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Der Golfstrom funktioniert nicht mehr!
#1

https://twitter.com/BaerbelHoehn/status/...4304390145 
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#2

Es ist nicht neu, dass Wetterlage als Klimakatastrophe missbraucht werden. Die jetzige Wetterlage kommt laut mehreren Meteologen zirka alle 10 Jahre vor.
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#3

Immer der Qualitätspresse vertrauen!

Zitat:Winter ade
Nie wieder Schnee?


In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...71456.html 

Und wenn es nächsten Sommer länger als eine Woche über 25 Grad Celsius hat, dann wird das wieder zum ultimativen Beweis des Klimawandels herangezogen,

Martin
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#4

Zitat:In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Für heute Nacht haben sie bis -12° C angesagt. Ich weiß ja nicht, was der unter starkem Frost versteht, aber mir persönlich ist das kalt genug. Im Oberland hatten sie eben erst zwei Wochen Notstand und die Bundeswehr war dort, um den vielen Schnee wegzuräumen. In Franken haben sie heute mit der Eisweinlese begonnen. Zitat Nachrichtensprecher:

Zitat:Die Trauben brauchen strengen Frost ab -7°.

Dass in Hamburg die Winter milder sind, war schon vor 20 Jahren so. Und vor 30 Jahren und vor 40 auch. 

Google wirft zu Herrn Latif übrigens u.a. das hier aus: 

Mojib Latif beim Schummeln ertappt 
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#5

Der Februar 2017 war durchgehend saukalt. 600 Liter Heizöl, normal sind da bei mir 450 (für 2 Wohnungen). Dafür bin ich im Sommer des gleichen Jahres fast verschmort unter dem Dach.
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#6

(20.01.2019, 20:07)Bogdan schrieb:  Es ist nicht neu, dass Wetterlage als Klimakatastrophe missbraucht werden. Die jetzige Wetterlage kommt laut mehreren Meteologen zirka alle 10 Jahre vor.
gerötet von mir

Und wieder kommt nicht zusammen, was zusammen gehört.
Trotz und  zumindest  nach Ihrer Meinung. Die deutsche Sprache hat´s schon in sich ...

Total unverständlich, was Sie schreiben.
Die Wetterlage ist eine Momentaufnahme, die über keinen längere Zeitraum bestimmt wird,
wie also sollte diese überhaupt für ´s Klima verantwortlich gemacht werden (die heutige Wetterlage)

Was meinen Sie mit Meteologe?
Meteorismus hat was mit Blähungen zu tun!
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#7

(20.01.2019, 23:17)Lueginsland schrieb:  gerötet von mir

................

Total unverständlich, was Sie schreiben.
Die Wetterlage ist eine Momentaufnahme, die über keinen längere Zeitraum bestimmt wird,
wie also sollte diese überhaupt für ´s Klima verantwortlich gemacht werden (die heutige Wetterlage)

Was meinen Sie mit Meteologe?
Meteorismus hat was mit Blähungen zu tun!

ICD 10 = R14 (Inclusiva:Meteorismus) Rauch 

Den Unterschied zwischen Klima und Wetter verstehen auch einige andere nicht.
Obschon der Donald ihn mittlerweile nicht mehr leugnet, nur dass der Mensch dafür verantwortlich ist.
Kann man sehen wie man will,  aber beschleunigt wird er durch uns allemal.

Dass die Golfstrompumpe an Kraft verliert ist keine Erfindung der Grünen sondern.......
wissenschaftlich 
anerkannt.
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#8

(21.01.2019, 08:28)Kreti u. Plethi schrieb:  Dass die Golfstrompumpe an Kraft verliert ist keine Erfindung der Grünen sondern.......
wissenschaftlich 
anerkannt.

Wenn der Golfstrom zum Erliegen kommt, droht aber eher eine neue globale Eiszeit als eine globale Erwärmung, wenn mich meine, zugegeben etwas vergilbten, Geographiekenntnisse bemühe.

Martin
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#9

(21.01.2019, 09:03)Martin schrieb:  Wenn der Golfstrom zum Erliegen kommt, droht aber eher eine neue globale Eiszeit als eine globale Erwärmung, wenn mich meine, zugegeben etwas vergilbten, Geographiekenntnisse bemühe.

Martin

Das ist richtig. Das haben auch andere Modelle bestätigt.

