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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr

(17.02.2019, 14:56)leopold schrieb:  Nö, hat ER nicht. Clown

Schon wieder gelogen, siehe #189:
Zitat:Nur an den berüchtigten großen Münchner Einfallstraßen wurden demnach Werte über 50, teils sogar über 60 Mikrogramm gemessen. Wer München, die dortige Verkehrsdichte und die Dauerstaus kennt, wird sich über diese Ergebnisse wundern, denn die Luft dort ist an vielen Straßen objektiv riech- und schmeckbar so schlecht, dass man sich dort nicht lange im Freien aufhalten und dort auch nicht wohnen mag.
Dass nun in dieser Stadt die Luft angeblich so "gut" sein soll, dass man keine Fahrverbote benötigt, beweist mir eigentlich nur eines: Die Grenzwerte und Messmethoden, die dort im Einsatz sind, sind sicher eines nicht, nämlich zu streng.

Ist das keine Abwertung der Messungen des Münchner Umweltamtes???
Lügenpold  Exclamation
(Bei Altersdemenz entschuldige ich mich)

Übrigens: singulär = nur vereinzelt, selten, nicht typisch oder generell geltend

PS: "Sie sollten halt vorher überlegen, was Sie schreiben, wenn Sie nicht wollen, dass man Sie innerhalb von zwei Minuten widerlegen kann" (@leopold, #248)

Ich glaube, das reicht jetzt. Ihr Diskussionsniveau sinkt wieder mal ins Bodenlose, Ihr Erinnerungsvermögen auch.
Ich bedaure, dass ich mich wieder mal auf Sie einließ.
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(17.02.2019, 19:17)Serge schrieb:  Schon wieder gelogen, siehe #189:

Ist das keine Abwertung der Messungen des Münchner Umweltamtes???

Quatsch, damit habe ich lediglich versucht, die geltenden Grenzwerte subjektiv einzuordnen. Ich habe Sie - ohne Erfolg - in vergleichbarer Weise schon zweimal mit den Messwerten in der Augsburger Karlstraße (43 Mikrogramm) konfrontiert, die ja nur eine geringe Überschreitung der Grenzwerte darstellen. Wer diese üble Straße kennt, kann sich vorstellen, was es für die Anwohner der Münchner Ausfallstraßen mit ihren weit höheren Werten  bedeutet, dort zu leben. Dass nur fünf Messstationen für eine Stadt wie München kein repräsentatives Bild ergeben, kann ich nachvollziehen. Das macht die Situation an den extrem belasteten Straßen aber nicht besser.

Ich finde es übrigens schon ziemlich dreist, dass einer wie Sie, der nicht sein Leben lang an solch einer belasteten Straße leben muss, sondern sein Gärtchen hinterm Haus hat, darüber befinden will,  was andere, die sich das nicht leisten können, an Lärm und Dreck auszuhalten haben und was nicht.

PS: Ich weiß, was singulär bedeutet, deswegen fand ich Ihren Satz ziemlich sinnlos.
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(17.02.2019, 19:45)leopold schrieb:  Quatsch. Ich habe Sie - ohne Erfolg - in vergleichbarer Weise schon zweimal mit den Messwerten in der Augsburger Karlstraße (43 Mikrogramm) konfrontiert, die ja nur eine geringe Überschreitung der Grenzwerte darstellen. Wer diese üble Straße kennt, kann einordnen, was es für die Anwohner der Müncher Ausfallstraßen mit ihren weit höheren Werten  bedeutet, dort zu leben. Dass nur fünf Messstationen für eine Stadt wie München kein repräsentatives Bild ergeben, kann ich nachvollziehen. Das macht die Situation an den extrem belasteten Straßen aber nicht besser.

Nichts Quatsch. Sie haben sich abfällig über die Messungen des Münchner Umweltamtes geäußert, Sie haben das abgestritten, ich habe bewiesen, dass es so war.
Stecken Sie sich Ihre durchsichtige Nebelkerze sonst wo hin.

Zitat:Ich finde es übrigens schon ziemlich dreist, dass einer wie Sie, der nicht seln Leben lang an solch einer belasteten Straße leben muss, sondern sein Gärtchen hinterm Haus hat, darüber befinden will, was andere, die sich das nicht leisten können, an Lärm und Dreck auszuhalten haben und was nicht.

