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Der Mensch und das sechste Massensterben auf der Erde
#51

(07.05.2019, 09:05)Sophie schrieb:  Wenn es das sechste Massensterben ist, hat die Erde fünf davon offenbar schon ganz gut überstanden.

Das jetzige Artensterben ist aber keine Naturkatastrophe, sondern menschgemacht. Keine Naturkatastrophe hat in so kurzer Zeit wie der Mensch so viele Arten plattgemacht. Ein Drittel der weltweiten Flora und Fauna ist ausgestorben, seit der Mensch sich eingemischt hat.


Zitat:Es ist doch schon vor der Existenz des Menschen viel ausgestorben.


Ein bequemer Standpunkt, seinen Hintern nicht hochkriegen zu müssen.
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#52

(06.05.2019, 18:51)nomoi schrieb:  ABER, eine erhebliche Zahl sei noch gar nicht entdeckt, bzw. beschrieben (die „Wissenschaft“ sagt 90%) !!

Und es sind natürlich nur die bislang bekannten Arten vom Aussterben bedroht, die noch nicht bekannten nicht...

Nein, es ist nicht der Leo, bei dem's an der Logik hackt, Luegi...
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#53

(08.05.2019, 04:59)Scratch! schrieb:  Das jetzige Artensterben ist aber keine Naturkatastrophe, sondern menschgemacht. Keine Naturkatastrophe hat in so kurzer Zeit wie der Mensch so viele Arten plattgemacht. Ein Drittel der weltweiten Flora und Fauna ist ausgestorben, seit der Mensch sich eingemischt hat.




Ein bequemer Standpunkt, seinen Hintern nicht hochkriegen zu müssen.

Auch der Mensch ist Teil der Natur. Der hat sich nicht 'eingemischt'. Er handelt egoistisch, das stimmt, aber das tun andere Arten auch. Es gibt auch in Tierreich/Pflanzenwelt Schmarotzer und Parasiten.

(Bin übrigens überrascht, dass jetzt auf einmal die Masern ausgerottet werden sollen. Die könnten ja auch einen sehr natürlichen Auftrag haben, die Überbevölkerung zu reduzieren - Vorsicht Sarkasmus)


Wenn alle ihren Hintern nicht hochbekämen also zuhause blieben, wäre für die Umwelt schon viel getan.

Bestes Beispiel: Die Vielfliegerei für den Umweltschutz.
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#54

(08.05.2019, 07:10)Sophie schrieb:  Auch der Mensch ist Teil der Natur. Der hat sich nicht 'eingemischt'. Er handelt egoistisch, das stimmt, aber das tun andere Arten auch. Es gibt auch in Tierreich/Pflanzenwelt Schmarotzer und Parasiten.

(Bin übrigens überrascht, dass jetzt auf einmal die Masern ausgerottet werden sollen. Die könnten ja auch einen sehr natürlichen Auftrag haben, die Überbevölkerung zu reduzieren - Vorsicht Sarkasmus)


Wenn alle ihren Hintern nicht hochbekämen also zuhause blieben, wäre für die Umwelt schon viel getan.

Bestes Beispiel: Die Vielfliegerei für den Umweltschutz.

Sophie, es geht doch nicht darum, dass nun jeder sofort sein Leben grundlegend verändert und zum Ökoheiligen wird. Es geht darum, dass die Leute informiert und für die Probleme sensibilisiert werden, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er etwas tun will oder ob ihm die Zukunft unserer Umwelt und Lebensbedingungen egal ist. Man kann zum Beispiel auf‘s Fliegen verzichten oder zumindest weniger fliegen, man kann auf überflüssige Autofahrten verzichten, in der Freizeit wandern und Rad fahren statt mit dem Auto oder Motorrad herumzufahren, man kann weniger oder gar kein Fleisch essen, man kann weniger Meeresfisch verzehren, man kann auf billige Wegwerfkleidung verzichten und dafür Höherwertiges länger tragen, man kann Plastikmüll vermeiden, Müll ordentlich trennen, man kann seinen Garten oder Balkon für Insekten und Vögel attraktiv gestalten, statt pflegeleichte Stein- oder Betonwüsten zu schaffen, man kann Nistkästen aufhängen (bei uns sind gestern die Meisen ausgeflogen Yes ) und man kann letztendlich Parteien unterstützen und wählen, die Rahmenbedingungen für Verkehr, Wirtschaft und Landwirtschaft schaffen, um den Klimawandel einzudämmen und das Artensterben aufzuhalten. All das ist möglich und natürlich noch viel mehr. Und wenn jemand bisher nichts davon getan hat und nun nur etwas tut, dann ist die Lage schon etwas besser als vorher.
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#55

