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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr

(10.04.2019, 11:27)Serge schrieb:  Das ist Ketzerei wider die allein gültig erklärte Lehre der grünen Religion Partei  Innocent

Da bringen Sie etwas durcheinander: Fahrverbote werden nicht von grünen Politikern angeordnet, sondern von deutschen Verwaltungsgerichten auf der Basis geltenden Rechts.
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(10.04.2019, 12:46)leopold schrieb:  Da bringen Sie etwas durcheinander: Fahrverbote werden nicht von grünen Politikern angeordnet, sondern von deutschen Verwaltungsgerichten auf der Basis geltenden Rechts.

Es gibt die Priester und Propheten und dann die Gläubigen. Sie glauben doch nicht, dass in Verwaltungsgerichten Automaten die Urteile fällen.
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(10.04.2019, 10:55)Sophie schrieb:  Täterättättätääää:  WISSENSCHAFTLER HALTEN NICHTS VON FAHRVERBOTEN


https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...22086.html 

"Die nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina erklärte mit wenigen Federstrichen die hysterisch geführten Auseinandersetzungen um den Bann für Selbstzünder für nichtig, die Entwertungvon Millionen älterer Dieselautos für überflüssig und Politiker und Richter für fehlgeleitet. Viel wichtiger als sich auf die Grenzwerte für STICKSTOFFOXID zu versteifen ist aus ihrer Sicht, dass weniger Kohlendioxid und weniger Feinstaub in die Luft gelangt". Kommentar zum verlinkten Artikel von Christian Grimm an eben diesem Ort aber nicht online.

Dazu auch die ZEIT

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20...ionspapier 

Haben Sie den Artikel in der AA auch gelesen oder nur die Überschrift? Im Artikel steht nämlich das Gegenteil von dem, was die Überschrift suggeriert. Dass der Feinstaub das wesentlich gefährlichere Problem darstellt, habe ich hier übrigens schon vor Monaten belegt.
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(10.04.2019, 13:21)leopold schrieb:  Haben Sie den Artikel in der AA auch gelesen oder nur die Überschrift? Im Artikel steht nämlich das Gegenteil von dem, was die Überschrift suggeriert. Dass der Feinstaub das wesentlich gefährlichere Problem darstellt, habe ich hier übrigens schon vor Monaten belegt.

Ich habe beide Artikel gelesen und den Kommentar. Es stimmt nicht, was Sie sagen, dass das Gegenteil darin stünde. Es steht genau das drin: Die heftig umstrittenen Fahrverbote in einzelnen Städten sei kurzfristiger Aktionismus, die Verengung der Debatte auf Stickstofoxid in Diesel-Abgasen sei nicht zielführend.

Ihr letztes Post vom 08.03. erwartete noch die Verschärfung der Stickstoffdioxidwerte - also genau das Gegenteil von dem, was jetzt hier apostrophiert wird.
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(10.04.2019, 13:56)Sophie schrieb:  Ich habe beide Artikel gelesen und den Kommentar. Es stimmt nicht, was Sie sagen, dass das Gegenteil darin stünde. Es steht genau das drin: Die heftig umstrittenen Fahrverbote in einzelnen Städten sei kurzfristiger Aktionismus, die Verengung der Debatte auf Stickstofoxid in Diesel-Abgasen sei nicht zielführend.

Ihr letztes Post vom 08.03. erwartete noch die Verschärfung der Stickstoffdioxidwerte - also genau das Gegenteil von dem, was jetzt hier apostrophiert wird.

