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Patriotismus der gemischten Gefühle?
#31

(09.02.2019, 20:14)messalina schrieb:  Um Bundespräsident Steinmeier geht es. Und dass der so unverständlich redet, obwohl er außer Reden halten ja eigentlich nichts zu tun hat. Und dass der Teile des Volks schlecht macht und ausgrenzt, obwohl er in Wirklichkeit nach der Verfassung alle vertreten soll.

Jedenfalls hat er keine profilneurotische Bettina, sondern eine anständige Frau, postet auf das Handy eines Bildhäuptlings keine Rubikonsachen und gibt sozialdemokratische Nieren ab. Hätten Sie die genommen?
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#32

(09.02.2019, 20:14)messalina schrieb:  Um Bundespräsident Steinmeier geht es. Und dass der so unverständlich redet, obwohl er außer Reden halten ja eigentlich nichts zu tun hat. Und dass der Teile des Volks schlecht macht und ausgrenzt, obwohl er in Wirklichkeit nach der Verfassung alle vertreten soll.

Der Bundespräsident kann nichts dafür, wenn manchen Menschen der Intellekt fehlt, zu verstehen, was er sagt. Für solche Leute gibt es Gauland oder Weidel, da braucht man keinen Verstand, was diesen Leuten völlig zupass kommt.
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#33

(09.02.2019, 21:57)Klartexter schrieb:  Der Bundespräsident kann nichts dafür, wenn manchen Menschen der Intellekt fehlt, zu verstehen, was er sagt. Für solche Leute gibt es Gauland oder Weidel, da braucht man keinen Verstand, was diesen Leuten völlig zupass kommt.

Mann nennt diese dumm wie Gaul auf Weideland
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#34

(09.02.2019, 23:13)messalina schrieb:  ....Jedenfalls, ich habe bis jetzt immer noch nicht verstanden .....

Un-gut,
aber Sie lesen mein Zuegsl nicht.

Sie sind ein unwürdiges Stück mit Sendungsauftrag!
Da könnte sich ein Professor Doktor Wasweißich mit Argumenten abmühen,
Ihr doofer Augenaufschlag bliebe!
Dummes, blondes Engelchen hätte nicht zum dummen Luder mutieren müssen!

Schade, dass man Ihnen nur derartig antworten kann.
Jede sinnvolle andere Antwort wäre vergeudet!
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#35

(09.02.2019, 23:13)messalina schrieb:  Doch kann er schon!

Natürlich kann er. Er will bloß nicht.

(09.02.2019, 23:13)messalina schrieb:  Jedenfalls, ich habe bis jetzt immer noch nicht verstanden was ein Patriotismus der gemischten Gefühle sein soll, und ich bin wirklich nicht dumm.

Das sagt man, wenn man nicht sagen will: Ihr müsst euch schuldig fühlen für das, was eure Groß- und Urgroßeltern in Auschwitz und Sobibor verbrochen haben. Deshalb dürft ihr auch unterm Jahr keine schwarz-rot-goldenen Flaggen auf euren Balkonen hissen.

Aber wenn Fußball-WM ist, ist es ok, wenn ihr Deutschland-Fähnchen ans Auto macht und hupend durch die Staßen fahrt.

Das ist der Patriotismus, den wir von euch sehen wollen! Seid stolz auf euer Land, aber fühlt euch dabei immer schuldig, selbst wenn ihr mit der Sache gar nichts zu tun haben könnt (s.a. "Gnade der späten Geburt", Helmut Kohl 1983).

Weil das natürlich ein eklatanter Widerspruch in sich selbst ist, muss man auf solche paradoxen Formulierungen ausweichen.

