird es bald Akkus geben die eben kein Lithium oder Kobalt benötigen. Audi hat schon ein Auto mit Feststoffakku vorgestellt. In China gibt es schon eine kleine Fabrik die Feststoffakkus produziert. Viele übersehen das durch diesen Druck die Entwicklung mit großen Schritten vorwärts geht.
https://www.freiewelt.net/nachricht/raub...-10078003/ 

Ich weise hier jetzt letztmalig darauf hin, dass Bilder in der Regel urheberrechtlich geschützt sind. Bitte halten auch Sie sich daran!
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#19

Zitat:Gerade noch ein Viertel der Bürger würde aktuell die Union wählen, geht aus dem Deutschlandtrend hervor. Die Grünen liegen erstmals vor CDU/CSU. Eine Mehrheit findet: Die SPD sollte die große Koalition verlassen.


DEUTSCHLANDTREND: Union und Kramp-Karrenbauer stürzen ungebremst ab – Grüne stärkste Kraft 
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#20

Zitat:Grüne im Glück: Mehrheit ihrer Wähler zu jung, um sich an Regierungsbeteiligung 1998-2005 zu erinnern

Berlin (dpo) - 20 Prozent, 25 Prozent, 27 Prozent! Die Grünen eilen von einem Umfragehoch zum nächsten. Dabei scheint die Partei vor allem davon zu profitieren, dass ein Großteil ihrer Wähler schlicht zu jung ist, um sich an die grüne Regierungsbeteiligung von 1998 bis 2005 zu erinnern.
"1998? Hä, wieso? Da bin ich gerade geboren", erklärt etwa Grünen-Erstwählerin und Fridays-For-Future-Aktivistin Samantha Heuser (21). "Wie bitte? Die Grünen haben schon mal sieben Jahre lang regiert? Komisch. Dann müsste doch die Umwelt heute in einem viel besseren Zustand sein.  Kann ich mir gar nicht vorstellen."
Auch Arthur Klarmann (28) gehört zu den derzeit 25-27 Prozent der deutschen Wahlberechtigten, die ihr Kreuz bei den Grünen machen würden. "Ich bin voll für Umweltschutz und gegen Kriege und so. Wie bitte? Unter den Grünen war Deutschland an gleich zwei Kriegen beteiligt ? Davon einer völkerrechtswidrig ? Und das erstmals seit dem zweiten Weltkrieg? Ich bitte Sie! Das ist doch CDU-Propaganda, was Sie hier behaupten."
Andere Verfehlungen der rot-grünen Regierung wie die bei vielen verhassten Reformen der Agenda 2010 werden meist ausschließlich der SPD angelastet. "Hartz IV ist scheiße und treibt die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich voran. Das hat der Schröder echt verbockt", kritisiert etwa Lena Gleser (19). "Wie, die Grünen haben das mit durchgewunken?  Unmöglich. Die sind doch voll sozial. Wenn das so wäre, warum steht dann die SPD bei 14 Prozent und die Grünen bei 25? Also, verarschen kann ich mich selber. Ist das hier der Postillon oder wie?"
Die Grünen-Spitzenkandidaten Annalena Baerbock und Robert Habeck sehen das mangelnde Wissen der jüngeren Generation über die einstige Regierungspolitik ihrer Partei entspannt: "Man muss die Jugend ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Nur dann lernen sie wirklich etwas", heißt es in einer Stellungname des charismatischen Duos, das sich schon jetzt darauf vorbereitet, 2021 mit der CDU zu koalieren.

Quelle: Postillion  (unverändert), Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 DE 
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