(06.05.2019, 17:32)Klartexter schrieb: Der Name ist nicht ungewöhnlicher wie Xenia, Siegbod, Xavian, Kolumbus, Leevi, Melek, Aaron, Isaak.
Dann erklär mir mal, warum jemand seine Wurzeln verleugnen soll, nur damit Spießer sich nicht drüber aufregen können, dass "man" (wer ist das) hier nicht Mohammed heißt. Henry Kissinger hat seine Kinder auch nicht John oder Mary genannt, sondern in guter Tradition David und Elisabeth. Niemand hat sich in den USA darüber aufgeregt geschweige denn ihm mangelnde Integrationsbereitschaft unterstellt.
Zitat:Screwdriver
Aber es bekundet, trotz der Absicht, dauerhaft in Deutschland sesshaft zu werden bzw. zu bleiben (einen so guten Job wie den jetzigen kriegt sie woanders nämlich nicht), mangelnde Integrationsbereitschaft. "Man" heißt hier eben normalerweise nicht Mohammed.
In Deutschland, hat man normalerweise nicht alle Schrauben fest, nimmt man als Signatur "screwdriver!"
Sawsan Ch. ist in Berlin geboren, erwarb damit die deutsche Staatsangehörigkeit,
weil vermutlich ihre (zunächst staatenlosen) Eltern für sich diese beantragt hatten.
Jetzt muss Sie doch damit nicht
extra Integrationsbereitschaft beweisen
(was sie aber mit ihrer Parteizugehörigkeit tut.)
"Man" kann hier sehr wohl Mohammed heißen, siehe Cheblis Vater,
wie es auch Menschen gibt namens Aurelia und Cassian.
Mein äthiopischer Nachbar, mit deutscher Staatsangehörigkeit, heisst Dereje,
heisser FCA-Fan, der jedoch seinen Sohn (m.W.) nicht Eberhard o.ä. taufen ließ.
Bajuwaren hießen auch Pilitrud und Agilulf und was ist aus uns geworden!
Gut, einige haben lockere Schrauben, nennt man Schwund.