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Neuperlach: 4-Meter-Mauer gegen Flüchtlinge
#51

(08.11.2016, 15:03)Kreti u. Plethi schrieb:  Ergo dann doch der kindliche Irrtum Hände vor die Augen halten und meinen die Probleme wären damit gelöst, Vogel Strauß-Politik.
Wobei ich allerdings die Flucht eher als Folge/Auswirkung einiger ganz anderen Probleme sehe.
Wer mit solchen "Spielchen" anfängt auszugrenzen wird es weiter tun selbst wenn sich der Ursprung erledigt hat.
Da sind solche Mauern nur von temporärer Natur und die Ruhe trügerisch.

Natürlich müsste man aus der NATO raus und sich aus Konflikten im nahen und mittleren Osten raushalten. Sollen sich alle gegenseitig totschlagen, und wir verhandeln danach mit denen, die noch übrig sind. Vielleicht zynisch, aber anders geht das nicht mit diesen Leuten.

Nur ist das politisch nicht durchsetzbar, schon gar nicht, wenn man den Putin mit seinem Erdgas partout nicht mag.

Sicherlich wäre ein Lösungsansatz ein Politikwechsel auf fast allen Ebenen. Aber so etwas wird vom Durchschnittsbürger, weil er von den Leitmedien lange genug entsprechend indoktriniert wurde, nicht gewollt.

Wir können hier lange über die beste Lösung diskutieren, weil wir relativ gut und unabhängig informiert sind. (Bei Leuten wie Ihnen und Martin und mir setze ich das voraus und werde selten enttäuscht. Nur sind wir leider nicht der Maßstab. Der Maßstab sind Leute, die die BILD lesen und die "BILD am Sonntag" abonniert haben, und die RTL II gucken. Leider. Es gibt zu viele davon da draußen.)

Die Lösung kann weder sein, dass wir alle Asylbewerber ungeprüft und unkritisch aufnehnen, noch, dass wir einfach gar keine mehr reinlassen. Aber ein Zwischending wäre gut machbar. Vor allem, weil man dann immer noch darauf verweisen kann, dass viele andere europäische Länder kein solches Zwischending haben und auch mal Verantwortung übernehmen können, wenn sie schon die Bomben auf die Zivilbevölkerung mit bezahlen.

Der Vorschlag von de Maizière neulich war gar nicht so schlecht. Außerhalb der EU den Anspruch prüfen. Im günstigen Fall gibt es eine Eintrittskarte zu gewinnen. Gleichzeitig Außengrenzen zu. Und zwar so dicht wie möglich und so gewaltsam wie nötig. Und sich natürlich nicht, schon gar nicht militärisch, in die Innenpolitik souveräner Staaten wie Syrien einmischen. Die geht uns nämlich nichts an.

Das wäre die Lösung. Und es wäre eigentlich gar nicht so sehr schwer, auf sie zu kommen, wenn man sich mal gedanklich frei machen würde.
#52

(08.11.2016, 15:03)Kreti u. Plethi schrieb:  Wer mit solchen "Spielchen" anfängt auszugrenzen wird es weiter tun selbst wenn sich der Ursprung erledigt hat.
Da sind solche Mauern nur von temporärer Natur und die Ruhe trügerisch.

Die eigentliche Schweinerei ist nicht die Mauer, sondern das Verhalten der involvierten Politiker und Nomenklatura, die sich selbst und die "besseren" Wohnviertell elegant dem Thema entziehen und in den Talkrunden dann von Integration und müssen-wir-schaffen schwadronieren.

Martin
#53

Die Überschrift ist schon falsch
Den Bürgern geht es um Schallschutz,nicht wegen der Flüchtlinge,da sind wir natürlich Hilfsbereit
sondern um den Baulärm.Ergo könnte die Mauer nach Beendigung der Bauarbeiten wieder abgebaut werden.

Dieser Text enthält keine Satire,es wurde von den Bürgern so vorgebracht
#54

(08.11.2016, 18:22)Visitor schrieb:  Die Überschrift ist schon falsch
Den Bürgern geht es um Schallschutz,nicht wegen der Flüchtlinge,da sind wir natürlich Hilfsbereit
sondern um den Baulärm.Ergo könnte die Mauer nach Beendigung der Bauarbeiten wieder abgebaut werden.