(07.05.2019, 21:43)EvaLuna schrieb:  Ja, genau, ich kann mich auch noch gut erinnern an die Warnungen des Club of Rome. Und genau das hat u.a. damals schon zu einem Umdenken beigetragen. Und einige Jahre später zur Gründung der Grünen.
Nur mal ein paar Maßnahmen, die mir spontan einfallen:

- FCKW (eins der schlimmsten Treibhausgase) wurde verboten 
- Filteranlagen in der Industrie Pflicht
- Katalysator Pflicht
- mehr Gewässerschutz (die Ruhr ist wieder sauber!)
- mehr Trinkwasserschutz
- Zechen geschlossen (immer mehr Naherholungsgebiete im Pott)
- Mülltrennung - Recyling (kann man noch viel mehr tun)
- Waldsterben wurde durch etliche Maßnahmen aufgehalten (nicht gestoppt wie viele meinen!)
- Aufforstung (immer noch ca. 30 % Waldfläche in Deutschland)
- noch über 50 % landwirtschaftliche Fläche (leider zu viel Monokultur und Pestizideinsatz)

Bebaut inkl. Straßen sind noch nicht einmal 20 %. Wundert mich selbst immer wieder.

Wie würde es dann bei uns ausschauen, wenn all diese Maßnahmen nicht gewesen wären?
So wie in China an den Industriestandorten mit Smog, verseuchte Gewässer und Böden?

Nichtsdestotrotz, es gibt noch viel zu tun....

Das  bestreite ich doch in keiner Weise oder fände es gar überflüssig oder nicht begrüßenswert. Ich habe gewiss nichts gegen Umweltschutz.

Sie beziehen mein 'Gemessen an dem Untergangsszenario des Club of Rome ist verhältnismäßig wenig passiert' auf einen anderen Umstand als ich.

Ich eben genau auf das im Satz genannte 'Untergangsszenario', das vergleichbar ist mit dem heutigen.

Das Wachstum wurde eben nicht begrenzt, ganz im Gegenteil. Es wurde von allem immer mehr. Mehr Erdbevölkerung, mehr Wohlstand, mehr Verbrauch. Aber: Hurra, wir leben noch. Und die Ressourcen sind auch noch nicht alle. Und das war meine Antwort auf die Vorhaltung der Jugend, dass wir Alten so phlegmatisch seien. Stellt euch vor liebe Jugendliche, wir waren auch mal in eurem Alter, hatten dieselben Ängste, dieselben Kritikpunkte - aber irgendwie haben wir resigniert und uns auch von der Bequemlichkeit einlullen lassen. Nur müsst ihr uns erst mal beweisen, dass ihr, die ihr mit dieser großgeworden seid, mit Mama- und Papataxi zur Schule (wo wir auf Schusters Rappen unterwegs waren) mit Weltbereisungen schon im Teenageralter (wo wir an den Ammersee oder bestenfalls nach Italien fuhren), mit dem Bedürfnis jedes neue Smartphonemodell haben zu müssen, selbst bereit seid, darauf zu verzichten. Überzeugt uns mal, statt uns nur Vorhaltungen zu machen.

Das was Sie oben auflisten, war ganz essentiell dafür, dass wir hier in Deutschland und Europa eine leidlich intakte Natur haben. Es betraf aber in erster Linie die Industrie, die die vorgegebenen Standards umsetzen musste. Keiner dieser Punkte bedeutete eine Einschränkung des individuellen Verhaltens der Bürger. Nur ohne dieses wird es künftig nicht mehr gehen

Klar, kann Plastik verboten oder weiter eingeschränkt werden. Wenn dem so ist, wird die Industrie Lösungen finden.

Aber wenn ich über die jetzt angedachte CO2-Abgabe von 20 Euro befinde, dass die ein Witz sei, weil eine Verteuerung einer Autofahrt von München nach Berlin um 1,60 Euro (!) niemanden davon abhalten wird, diese Fahrt zu unternehmen und sage, der Liter Benzin müsste in Zweijahresstufen  um jeweils 1 Euro teuerer werden bis er 5 Euro kostet, dann fällt der jetzt so begeistert klatschende leopold über mich her und merkt apodiktisch an, es dürfe nicht weh tun, sonst würde die Bevölkerung das nicht mittragen. Wasch mich aber mach mich nicht nass, nennt man das.

