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Österreich: Die FPÖ und Kanzler Kurz
#1

Wer noch Zweifel hatte, was sich hinter einem Politiker wie Herrn Strache verbirgt, kann sich nun selbst überzeugen. Interessanter ist allerdings, wie der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz mit den Enthüllungen umgehen wird:

Zitat:Freunde mit "dicker Kohle", Journalisten als "Huren" und eine angedachte Schmutzkampagne über andere Politiker: Die Ibiza-Videos zeigen Heinz-Christian Strache als derb auftretenden Angeber mit wenig Skrupel.


HC, der Prahler 
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#2

Zitat:Der österreichische Vizekanzler und FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache hat laut Berichten im Jahr 2017 als Gegenleistung für Wahlkampfhilfe die Vergabe von Staatsaufträgen in Aussicht gestellt. Das zeigten heimlich dokumentierte Videoaufnahmen von einem Treffen mit einer angeblichen, reichen Russin, berichten der Spiegel und die Süddeutsche Zeitung. Demnach entstanden die Aufnahmen wenige Monate vor der Nationalratswahl im Juli 2017 und wurden vor wenigen Tagen SZ und Spiegel zugespielt.


FPÖ-Chef bot offenbar Staatsaufträge für Wahlkampfhilfe an 
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#3

Hm. Strache hat also das gemacht, was im deutschen Parlament verschämt „Nebenjob“ genannt wird, legal ist und nicht selten mit mittleren sechsstelligen Jahresgehältern vergütet wird.  Clown

Martin
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#4

(17.05.2019, 21:45)Martin schrieb:  Hm. Strache hat also das gemacht, was im deutschen Parlament verschämt „Nebenjob“ genannt wird, legal ist und nicht selten mit mittleren sechsstelligen Jahresgehältern vergütet wird.  Clown

Martin

Sie überblicken die Sache mal wieder nicht ganz. Diese Affäre wird der FPÖ sehr weh tun. Aber schön, dass Sie uns nebenbei mal wieder zeigen, wo Sie selbst stehen.
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#5

(17.05.2019, 21:57)leopold schrieb:  Sie überblicken die Sache mal wieder nicht ganz. Diese Affäre wird der FPÖ sehr weh tun. Aber schön, dass Sie uns nebenbei mal wieder zeigen, wo Sie selbst stehen.

Diese Sache wird noch viel mehr weh tun, weil jetzt auch die „andere Seite“ zu solchen Mitteln greifen wird, Vroniplag lässt grüßen. Das Verständnisproblem für die größeren Zusammenhänge liegt wie üblich auf Ihrer Seite.  Clown

Martin
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#6

(17.05.2019, 21:45)Martin schrieb:  Hm. Strache hat also das gemacht, was im deutschen Parlament verschämt „Nebenjob“ genannt wird, legal ist und nicht selten mit mittleren sechsstelligen Jahresgehältern vergütet wird.  Clown

Martin

Nu abba.......


Zitat:Verboten sind zum Beispiel Spenden aus Ländern außerhalb der Europäischen Union, wenn sie die Höhe von 1000 Euro überschreiten. Es sei denn, es handelt sich um Geld eines deutschen oder EU-Staatsbürgers beziehungsweise eines Unternehmens, dessen Anteile zu mehr als 50 Prozent in deutscher Hand oder EU-Hand sind.

  Färbt der "Hamster" zu sehr auf sie ab?

Quelle 

Besonders pikant in Österreich dabei, dass gerade die FPÖ fordert:
Zitat:In der Debatte um die Erhöhung der Parteienförderung  fordert die FPÖ nun ein weitgehendes Verbot von Parteispenden. "Milliardären, Industrie und großen Unternehmen soll es künftig verboten werden, sich in die Politik einzukaufen", sagt Generalsekretär Harald Vilimsky in der "Kronen Zeitung". Er plädiert dafür, Spenden über 3500 Euro zu verbieten. Die Parteienförderung reiche völlig aus.

Quelle 
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#7

(18.05.2019, 09:18)Kreti u. Plethi schrieb:  Nu abba.......



  Färbt der "Hamster" zu sehr auf sie ab?

Quelle 

Besonders pikant in Österreich dabei, dass gerade die FPÖ fordert:

Quelle 

Martin ist gegenüber Korruption völlig unempfindlich. Nicht ohne Grund verehrt er einen durch und durch korrupten Politiker wie "Bibi" Netanjahu.
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#8

(18.05.2019, 09:18)Kreti u. Plethi schrieb:  Nu abba.......

  Färbt der "Hamster" zu sehr auf sie ab?

Quelle 

Besonders pikant in Österreich dabei, dass gerade die FPÖ fordert:

Quelle 

Glashaus / Steine:

Zitat:Die Geschichte der Gesetzeslage der Abgeordnetenbestechung in Deutschland ist gezeichnet von peinlich langen Verzögerungen und großer Kritik von internationaler und nationaler Seite. Auch nach den Neuerungen des Gesetzes (StGB §108e) im September 2014, ist Abgeordnetenbestechung nur unzureichend geregelt. Es ist fraglich, ob strafwürdiges Verhalten mit dem neuen Gesetz in der Praxis besser verfolgt werden kann.

https://lobbypedia.de/wiki/Abgeordnetenkorruption 

Martin
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#9

(18.05.2019, 09:50)Martin schrieb:  Glashaus / Steine:


https://lobbypedia.de/wiki/Abgeordnetenkorruption 

Martin

Geht es jetzt um durchaus deutlch verbesserungsfähiges (Schluflöcher wie Scheunentore) in Deutschkand, oder darum was ausgerechnet Strache versucht hat, während seine
Partei das vehement unterbinden will?
Da  werden die Österreicher doch komplett verarscht.


Insofern, wer sitzt denn dabei in wessen Glashaus?
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#10

(18.05.2019, 10:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Geht es jetzt um durchaus deutlch verbesserungsfähiges (Schluflöcher wie Scheunentore) in Deutschkand, oder darum was ausgerechnet Strache versucht hat, während seine
Partei das vehement unterbinden will?
Da  werden die Österreicher doch komplett verarscht.

Insofern, wer sitzt denn dabei in wessen Glashaus?


Die FPÖ wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wegen ihrer Einstellung zum Thema Korruption gewählt, sondern als Garant gegen die weitere Islamisierung und gegen den weiteren Zuzug aus islamischen Ländern. Solange sie diesen Markenkern erfüllt, fühlt sich sicher kein Österreicher "verarscht".

Martin
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