Dass die wenigen bisher verhängten partiellen Fahrverbote wenig bis nichts bringen, hat nie jemand bestritten. Sie waren aber bisher die einzige Möglichkeit, den klagenden Umweltschutzverbänden zu ihrem Recht zu verhelfen und endlich etwas gegen die Luftverschmutzung in den Städten zu tun: Die Autoindustrie und das Bundesverkehrsministerium legten ja jahrelang die Hände in den Schoß und fühlten sich nicht zuständig. Zumindest die deutschen Autohersteller wurden durch die drohenden Fahrverbote nun auf Trab gebracht und bieten plötzlich moderne Benziner mit Partikelfilter und Dieselfahrzeuge mit funktionierender Abgasreinigung an.
Die Augsburger Allgemeine stellt mit ihrer Artikelüberschrift und dem Kommentar das, was die Wissenschaftler der Leopoldina sagen, auf den Kopf. Diese fordern nämlich vom Verkehrsminister die längst überfällige „grundlegende Verkehrswende“ und wenden sich lediglich gegen „kurzfristigen Aktionismus. Sie warnen eindringlich vor der Gefährlichkeit von Stickoxid und Feinstaub für die Gesundheit der Menschen: Für beide Stoffe gebe es „keine Unbedenklichkeitsschwelle“! Insbesondere für den Feinstaub sind laut Aussage der Wissenschaftler die derzeitigen Grenzwerte sogar viel zu hoch und müssten deutlich gesenkt werden.
Ein kompletter Witz ist allerdings der Kommentar von Herrn Grimm, der erst die Gefährlichkeit von Feinstaub und Stickoxid bestätigt und dann ausgerechnet die Richter und Politiker schilt, die endlich etwas dagegen unternommen haben: Den Dieselmotor hat aber niemand anders kaputtgemacht als die Autohersteller selbst. Sie waren es nämlich, die viele Jahre lang frech betrogen und heimliche Absprachen getroffen haben, um bei der modernsten Technik zu sparen. Warum? Nur um ihre Gewinne zu maximieren.
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(10.04.2019, 17:11)leopold schrieb:  Dass die wenigen bisher verhängten partiellen Fahrverbote wenig bis nichts bringen, hat nie jemand bestritten. Sie waren aber bisher die einzige Möglichkeit, den klagenden Umweltschutzverbänden zu ihrem Recht zu verhelfen und endlich etwas gegen die Luftverschmutzung in den Städten zu tun: Die Autoindustrie und das Bundesverkehrsministerium legten ja jahrelang die Hände in den Schoß und fühlten sich nicht zuständig. Zumindest die deutschen Autohersteller wurden durch die drohenden Fahrverbote nun auf Trab gebracht und bieten plötzlich moderne Benziner mit Partikelfilter und Dieselfahrzeuge mit funktionierender Abgasreinigung an.
Die Augsburger Allgemeine stellt mit ihrer Artikelüberschrift und dem Kommentar das, was die Wissenschaftler der Leopoldina sagen, auf den Kopf. Diese fordern nämlich vom Verkehrsminister die längst überfällige „grundlegende Verkehrswende“ und wenden sich lediglich gegen „kurzfristigen Aktionismus. Sie warnen eindringlich vor der Gefährlichkeit von Stickoxid und Feinstaub für die Gesundheit der Menschen: Für beide Stoffe gebe es „keine Unbedenklichkeitsschwelle“! Insbesondere für den Feinstaub sind laut Aussage der Wissenschaftler die derzeitigen Grenzwerte sogar viel zu hoch und müssten deutlich gesenkt werden.
Ein kompletter Witz ist allerdings der Kommentar von Herrn Grimm, der erst die Gefährlichkeit von Feinstaub und Stickoxid bestätigt und dann ausgerechnet die Richter und Politiker schilt, die endlich etwas dagegen unternommen haben: Den Dieselmotor hat aber niemand anders kaputtgemacht als die Autohersteller selbst. Sie waren es nämlich, die viele Jahre lang frech betrogen und heimliche Absprachen getroffen haben, um bei der modernsten Technik zu sparen. Warum? Nur um ihre Gewinne zu maximieren.

Ja, genau darum geht es aber doch, dass diese Alibi-Fahrverbote der Umweltverbände nichts bringen.

Ich finde nicht, dass die Überschrift etwas auf den Kopf stellt, das scheint Ihrem speziellen Empfinden geschuldet zu sein.