Als ob Sie jemals für Menschen, die so leben müssen, Empathie gehabt hätten. Das ist angesichts Ihrer sonstigen Dünkel gegenüber in prekären Verhältnissen lebenden Menschen nur Mitleidstheater.
Aber entrüsten Sie sich ruhig, das gehört zu Ihrem Profil.
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(17.02.2019, 19:54)Serge schrieb:  Nichts Quatsch. Sie haben sich abfällig über die Messungen des Münchner Umweltamtes geäußert, Sie haben das abgestritten, ich habe bewiesen, dass es so war.
Stecken Sie sich Ihre durchsichtige Nebelkerze sonst wo hin.

Wo habe ich etwas über die Münchner Messmethoden geschrieben? Ich habe lediglich geschrieben, dass ich die Luftverhältnisse in München kenne, und dass die Grenzwerte kaum zu niedrig sein können, wenn dadurch dennoch keine Fahrverbote ausgelöst werden können.  Sie müssen schon versuchen auseinanderzuhalten, worum es geht.
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Serge, eines noch: Ich hatte mal ein paar Monate lang ein Büro an der Karlstraße. Ich versichere Ihnen, da würden Sie nicht wohnen wollen -  trotz lumpiger 43 Mikrogramm NO2 und Feinstaub im Toleranzbereich.
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(17.02.2019, 20:10)leopold schrieb:  Serge, eines noch: Ich hatte mal ein paar Monate lang ein Büro an der Karlstraße. Ich versichere Ihnen, da würden Sie nicht wohnen wollen -  trotz lumpiger 43 Mikrogramm NO2 und Feinstaub im Toleranzbereich.

Wo Sie Ihr Büro hatten, war nicht das Thema, und es interessiert mich auch nicht.

Es ging darum, dass Sie sich abschätzig über die Messungen des Münchner Umweltamtes geäußert hatten, und als ich Sie daran erinnerte, stritten Sie ab, das getan zu haben. Ich hab es Ihnen mit Zitat nachgewiesen und Sie wollten sich wieder mal mit viel Geschwurbel (dieses Mal über die subjektive Einordnungen der Grenzwerte), das mit Ihrer Äußerung nichts zu tun hatte, herausreden. Der Lüge überführt, aber bloß nichts zugeben.

Und zu ihrem vorherhegenden Beitrag und Ihrer einleitenden Frage:
Zitat:Wo habe ich etwas über die Münchner Messmethoden geschrieben?

Ich halte Ihnen nochmal dies vor Ihre Nase (aus #189)

Zitat:Die Grenzwerte und Messmethoden, die dort im Einsatz sind, sind sicher eines nicht, nämlich zu streng.

Geht's noch deutlicher?

PS: Sie sollten schon versuchen auseinanderzuhalten, was Sie gesagt haben und was Sie nicht gesagt haben bzw. besser nicht gesagt hätten.
Erst bestreiten Sie, dass Sie sich abschätzig über die Münchner Messungen geäußert haben, und dann streiten Sie sogar ab oder wissen nicht mehr, dass Sie sich überhaupt zu den Münchner Messmethoden geäußert haben.
Ist das normal?

Sie sind in Ihrem Diskussionsverhalten schlicht und einfach unseriös und greifen dauernd zu unsauberen Mätzchen.
Nicht mit mir.

Schluss, aus, PUNKT.
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(17.02.2019, 20:27)Serge schrieb:  Wo Sie Ihr Büro hatten, war nicht das Thema, und es interessiert mich auch nicht.

Es ging darum, dass Sie sich abschätzig über die Messungen des Münchner Umweltamtes geäußert hatten, und als ich Sie daran erinnerte, stritten Sie ab, das getan zu haben. Ich hab es Ihnen mit Zitat nachgewiesen und Sie wollten sich wieder mal mit viel Geschwurbel (dieses Mal über die subjektive Einordnungen der Grenzwerte), das mit Ihrer Äußerung nichts zu tun hatte, herausreden. Der Lüge überführt, aber bloß nichts zugeben.