Entweder muss man es über Energiekontingente regeln, was ja auch abgelehnt wird, weil zu bürokratisch etc., was aber das Gerechteste wäre. Oder man verteuert unerwünschtes Verhalten entsprechend. Dafür muss man selbstverständlich im Gegenzug Optionen schaffen. Kostenloser ÖPNV, deutlich verbesserter Bahnverkehr, Güter auf die Schiene, Müllgebühren rauf (okay, dann werfen die Leute diesen wieder in die Landschaft - also keine so gute Idee). Das trifft natürlich in erster Linie die, die ohnehin nicht soviel haben (weil ja dann auch Grundnahrungsmittel teurer würden).


Womit ich wirklich nichts anfangen kann ist die Klage über aussterbende Arten - vor allem wenn es dann in die Millionen geht. Zwischen Aussterben und als Schädling wahrgenommen werden ist gar kein so weiter Weg, wie man am Beispiel der Saatkrähe, des Fischreihers und des Bibers sieht. Ich kann dem nicht folgen, dass der Biber gut ist, weil er Biber ist und mal vom Aussterben bedroht war und deshalb jetzt all die schönen alten Bäume gnadenlos umlegen können soll, wegen deren dieselben Leute, wenn die Stadt Augsburg sie fällen würde einen Riesenaufstand machen würden. Der Fischreiher frisst auch nur die armen Fische auf. Ob das denen so gefällt?

Ich war heute um halb sechs im Wald. Überall zwitschert es, hüpfen die Vögel. Von Aussterben ist da noch lange keine Rede. Früher waren es mehr, stimmt. Aber nochmal: Warum müssen im Busch vor meinem Haus 20 Spatzen sitzen? Reichen 10 nicht auch?

Für alles was man versucht irgendwo einzusparen, ist schwupps wieder ein neuer Verbraucher kreiert. Aktuell: Der E-Scooter. Auch das E-Bike. Es glaubt doch keiner, dass die Teile nennenswert Autofahrten ersetzen werden. Nein, es werden Fun-Fahrzeuge sein und Fußgänger werden statt ihre 10.000 Schritte im Auge zu behalten, mit den Rollern durch die Gegend düsen. Dafür kommt dann abends wieder was an die Steckdose - falls noch ein Platz frei ist!
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#56

(08.05.2019, 07:53)leopold schrieb:  Sophie, es geht doch nicht darum, dass nun jeder sofort sein Leben grundlegend verändert und zum Ökoheiligen wird. Es geht darum, dass die Leute informiert und für die Probleme sensibilisiert werden, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er etwas tun will oder ob ihm die Zukunft unserer Umwelt und Lebensbedingungen egal ist. Man kann zum Beispiel auf‘s Fliegen verzichten oder zumindest weniger fliegen, man kann auf überflüssige Autofahrten verzichten, in der Freizeit wandern und Rad fahren statt mit dem Auto oder Motorrad herumzufahren, man kann weniger oder gar kein Fleisch essen, man kann weniger Meeresfisch verzehren, man kann auf billige Wegwerfkleidung verzichten und dafür Höherwertiges länger tragen, man kann Plastikmüll vermeiden, Müll ordentlich trennen, man kann seinen Garten oder Balkon für Insekten und Vögel attraktiv gestalten, statt pflegeleichte Stein- oder Betonwüsten zu schaffen, man kann Nistkästen aufhängen (bei uns sind gestern die Meisen ausgeflogen Yes ) und man kann letztendlich Parteien unterstützen und wählen, die Rahmenbedingungen für Verkehr, Wirtschaft und Landwirtschaft schaffen, um den Klimawandel einzudämmen und das Artensterben aufzuhalten. All das ist möglich und natürlich noch viel mehr. Und wenn jemand bisher nichts davon getan hat und nun nur etwas tut, dann ist die Lage schon etwas besser als vorher.

Das klingt alles sehr schön und betont die Freiwilligkeit.
Das lässt aber Ihre Argumentationslinie, die Sie hier z.B. hinsichtlich der Ernährung mit Fleisch und Fisch gezeigt haben, gar nicht vermuten. Da traten Sie sehr wenig konziliant, sondern eher dogmatisch auf, so dass ich das auch für die übrigen "Kann"-Formulierungen auch annehmen muss.
Richtig, man sollte es können, aus freier Entscheidung, das wäre ein weites Feld für die Politiker. Um viele tun es ja auch, zumindest einiges davon. Ich/wir auch. Da besteht kein allzu großer Nachholbedarf.
Man kann natürlich auch eine Partei wählen, die sich all das in Ihr Programm geschrieben hat. Aber dann gibt es Verbote, und der am meisten betroffene ist dann in der Regel der einzelne Bürger. Siehe z.B. CO2-Steuer. Für die Wohlhabenden kein Problem.
Warum fängt man da nicht mit den Verboten ganz oben in der Hierarchie an? Bei den Autoherstellern?
Beispielsweise mit einer Begrenzung der Höchstgeschwindigkeiten durch gedrosselte Motorleistungen, Verbot von spritfressenden Luxusgefährten wie SUV, Riesen-Caravans und Jeeps, entweder generell (ich weiß, klingt utopisch) oder wenigstens in den Städten und generell mit sehr hoher Besteuerung. Da bräuchte es dann wahrscheinlich gar keine Emissionsgrenzwerte mehr.
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#57

