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Bei Premium Aerotec sind hunderte Arbeitsplätze in Gefahr
#1

Zitat:Die Geschäftsleitung des Airbus-Zulieferers Premium Aerotec hat eine "Restrukturierung" angekündigt. Es droht der Abbau von hunderten Arbeitsplätzen in Augsburg.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/wir...30731.html 

Wird langsam unheimlich, wie ein namhafter Betrieb nach dem anderen in Augsburg die Grätsche macht.

Martin
#2

(11.04.2019, 06:57)Martin schrieb:  Wird langsam unheimlich, wie ein namhafter Betrieb nach dem anderen in Augsburg die Grätsche macht.

Martin

Das ist eben das Problem von Großkonzernen. Die machen wie die PAG in Rumänien einen billigen Standort auf und verlegen die Produktion dahin, wo es billiger ist. Sie werden Ihr blaues Wunder mit Audi in Ingolstadt noch erleben, wenn dort in nicht allzu ferner Zukunft keine Motoren mehr gebaut , sondern nur noch Elektroautos zusammengeschraubt werden müssen.
#3

(11.04.2019, 19:22)leopold schrieb:  Das ist eben das Problem von Großkonzernen. Die machen wie die PAG in Rumänien einen billigen Standort auf und verlegen die Produktion dahin, wo es billiger ist. Sie werden Ihr blaues Wunder mit Audi in Ingolstadt noch erleben, wenn dort in nicht allzu ferner Zukunft keine Motoren mehr gebaut , sondern nur noch Elektroautos zusammengeschraubt werden müssen.

Lenken Sie nicht wieder ab. Was gerade in Augsburg passiert, ist in etwa so, als würden in Ingolstadt Audio, Airbus, Bayernoil, Wacker und Hipp gleichzeitig die Schotten dicht machen.
Ingolstadt ist mehr als Audi, das sollte selbst ein weltfremder Provinzler wie Sie langsam verstehen.

Martin
#4

(11.04.2019, 19:54)Martin schrieb:  Lenken Sie nicht wieder ab. Was gerade in Augsburg passiert, ist in etwa so, als würden in Ingolstadt Audio, Airbus, Bayernoil, Wacker und Hipp gleichzeitig die Schotten dicht machen.
Ingolstadt ist mehr als Audi, das sollte selbst ein weltfremder Provinzler wie Sie langsam verstehen.

Martin

Quatsch, auch wenn man den gesamten drohenden Personalabbau Augsburger Firmen zusammenzählt, kommt man auf deutlich weniger als das, was in den nächsten Jahren allein bei Audi ansteht. Und Augsburg ist etwas größer als Ingolstadt.
#5

Wer von Ihnen freut sich jetzt mehr

über den gegenwärtigen/zu erwartenden Arbeitsplatzverlust in des anderen Wohngegend?

Der Eine in Rente/auf ´s Altenteil abgeschoben, der Andere auf einem warmen Staatshocker!

Schmähliche Diskussionskultur!
#6

(11.04.2019, 20:09)leopold schrieb:  Quatsch, auch wenn man den gesamten drohenden Personalabbau Augsburger Firmen zusammenzählt, kommt man auf deutlich weniger als das, was in den nächsten Jahren allein bei Audi ansteht. Und Augsburg ist etwas größer als Ingolstadt.

Was steht denn bei Audi an, Butter bei die Fische!

Fakten aus Augsburg: Osram/Ledvance platt, Siemens platt, Weltbild platt, Fujitsu nächstes Jahr platt, Kuka demnächst platt, Aerotec strauchelt usw. Was wollen Sie denn hier noch schönquatschen?

Augsburg in der Dauerkrise 

Martin
#7

...und ich dachte noch, "die spielen nur"   ..
"Fürchtet ihr den Stellenklau, nein, nein nein.
Wenn er aber kommt?"

Ihr Warmduscher, ihr mitleidlose!
#8

(11.04.2019, 23:49)Martin schrieb:  Was steht denn bei Audi an, Butter bei die Fische!

Wie oft soll ich die Pressemeldungen über den geplanten Personalabbau von 15 % bei Audi noch verlinken, bis Sie das zur Kenntnis nehmen?

Heute in einem großen Bericht zum Thema in der AA:

Zitat:Prognos-Direktor Michael Schlesinger sagt: "Ich sehe Augsburg nicht als Krisenregion. Im Gegenteil." Die Region profitiere von der Nähe zu München, aber auch von einem gesunden Mix aus verschiedenen Branchen und Firmen unterschiedlicher Größe, die solche Rückschläge auch auffangen können. 
Und Wirtschaftsprofessor Lehmann meint: "Nehmen Sie das Beispiel Ingolstadt. Die Stadt hängt an der Autoindustrie. Da hat es Augsburg deutlich besser."
#9

Ich weiß gar nicht, warum Martin so eine Freude daran zu haben scheint, wenn in Augsburg Personal 'frei gesetzt' wird. Es schein ihm ein innerer Reichsparteitag zu sein. Nur warum?

Weil er sich rechtzeitig von dieser Loserstadt abgeseilt hat, in die er nur noch zum Eisessen kommt?

Weil er persönlich dafür verantwortlich zeichnet, dass es Ingolstadt nach seiner Ansicht besser geht als Augsburg, wobei diese offenbar eher Wunschvorstellung als Realität ist?
#10

(12.04.2019, 17:08)Sophie schrieb:  Ich weiß gar nicht, warum Martin so eine Freude daran zu haben scheint, wenn in Augsburg Personal 'frei gesetzt' wird. Es schein ihm ein innerer Reichsparteitag zu sein. Nur warum?

Weil er sich rechtzeitig von dieser Loserstadt abgeseilt hat, in die er nur noch zum Eisessen kommt?

Weil er persönlich dafür verantwortlich zeichnet, dass es Ingolstadt nach seiner Ansicht besser geht als Augsburg, wobei diese offenbar eher Wunschvorstellung als Realität ist?

Ach Sophie, warum freut sich Martin, wenn beispielsweise Trump Deutschland mit irgendwelchen Strafen behelligen will, warum freut er sich darüber, wenn die Schweiz den deutschen Fiskus schädigt, warum wartet er sehnlichst auf den Zusammenbruch der EU und des Euro? Martin hasst  Deutschland aus Gründen, die vermutlich mit dem Holocaust zu tun haben,  und er würde unser Land am liebsten als Bundesstaat der USA sehen. Dann wäre alles gut, was hier passiert.
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