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Wer zahlt den Spitzensteuersatz?
#51

(06.03.2019, 20:27)EvaLuna schrieb:  Die Hälfte der Vollzeitkräfte? Niemals!



Durchschnittseinkommen 

Und wie viele verdienen mehr als die 56.000 brutto??? Wollen Sie auch mal googeln?

Der Durchschnitt der Vollzeitarbeitskräfte verdient also ca. 45.000 Euro im Jahr. Was, glauben Sie wohl, ergibt das in 20 Jahren, wenn man 2% Gehaltserhöhung pro Jahr unterstellt? Ca. 67.000 Euro!
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#52

(06.03.2019, 20:52)leopold schrieb:  Der Durchschnitt der Vollzeitarbeitskräfte  verdient also ca. 45.000 Euro im Jahr. Was, glauben Sie wohl, ergibt das in 20 Jahren, wenn man 2% Gehaltserhöhung pro Jahr unterstellt? Ca. 67.000 Euro!

Sie können sicher sein, dass die Grenzwerte Einkommen/Steuer nicht 20 Jahre so bleiben. Und wie schon x mal geschrieben, die Steuerbelastung ist marginal bei mehr als 60.000/Jahr (um den Grenzwert herum).

Hier ist eine schöne Übersicht über die Einkommensstufen:


Zitat:Weit auseinander geht die Gehaltsschere bei den Topverdienern. In Westdeutschland erhalten 13 Prozent der Beschäftigten einen Bruttolohn von mehr als 5000 Euro im Monat. In Ostdeutschland liegt die Anzahl der Beschäftigten mit diesem Gehalt lediglich bei rund sechs Prozent.


Gehälter in Deutschland 

Die große Mehrheit hat nicht mehr als 3500 brutto. Und die meisten Arbeitnehmer viel weniger.
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#53

Last but not least für heute Abend:

Wenn ein Single mit 36.000 brutto/Monat auch schon 15 % Steuern zahlt + mehr als 20 % SV, dann ist das bitter.

Aber nicht, wenn jemand mit 72.000 (also das Doppelte) nur 24 % zahlt + ca. 17 % SV.
Der hat dann gerade 6 % mehr Abgaben trotz "Spitzensteuersatz". Dass ich nicht lache....
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#54

(06.03.2019, 19:01)leopold schrieb:  Das kann nicht sein. Ich habe es gerade mal ausgerechnet. Ich komme schon auf 23% in Steuerklasse 3 ....

Übrigens, hatten Sie nicht behauptet, Sie zahlen schon den Spitzensteuersatz? Clown 
Und Ihre Frau als Beamtin hat St.Kl. 5? Teilzeit?

Sie müssen keine SV bezahlen, bekommen 50 % Beihilfe zur Krankheitskosten, zahlen nur noch Ihre private KV, also sicher nicht mehr als 5-6 % des Einkommens.

Warum beschweren Sie sich dann? Weil Sie von Ihrem Weihnachts- und Urlaubsgeld ein paar Euro mehr Steuern abdrücken müssen?
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#55

(06.03.2019, 21:56)EvaLuna schrieb:  Übrigens, hatten Sie nicht behauptet, Sie zahlen schon den Spitzensteuersatz? Clown 
Und Ihre Frau als Beamtin hat St.Kl. 5? Teilzeit?

Sie müssen keine SV bezahlen, bekommen 50 % Beihilfe zur Krankheitskosten, zahlen nur noch Ihre private KV, also sicher nicht mehr als 5-6 % des Einkommens.

Warum beschweren Sie sich dann? Weil Sie von Ihrem Weihnachts- und Urlaubsgeld ein paar Euro mehr Steuern abdrücken müssen?


Ist gar nicht so einfach, sich zwischen leopolds Lügen und widersprüchlichen Behauptungen halbwegs zurecht zu finden, gell:

(13.01.2019, 14:36)leopold schrieb:  Ich zahle sehr hohe Steuern und ich zahle sie gerne, weil ich weiß, das es mir gut geht. 