Er muss jetzt "Patriotismus" etablieren, den man bei uns jahrzehntelang unterdrückt hat, weil die NATO grundlos einen neuen, zumindest kalten, wenn nicht heißen Krieg gegen Russland anzetteln will, und tut sich schwer mit den entsprechenden Formulierungen. Vielleicht hätte man jemanden ins Amt wählen sollen, der zwar genauso charakterschwach, aber nicht ganz so dämlich ist.
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#36

(10.02.2019, 00:54)PuK schrieb:  Natürlich .......
. Vielleicht hätte man jemanden ins Amt wählen sollen, der zwar genauso charakterschwach, aber nicht ganz so dämlich ist.

Du meinst sonne Art PuK?
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#37

ich lese übrigens gerade (wieder) Stephen Kings "The Dome". 

Den King lese ich natürlich vor allem wegen seiner gruseligen Storys. Aber er bringt auch den Hintergrund richtig gut rüber, diese ganzen Kleinigkeiten, die das Leben in einer amerikanischen Kleinstadt ausmachen. 

In dem Roman geht es darum, dass eine Kleinstadt eines Tages gegen Mittag urplötzlich von einer unsichtbaren, aber auch unzerstörbaren Kuppel völlig von der Außenwelt abgeschnitten wird. 

Die Bewohner müssen also von jetzt auf gleich mit dem auskommen, was sie haben. Und das ist nicht wirklich viel, weil heutzutage ja alles täglich geliefert wird und Lagerhaltung nur für das Allernötigste praktiziert wird. Und sie können auch z.T. nichts damit anfangen, weil z.B. Ölheizungen nicht ohne Elektrizität funktionieren. Sie haben also volle Heizöltanks, aber es fehlt am Strom, um den Brenner der Heizung zu starten. 

Deshalb wird Propangas in der Geschichte ganz wichtig. Es sind nur begrenzte Vorräte davon vorhanden, und jemand schlägt dem Stadtrat vor, das Propan zu rationieren. 

Der Bürgermeister wischt den Vorschlag vom Tisch, so sinnvoll er vielleicht auch wäre, weil eine Rationierung von irgend etwas "zutiefst unamerikanisch" sei. 

Man stelle sich das mal bei uns vor. Ein Kommunalpolitiker sagt, dies oder jenes können wir nicht machen, denn das wäre "zutiefst undeutsch". Der wäre seines Lebens nicht mehr sicher.
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#38

(09.02.2019, 19:45)Martin schrieb:  Was ist eigentlich daran schlecht, wenn man die Dinge bewahren will, die einfach besser für die Gesellschaft sind? Was bringt es der Gesellschaft, wenn man die Innenstädte mit testosterongeschwängerten arabischen Jungmännern vollstopft, deren Qualifikation sich nicht selten auf den Umgang mit scharfen Klingen beschränkt? 

Martin

Noch gibt es einen Unterschied zwischen bewahren und nicht verzichten oder sinnvoll verändern wollen.
Die Beschränkung auf Ihr derzeitiges Standartthema ist wieder mal typisch.

Btw, auch das
Handelsblatt 
sieht das so.
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#39

(10.02.2019, 08:53)Kreti u. Plethi schrieb:  Noch gibt es einen Unterschied zwischen bewahren und nicht verzichten oder sinnvoll verändern wollen.
Die Beschränkung auf Ihr derzeitiges Standartthema ist wieder mal typisch.

Zur Sache selbst? Welchen Vorteil zieht die Gesellschaft aus der Zuwanderung aus einer archaischen, ungebildeten, antisemitischen und frauenverachtenden Gesellschaft, deren Kultur auf einer gewalttätigen Religion fußt? 

Martin
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#40

(10.02.2019, 10:38)Martin schrieb:  Zur Sache selbst? Welchen Vorteil zieht die Gesellschaft aus der Zuwanderung aus einer archaischen, ungebildeten, antisemitischen und frauenverachtenden Gesellschaft, deren Kultur auf einer gewalttätigen Religion fußt? 

Martin

Natürlich keinen. Allerdings stimmt Ihre Grundannahme nicht, denn es kommt auf die einzelnen Menschen an, die hierherkommen, nicht auf irgendwelche Vorurteile und  Stereotypen, die ein rechter Hetzer wie Sie verbreitet.
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