(08.05.2019, 09:45)Serge schrieb:  ...
Warum fängt man da nicht mit den Verboten ganz oben in der Hierarchie an? Bei den Autoherstellern?
Beispielsweise mit einer Begrenzung der Höchstgeschwindigkeiten durch gedrosselte Motorleistungen, Verbot von spritfressenden Luxusgefährten wie SUV, Riesen-Caravans und Jeeps, entweder generell (ich weiß, klingt utopisch) oder wenigstens in den Städten und generell mit sehr hoher Besteuerung. Da bräuchte es dann wahrscheinlich gar keine Emissionsgrenzwerte mehr.

Volvo hat's vorgemacht, dass das geht!
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#58

(08.05.2019, 07:10)Sophie schrieb:  Auch der Mensch ist Teil der Natur. Der hat sich nicht 'eingemischt'. Er handelt egoistisch, das stimmt, aber das tun andere Arten auch. Es gibt auch in Tierreich/Pflanzenwelt Schmarotzer und Parasiten.

...

Keine andere Spezies "gestaltet" jedoch seine Umwelt so flächendeckend, ökosystemübergreifend und nachhaltig wie der Mensch, obwohl er dies nicht zum Überleben braucht. Das ist der Unterschied.
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#59

(08.05.2019, 07:53)leopold schrieb:  Sophie, es geht doch nicht darum, dass nun jeder sofort sein Leben grundlegend verändert und zum Ökoheiligen wird. Es geht darum, dass die Leute informiert und für die Probleme sensibilisiert werden, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er etwas tun will oder ob ihm die Zukunft unserer Umwelt und Lebensbedingungen egal ist. Man kann zum Beispiel auf‘s Fliegen verzichten oder zumindest weniger fliegen, man kann auf überflüssige Autofahrten verzichten, in der Freizeit wandern und Rad fahren statt mit dem Auto oder Motorrad herumzufahren, man kann weniger oder gar kein Fleisch essen, man kann weniger Meeresfisch verzehren, man kann auf billige Wegwerfkleidung verzichten und dafür Höherwertiges länger tragen, man kann Plastikmüll vermeiden, Müll ordentlich trennen, man kann seinen Garten oder Balkon für Insekten und Vögel attraktiv gestalten, statt pflegeleichte Stein- oder Betonwüsten zu schaffen, man kann Nistkästen aufhängen (bei uns sind gestern die Meisen ausgeflogen Yes ) und man kann letztendlich Parteien unterstützen und wählen, die Rahmenbedingungen für Verkehr, Wirtschaft und Landwirtschaft schaffen, um den Klimawandel einzudämmen und das Artensterben aufzuhalten. All das ist möglich und natürlich noch viel mehr. Und wenn jemand bisher nichts davon getan hat und nun nur etwas tut, dann ist die Lage schon etwas besser als vorher.

Guter, konstruktiver Beitrag.

Wir müssen weg von dem Denken:

1) Ich kann eh nicht viel bewirken
2) In der Natur gab's schon immer Veränderungen, die übertreiben doch alle
3) Andere machen viel mehr kaputt als ich sollen die doch anfangen
4) Mein leben ist zu kurz, ich genieß es ohne Rücksicht
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#60

(08.05.2019, 11:05)Don Cat schrieb:  Keine andere Spezies "gestaltet" jedoch seine Umwelt so flächendeckend, ökosystemübergreifend und nachhaltig wie der Mensch, obwohl er dies nicht zum Überleben braucht. Das ist der Unterschied.

Ich weiß zwar was Sie meinen (aus reinem Egoismus, nicht Notwendigkeit), stimmt aber nicht, vor allem auf Dauer.
Der Mensch wird recht schnell merken wie sehr er die Umwelt braucht, das kann plötzlich ganz schnell gehen.
Ich denke da nicht nur an bestäubende Insekten, die in China schon durch menschliche Bestäuber ersetzt werden müssen, versuchen wir das mal bei uns, da wär aber was los.
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