Martin
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#56

(06.03.2019, 21:06)EvaLuna schrieb:  Sie können sicher sein, dass die Grenzwerte Einkommen/Steuer nicht 20 Jahre so bleiben. Und wie schon x mal geschrieben, die Steuerbelastung ist marginal bei mehr als 60.000/Jahr (um den Grenzwert herum).  

Hier ist eine schöne Übersicht über die Einkommensstufen:




Gehälter in Deutschland 

Die große Mehrheit hat nicht mehr als 3500 brutto. Und die meisten Arbeitnehmer viel weniger.

Sie blieben aber nun mal jetzt bereits seit 20 Jahren stabil und Sie sagen doch, das kann so bleiben. Ich weise lediglich darauf hin, welche Folgen das hat.
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#57

(06.03.2019, 21:56)EvaLuna schrieb:  Übrigens, hatten Sie nicht behauptet, Sie zahlen schon den Spitzensteuersatz? Clown 
Und Ihre Frau als Beamtin hat St.Kl. 5? Teilzeit?

Sie müssen keine SV bezahlen, bekommen 50 % Beihilfe zur Krankheitskosten, zahlen nur noch Ihre private KV, also sicher nicht mehr als 5-6 % des Einkommens.

Warum beschweren Sie sich dann? Weil Sie von Ihrem Weihnachts- und Urlaubsgeld ein paar Euro mehr Steuern abdrücken müssen?

Verwechseln Sie jetzt schon wieder Spitzen- und Durchschnittssteuersatz?

Ich diskutiere hier nicht aus Eigeninteresse, sondern weil ich auf eine für den Mittelstand zunehmend schädliche Entwicklung hinweisen will. Die Spitzenverdiener wurden vor 20 Jahren massiv entlastet und die Normalverdiener zahlen dafür seitdem von  Jahr zu Jahr mehr  die Zeche.

PS: Dass Sie nun sofort persönlich werden, nur weil Sie sich verkalkuliert haben, ist jedenfalls kein guter Stil.
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#58

(06.03.2019, 21:25)EvaLuna schrieb:  Last but not least für heute Abend:

Wenn ein Single mit 36.000 brutto/Monat auch schon 15 % Steuern zahlt + mehr als 20 % SV, dann ist das bitter.

Aber nicht, wenn jemand mit 72.000 (also das Doppelte) nur 24 % zahlt + ca. 17 % SV.

Clown
Sie haben die Grundtabelle nicht einmal ansatzweise verstanden.


Die Zahlen aus der von mir in den Thread gestellten Grundtabelle 2019.

36.000 Euro = durchschnittlicher Steuersatz von 23% = 8.244,00
72.000 Euro= durchschnittlixcher Steuersatz von 34 % = 24.570,56

Also er hat doppelt so hohes Einkommen und zahlt das Dreifache an Steuer.
Das ist die Realität.
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#59

(06.03.2019, 23:32)Bogdan schrieb:  Clown
Sie haben die Grundtabelle nicht einmal ansatzweise verstanden.


Die Zahlen aus der von mir in den Thread gestellten Grundtabelle 2019.

36.000 Euro = durchschnittlicher Steuersatz von 23% = 8.244,00
72.000 Euro= durchschnittlixcher Steuersatz von 34 % = 24.570,56

Mir scheint, Eva ist der Meinung, dass bei allen am Ende dasselbe übrig bleiben sollte. Erst dann ist es gerecht.
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#60

(06.03.2019, 23:38)leopold schrieb:  Mir scheint, Eva ist der Meinung, dass bei allen am Ende dasselbe übrig bleiben sollte. Erst dann ist es gerecht.

Bei den Beispiel von ihr, ist das Einkommen doppelt so hoch und zahlt das Dreifach an Steuer. Wie das zustande kommt, haben sie ja schon erklärt.
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