Dieser Text enthält keine Satire,es wurde von den Bürgern so vorgebracht

Was genau an

Zitat:Die Nachbarn pochen vor allem auf ihr Erholungsbedürfnis abends und an den Wochenenden. Ihre Häuser liegen gut 25 Meter hinter der Grundstücksgrenze der Unterkunft, zusätzlich getrennt durch einen dicht mit Bäumen und Büschen bewachsenen Grünstreifen, einen Fuß- und Radweg sowie ihre eigenen Gärten. Ein Schallschutzgutachten ergab die Höhe von vier Metern für die Mauer. Dabei hatte die Stadt bereits auf die ursprünglich geplanten Streetball-Plätze auf der Mauerseite verzichtet. Schließlich wurde bei einem Gespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl (SPD) der nun umgesetzte Mauer-Kompromiss ausgehandelt, den das Verwaltungsgericht München dann in seinem Urteil festzurrte. Die Richterin schrieb noch weitere Bedingungen vor: So soll die Wand nicht für „Freizeitnutzungen“ wie Klettern zur Verfügung stehen bzw. so gestaltet werden, „dass sie sich nicht für Ballwurfspiele eignet“.

haben Sie nicht verstanden? Es geht nicht um Baulärm, abends und am WE.

Es gibt so etwas wie eine inkompatible Kultur, die damit verbunden ist, dass man abends und nachts ewig draußen rumhängt. Die Russen Spätaussiedler hier im Park beim Roten Tor lassen die Wodka-Flasche kreisen dabei, andere lassen anderes kreisen. Ich muss beides nicht haben, und seit ich den Schäferhund nicht mehr habe, gehe ich nachts nicht mehr in den Park, wenigstens im Sommer. Würde ich aber natürlich, hätten wir keine Spätaussiedler und Asylbewerber hier.

Ich will einfach meine gottverdammte Ruhe haben und mich frei von jeder Angst in meiner Heimatstadt bewegen dürfen. Das ist ja wohl nicht zu viel verlangt.
#55

Zu dem Bau kommt es, nachdem Anwohner die örtlichen Behörden unter Druck gesetzt hatten, weil sie der Baulärm störte.
#56

(08.11.2016, 18:43)Visitor schrieb:  Zu dem Bau kommt es, nachdem Anwohner die örtlichen Behörden unter Druck gesetzt hatten, weil sie der Baulärm störte.

Unsinn.

Zitat:Die Nachbarn pochen vor allem auf ihr Erholungsbedürfnis abends und an den Wochenenden.

Abends und am WE baut man keine Mauern. Das ist zu teuer.
#57

Inzwischen wurde auch schon Farbe angebracht "Rassismus Pur"
Eine Petition ist angelaufen für den Abriss der Mauer,bisher 2000 Unterschriften
München muß sich schämen oder das Bild von München wird in der Welt beschädigt
lauten die Einwände.
#58

(08.11.2016, 18:46)PuK schrieb:  Unsinn.


Abends und am WE baut man keine Mauern. Das ist zu teuer.

Das kann schon sein das Anwohner sich so geäußert haben
nur bei den Behörden ging es um Baulärm.
#59

(08.11.2016, 18:57)Visitor schrieb:  Das kann schon sein das Anwohner sich so geäußert haben
nur bei den Behörden ging es um Baulärm.

Das ist doch Blödsinn, sehen Sie das nicht?

Zum Lärmschutz wird eine Mauer genehmigt, und angeblich regen sich dann genau die Leute, die die Mauer gefordert haben, über den Baulärm genau dieser Mauer auf?

Wo steht das? Einen Link jetzt bitte. Her damit.
#60

(08.11.2016, 18:43)Visitor schrieb:  Zu dem Bau kommt es, nachdem Anwohner die örtlichen Behörden unter Druck gesetzt hatten, weil sie der Baulärm störte.

Ich habe drüben schon auf etwas Ähnliches geantwortet,
das jetzt nicht unbedingt zu diesem Artikel passen muss.

Meist sind es doch gar keine Bayern (Ureinwohner) die sich über Lärm, der manchmal nicht zu vermeiden ist, wie z.B. Kühe auf der Weide, Gockel die in aller Herrgottsfrüh krähen müssen (die will ich auch nicht) Kirchenglocken die einen zu früh wecken.  Zwinker 
Auch wenn der Muezzin vom Minarett ruft/singt, überflüssig wie ein Kropf, Zwinker usw. und sofort .......

Das sind doch meist Zugereiste die nicht mal die CSU wählen Zwinker denen nur das Land gefällt, die vielen Arbeitsplätze, das Wohlfühlklima, aber sonst an Bayern gar nix, nichtmal der Horscht oder der Markus gefällt!

Den, armen Preisn, kann man da nur sagen, warum seid ihr dann ins schöne Bayernland gekommen? At

Nein, Denen kann man nichts recht machen, nicht mal in Bayern, jetzt aufgepaßt bb
wo es nichts gibt, was die nicht können, ausser vielleicht Hochsee fischen!  Idea
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