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Twitter sperrt zeitweise Konto von Chebli
#11

(06.05.2019, 18:01)leopold schrieb:  Die Freiheit des Einzelnen hat da ihre Grenzen, wo die Grundrechte Anderer beginnen.

Welch wohlfeiler Allgemeinplatz.

Den können Sie ihn jeden Thread unter "Augsburger Themen", "Bayern", "Das bewegt Deutschland" und "Aus aller Welt" schreiben. Passt immer halbwegs und sagt rein gar nichts aus.

I.Ü. bin ich mir sicher, dass gerade Herrn RA Stadler das sehr bewusst ist, bei der Chebli nicht so ganz.
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#12

(06.05.2019, 18:22)PuK schrieb:  Welch wohlfeiler Allgemeinplatz.

Den können Sie ihn jeden Thread unter "Augsburger Themen", "Bayern", "Das bewegt Deutschland" und "Aus aller Welt" schreiben. Passt immer halbwegs und sagt rein gar nichts aus.

I.Ü. bin ich mir sicher, dass gerade Herrn RA Stadler das sehr bewusst ist, bei der Chebli nicht so ganz.

Das ist kein Allgemeinplatz, sondern die Messlatte, die an soziale Medien anzulegen ist. Und zwar mit allen Konsequenzen.
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#13

(06.05.2019, 17:32)Klartexter schrieb:  Der Name ist nicht ungewöhnlicher wie Xenia, Siegbod, Xavian, Kolumbus, Leevi, Melek, Aaron, Isaak.


Dann erklär mir mal, warum jemand seine Wurzeln verleugnen soll, nur damit Spießer sich nicht drüber aufregen können, dass "man" (wer ist das) hier nicht Mohammed heißt. Henry Kissinger hat seine Kinder auch nicht John oder Mary genannt, sondern in guter Tradition David und Elisabeth. Niemand hat sich in den USA darüber aufgeregt geschweige denn ihm mangelnde Integrationsbereitschaft unterstellt.

Zitat:Screwdriver
Aber es bekundet, trotz der Absicht, dauerhaft in Deutschland sesshaft zu werden bzw. zu bleiben (einen so guten Job wie den jetzigen kriegt sie woanders nämlich nicht), mangelnde Integrationsbereitschaft. "Man" heißt hier eben normalerweise nicht Mohammed.


In Deutschland, hat man normalerweise nicht alle Schrauben fest, nimmt man als Signatur "screwdriver!"

Sawsan Ch. ist in Berlin geboren, erwarb damit die deutsche Staatsangehörigkeit,
weil vermutlich ihre (zunächst staatenlosen) Eltern für sich diese beantragt hatten.
Jetzt muss Sie doch damit nicht extra Integrationsbereitschaft beweisen
(was sie aber mit ihrer Parteizugehörigkeit tut.)

"Man" kann hier sehr wohl Mohammed heißen, siehe Cheblis Vater,
wie es auch Menschen gibt namens Aurelia und Cassian.
Mein äthiopischer Nachbar, mit deutscher Staatsangehörigkeit, heisst Dereje,
heisser FCA-Fan, der jedoch seinen Sohn (m.W.) nicht Eberhard o.ä. taufen ließ.

Bajuwaren hießen auch Pilitrud und Agilulf und was ist aus uns geworden!

Gut, einige haben lockere Schrauben, nennt man Schwund.
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#14

(06.05.2019, 18:25)nomoi schrieb:  ...

"Man" kann hier sehr wohl Mohammed heißen, siehe Cheblis Vater,
wie es auch Menschen gibt namens Aurelia und Cassian.
Mein äthiopischer Nachbar, mit deutscher Staatsangehörigkeit, heisst Dereje,
heisser FCA-Fan, der jedoch seinen Sohn (m.W.) nicht Eberhard o.ä. taufen ließ.
...

Für mich ist fraglich inwieweit man sich auch in der Namensgebung (obwohl sie ja Schall und Rauch ist (frei nach JWvG)) nicht seiner Umgebung anpassen sollte.
Gesetzt den Fall ich würde meinen Hauptwohnsitz nach Frankreich verlegen (mit der entsprechenden Staatsbürgerschaft) so würde ich einen dort geboreren Sohn sicherlich nicht Hans oder Peter sondern vielleicht Pierre nennen.

Zurück zu Mohammed: dies ist und bleibt ein sehr gewöhnungsbedürftiger Name für Eingeborene in unserem Lande.
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#15

Der ein oder andere muss sich vielleicht erst noch daran gewöhnen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Andererseits: Über Namen wie Lukas Podolski oder Miroslav Klose haben sich früher die deutschen Spießer vermutlich auch aufgeregt.
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#16

(06.05.2019, 19:17)messalina schrieb:  Naja, vielleicht war es ja doch Hetze was sie gemacht hat? Hetze ist ja in Wirklichkeit ein total schwammiger Begriff und muss auch nicht gleich strafbar sein. Und nur gegen strafbare Dinge muss Twitter ja vorgehen nach dem NetzDG, also wenn der Verdacht besteht. Und dass etwas am Ende von einer Firma dann doch nicht beanstandet wird, heißt noch lange nicht, dass es nicht doch vielleicht Hetze war, oder?