Und zu ihrem vorherhegenden Beitrag und Ihrer einleitenden Frage:

Ich halte Ihnen nochmal dies vor Ihre Nase (aus #189)


Geht's noch deutlicher?

PS: Sie sollten schon versuchen auseinanderzuhalten, was Sie gesagt haben und was Sie nicht gesagt haben bzw. besser nicht gesagt hätten.

Sie sind in Ihrem Diskussionsverhalten schlicht und einfach unseriös und greifen dauernd zu unsauberen Mätzchen.
Nicht mit mir.

Schluss, aus, PUNKT.

Nach dieser Logik hätte ich ja die Grenzwerte, die ich im selben Atemzug genannt habe, auch kritisiert? Clown

Begreifen Sie es tatsächlich nicht? Ich habe weder die Grenzwerte noch die Messmethoden kritisiert, ich habe lediglich konstatiert, dass diese (Grenzwerte und Messmethoden) sicher nicht zu streng (und das ist doch Ihre Behauptung!) sein können, wenn sie bei den allseits bekannten Luftverhältnissen nicht zu Fahrverboten führen. Überfordert Sie das intellektuell?

Ich glaube nicht, Sie weichen lediglich der Tatsache aus, dass die subjektiv empfundenen Luftverhältnisse an vielen Straßen so schlimm sind, dass man sich fragt, wie hoch die gemessenen Werte eigentlich noch sein müssten, damit eine Behörde sagt, dass es jetzt aber reicht. Deswegen wollen Sie ja auch um keinen Preis die Verhältnisse in der Karlstraße thematisieren. Oder würden Sie da wohnen wollen? Es gibt in Augsburg übrigens einige Straßen, in denen viele Menschen leben, wo es sicher nicht besser ist. Ist Ihnen das tatsächlich völlig egal???

Mich stört die schlechte Luft jedenfallls erheblich mehr als ein paar Farbige auf der Straße. Bei Ihnen ist es offensichtlich umgekehrt.
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(17.02.2019, 20:55)leopold schrieb:  Nach dieser Logik hätte ich ja die Grenzwerte, die ich im selben Atemzug genannt habe, auch kritisiert? Clown

Begreifen Sie es tatsächlich nicht? Ich habe weder die Grenzwerte noch die Messmethoden kritisiert, ich habe lediglich konstatiert, dass diese (Grenzwerte und Messmethoden) sicher nicht zu streng sein können, wenn sie bei den allseits bekannten Luftverhältnissen nicht zu Fahrverboten führen. Überfordert Sie das intellektuell?

Ich glaube nicht, Sie weichen lediglich der Tatsache aus, dass die subjektiv empfundenen Luftverhältnisse an vielen Straßen so schlimm sind, dass man sich fragt, wie hoch die gemessenen Werte eigentlich noch sein müssten, damit eine Behörde sagt, dass es jetzt aber reicht. Deswegen wollen Sie ja ja auch um keinen Preis die Verhältnisse in der Karlstraße thematisieren. Oder würden Sie da wohnen wollen? Es gibt in Augsburg übrigens einige Straßen, in denen viele Menschen leben, wo es sicher nicht besser ist. Ist Ihnen das tatsächlich völlig egal.

Mich stört die schlechte Luft jedenfallls erheblich mehr als ein paar Farbige auf der Straße. Bei Ihnen ist es offensichtlich umgekehrt.

Sie scheinen Ihre eigenen Texte nicht mehr zu verstehen.


Sie können mich mal … kapieren Sie jetzt, was ich von Ihnen halte?
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(17.02.2019, 20:10)leopold schrieb:  Ich hatte mal ein paar Monate lang ein Büro an der Karlstraße. 

Ich auch, aber im fünften Stock. Da oben geht's.
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(17.02.2019, 21:16)Serge schrieb:  Sie können mich mal … kapieren Sie jetzt, was ich von Ihnen halte?

Und wenn Sie jetzt noch Ihre ruhige Wohnung mit Garten aufgeben und in die Karlstraße ziehen, möglichst bei geöffnetem Fenster, dann sind Sie für mich wieder richtig  glaubwürdig.
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