22.05.2019, 18:40
Wenn man sich diese 55 Minuten reingezogen hat, dann weiß man Bescheid. Der bringt fast alles auf den Punkt was so politisch diskutiert wird. NonStop ohne Punkt und Komma und mit hunderten Quellenangaben.
Er sagt selbst er sei Stotterer und hätte somit Bedenken in Talkshows aufzutreten. Schade.
Da würde mancher Politiker erblassen. Auch die Ausschnitte diverser Interviews mit Spitzenpolitkern sprechen eine
deutliche Sprache.
Keine Angst, auch die CSU, SPD und AfD bekommen ihr Fett weg. Nur für die FDP blieb keine Zeit mehr.
Schon knapp 3,5 Mio Klicks in 4 Tagen mit fast 80.000 Kommentaren und mehrheitlich Likes.
Er hat 2 Kanäle. Der andere ist Comedy, Unterhaltung und Musik. Mit 1,5 Mio Abonnenten.
Das hier ist der richtige:
Die Zerstörung der CDU
Er sagt selbst er sei Stotterer und hätte somit Bedenken in Talkshows aufzutreten. Schade.
Da würde mancher Politiker erblassen. Auch die Ausschnitte diverser Interviews mit Spitzenpolitkern sprechen eine
deutliche Sprache.
Keine Angst, auch die CSU, SPD und AfD bekommen ihr Fett weg. Nur für die FDP blieb keine Zeit mehr.
Zitat:Selten hat ein politisches Video in Deutschland ein so großes Echo bei Jugendlichen gefunden: Youtuber Rezo „zerstört“ die CDU – so zumindest der Titel – und erreicht damit Millionen Aufrufe. Im Gespräch mit t3n erklärt er, wie es zu dem Video kam.
t3n: Warum hast du dich dazu entschieden ein Video speziell zur CDU/CSU und zur SPD zu machen?
Rezo: Ich habe das Video gemacht, weil ich einfach den intrinsischen Drang hatte, Bürgerinnen und Bürger aufzuklären, einen Diskurs anzukurbeln und dabei dafür zu sorgen, dass Menschen unabhängig vom politischen Background oder Alter mitdiskutieren. Der Appell war lediglich eine Wiederholung des wissenschaftlichen Konsens.
https://t3n.de/news/rezo-interview-cdu-1...ket-newtab
Schon knapp 3,5 Mio Klicks in 4 Tagen mit fast 80.000 Kommentaren und mehrheitlich Likes.
Er hat 2 Kanäle. Der andere ist Comedy, Unterhaltung und Musik. Mit 1,5 Mio Abonnenten.
Das hier ist der richtige:
Die Zerstörung der CDU