Also im Duden steht, Hetze ist die "Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen und Handlungen, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden, etwas erzeugen". Wenn sie jetzt schreibt "Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!" - Bätschi - dann kann das schon eine gehässige feindselige Emotion gegen die AfD gewesen sein finde ich, oder nicht? Nanu

Aber bestimmt hat sie Twitter gesagt, sie wollte ja eigentlich ganz was anderes damit sagen. Nämlich dass ihre Familie sich mal sehr gut benehmen und integrieren will und dass sie ganz gute Deutsche werden wollen und wir sie und den Namen Mohammed für immer als angenehm in Erinnerung behalten werden. Oder dass sie eine Friseur-Kette oder Uhrenmarke "Mohammed" gründen wollen oder eine Kaffehaus-Kette wo man lecker halal Mocca trinken kann, Moccamed Happy

Interessant, haben Sie diese Beschreibung auch mal mit Ihrem eigenen Auftreten hier abgeglichen?
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#17

(06.05.2019, 19:17)messalina schrieb:  Naja, vielleicht war es ja doch Hetze was sie gemacht hat? ....

Aber bestimmt hat sie Twitter gesagt, sie wollte ja eigentlich ganz was anderes damit sagen. Nämlich dass ihre Familie sich mal sehr gut benehmen und integrieren will und dass sie ganz gute Deutsche werden wollen und wir sie und den Namen Mohammed für immer als angenehm in Erinnerung behalten werden. Oder dass sie eine Friseur-Kette oder Uhrenmarke "Mohammed" gründen wollen oder eine Kaffehaus-Kette wo man lecker halal Mocca trinken kann, Moccamed

DIESE Kuckerin, messalina ***, weshalb hat diese denn keinen deutschen Mitgliedsnamen?
Der Kuckuck soll sie holen!

Weshalb unterstellt diese, Chebli habe gesagt, sie werde sich mal integrieren?
Was spricht gegen eine bereits vollzogene Integration?

Ist es nicht abgrundtiefe Hetze dieses Mitgliedes messalina,
Frau Chebli derartig hier zu beschreiben!

*** Messalina, ihr Vorbild wir als habgierige, grausame und ausschweifende Nymphomanin beschrieben,
ja do verreck!
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#18

(06.05.2019, 19:08)UglyWinner schrieb:  Für mich ist fraglich inwieweit man sich auch in der Namensgebung (obwohl sie ja Schall und Rauch ist (frei nach JWvG)) nicht seiner Umgebung anpassen sollte.
Gesetzt den Fall ich würde meinen Hauptwohnsitz nach Frankreich verlegen (mit der entsprechenden Staatsbürgerschaft) so würde ich einen dort geboreren Sohn sicherlich nicht Hans oder Peter sondern vielleicht Pierre nennen.

Zurück zu Mohammed: dies ist und bleibt ein sehr gewöhnungsbedürftiger Name für Eingeborene in unserem Lande.

Deutschlandweit anzupassen, ok.
Xaver auf Fehmarn geht nicht wie auch kein Sören ins Hintersteiner Tal passt.

Jedoch, wenn du nach Frankreich ziehst,
dort gar deine deutsche Staatsangehörigkeit eintauscht W00t
dann kannst auch deinen garcon Antoine taufen lassen, c`est saucisse!
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#19

(06.05.2019, 19:30)Kreti u. Plethi schrieb:  Interessant, haben Sie diese Beschreibung auch mal mit Ihrem eigenen Auftreten hier abgeglichen?

perfekt, ALLE NEUNE!
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#20

(06.05.2019, 17:32)Klartexter schrieb:  Der Name ist nicht ungewöhnlicher wie Xenia, Siegbod, Xavian, Kolumbus, Leevi, Melek, Aaron, Isaak.


Dann erklär mir mal, warum jemand seine Wurzeln verleugnen soll, nur damit Spießer sich nicht drüber aufregen können, dass "man" (wer ist das) hier nicht Mohammed heißt. Henry Kissinger hat seine Kinder auch nicht John oder Mary genannt, sondern in guter Tradition David und Elisabeth. Niemand hat sich in den USA darüber aufgeregt geschweige denn ihm mangelnde Integrationsbereitschaft unterstellt.

Es geht nicht um „Gewöhnlichkeit“ oder Spießigkeit, sondern um die Botschaft, die mit so einem Namen transportiert wird. Wer sein Kind „Mohammed“ oder gar „Dschihad“ tauft, sendet eine eindeutige Nachricht an die westliche Gesellschaft. Nämlich die, dass er nicht dazugehören will und eine andere Gesellschaft anstrebt. Das gilt übrigens für andere vergiftete Namen ebenfalls, „Adolf“ ist ein schönes Beispiel.

Martin
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