Und ich finde, dass das was Sie schreiben, was die Leopoldina sagt auch genau so in dem Kommentar steht. Was haben Sie denn heute?

Was aber eigentlich auch vorher schon klar war , was man auch gelegentlich vernehmen konnte, ist, dass man es mit dem Diesel-Bashing versäumt hat einen geordneten vernünftigen Übergang zum Elektro-Auto möglich zu machen. Der Diesel war und ist kein schlechtes Produkt. Sie müssen sich von Ihrem Unmut über die betrügerischen Hersteller frei machen. Der Diesel kann da nix für.
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(10.04.2019, 17:33)Sophie schrieb:  Ja, genau darum geht es aber doch, dass diese Alibi-Fahrverbote der Umweltverbände nichts bringen.

Ich finde nicht, dass die Überschrift etwas auf den Kopf stellt, das scheint Ihrem speziellen Empfinden geschuldet zu sein.

Und ich finde, dass das was Sie schreiben, was die Leopoldina sagt auch genau so in dem Kommentar steht. Was haben Sie denn heute?

Heute???
Das genau die Art von Diskussionskultur, die der Herr seit einiger Zeit pflegt und die er auch schon mehrfach bei mir angewandt hat.
Aussagen aus Zitaten oder verlinkten Texten einfach verdrehen und bewusst verfälschen, wenn es den eigenen Interessen dient.
Dabei ist das noch die weniger schlimme Variante. Bei mir hat er schon mehrfach versucht, meine eigenen Aussagen tendenziös und verfälscht darzustellen.
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(10.04.2019, 17:33)Sophie schrieb:  Ja, genau darum geht es aber doch, dass diese Alibi-Fahrverbote der Umweltverbände nichts bringen.

Ich finde nicht, dass die Überschrift etwas auf den Kopf stellt, das scheint Ihrem speziellen Empfinden geschuldet zu sein.

Und ich finde, dass das was Sie schreiben, was die Leopoldina sagt auch genau so in dem Kommentar steht. Was haben Sie denn heute?

Was aber eigentlich auch vorher schon klar war , was man auch gelegentlich vernehmen konnte, ist, dass man es mit dem Diesel-Bashing versäumt hat einen geordneten vernünftigen Übergang zum Elektro-Auto möglich zu machen. Der Diesel war und ist kein schlechtes Produkt. Sie müssen sich von Ihrem Unmut über die betrügerischen Hersteller frei machen. Der Diesel kann da nix für.

Die Umweltverbände haben keine Fahrverbote beantragt, die haben lediglich die Einhaltung der EU-Grenzwerte eingeklagt. Es waren die Verwaltungsgerichte, die unwirksame Fahrverbote für einzelne Straßen angeordnet haben.
Nach den Erkenntnissen der Leopoldina müssten stattdessen ganze Stadtteile gesperrt werden. Die AA tut so, als wäre die ganze Dieselaufregung überflüssig gewesen. Das Gegenteil ist der Fall, nur so kam endlich Bewegung in die Sache. Der Diesel wäre eine gute Sache, wenn man in den letzten 10 Jahren die Technik eingesetzt hätte, die technisch möglich war. Leider fahren jetzt zu 90% Diesel auf der Straße herum, die bis zu 10 mal mehr Dreck ausstoßen, als nötig und erlaubt ist.
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Überfällig:

Zitat:Das Umweltbundesamt (UBA) drängt auf strengere Grenzwerte für Feinstaub. Behördenchefin Maria Krautzberger verwies in der "Süddeutschen Zeitung" auf entsprechende Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). "Auch wir im Umweltbundesamt sehen die Risiken durch zu hohe Feinstaubkonzentrationen", sagte die UBA-Präsidentin weiter mit Blick auf die Gesundheitsgefahren. Daher halte ihre Behörde eine "Diskussion über schärfere Grenzwerte" für "erforderlich".


Umweltbundesamt fordert strengere Grenzwerte für Feinstaub 
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