Wie das Wetter dann in Europa wird, kann man sich anschauen, wenn man das Wetter auf dem gleichen Längengrad zum Beispiel in Amerika vergleicht.
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#10

(21.01.2019, 08:28)Kreti u. Plethi schrieb:  Den Unterschied zwischen Klima und Wetter verstehen auch einige andere nicht.
Obschon der Donald ihn mittlerweile nicht mehr leugnet, nur dass der Mensch dafür verantwortlich ist.
Kann man sehen wie man will,  aber beschleunigt wird er durch uns allemal.

Dass die Golfstrompumpe an Kraft verliert ist keine Erfindung der Grünen sondern.......
wissenschaftlich 
anerkannt.

Ich verstehe ihn, maße ich mir mal an. Und wenn man sich das Ganze in den entsprechenden Zeiträumen ansieht, dann stellt sich raus, dass

a) sich Warm- und Kaltzeiten auf diesem Planeten abwechseln und
b) der Mensch vermutlich zur momentanen Erwärmung in einem gewissen Maße beiträgt, dass aber das Zeitalter der fossilen Brennstoffe aufgrund der Begrenztheit der Vorräte schon recht bald vorbei sein wird und insgesamt nur ein Wimpernschlag in der Geschichte ist. Das meiste haben wir schon hinter uns, egal ob wir jetzt, wo es eh zu spät ist, anfangen fossile Energie zu sparen oder nicht. 

Wir hatten hier schon Zeiten, in denen es wesentlich kälter war als heute (Biber, Donau, Günz, Mindel, Riß und Würm mussten wir mal die Eiszeiten in der Schule lernen) und wir hatten auch schon wärmere Zeiten. Das Lechfeld ist so flach, weil es die Endmoräne des Lechgletschers geplättet hat. Ehrlich gesagt kann ich darauf verzichten, dass sich so etwas zu meinen Lebzeiten wiederholt. Ich hab keinen Bock auf 10 Meter Eis und Geröll im Vorgarten hier. Wir hatten auch schon Warmzeiten, beispielsweise das mittelalterliche Klimaoptimum, so ca. von 950 bis 1200 n.Chr., ganz ohne Industrie und Autos. Und "Klimaoptimum" ist übrigens ein interessantes Wort, finde ich. Auf die Eiszeiten hatte der Mensch gar keinen Einfluss und der menschliche Beitrag zum mittelalterlichen Klimaoptimum dürfte zu vernachlässigen sein. Das kommt also immer wieder mal vor, beides. So what?  

Außerdem war das mit dem Golfstrom doch so, dass es deshalb in Europa wärmer ist, als man es aufgrund der geographischen Breite erwarten würde. Fällt der Golfstrom weg, wird's hier kalt. Das ist doch genau, was die Panikmacher wollen. Warum, ist mir unklar, denn wenn's kälter wird, muss man mehr heizen -> mehr CO2 -> mehr Klimaerwärmung. Andersrum: Mehr Klimaerwärmung -> weniger heizen -> weniger Klimaerwärmung. Nennt sich Regelkreis oder, wenn man Fremdwörter mag, Kybernetik. Mir kommt das alles wenig durchdacht vor; vor allem sollten sie sich mal entscheiden, was sie wollen. Wärmer oder kälter, aber das eine schließt das andere aus und es geht maximal eines von beiden.

Mir ist es kalt genug hier, vor allem zu dieser Jahreszeit. Und ich hätte nichts gegen ein paar Palmen hier (in der Schweiz sind sie schon angekommen, da bekämpfen sie bestimmte Palmenarten als unerwünschte Neophyten). Und Landwirtschaft kann man auf andere Feldfrüchte umstellen, z.B. statt Hopfen Orangen anbauen. O-Saft ist sowieso viel gesünder als Bier. 

Festzuhalten ist: Wenn man schon einen Unterschied zwischen Wetter und Klima macht (so groß ist der nicht, denn viele addierte Wetter ergeben ein Klima), dann muss man auch in den entsprechenden Zeiträumen denken. Das spielt sich alles in Rhythmen von Tausenden bis Zehntausenden von Jahren ab, und was der Mensch da 200 Jahre lang treibt oder nicht, ist im Ganzen gesehen ziemlich egal. Ein viel krasserer Eingriff in den Wärmehaushalt war übrigens die fast komplette Abholzung der europäischen Urwälder; bei uns, weil man Acker- und Weideflächen brauchte und beispielsweise in Italien zwecks Schiffbau. Da kräht heute kein Hahn mehr danach, das "ist einfach so", dass man Urwald nur noch in Nationalparks antrifft. 

Ich würde mir mehr globales Denken in der Debatte wünschen, aber nicht räumlich, sondern zeitlich. Es ist nämlich alles schon mal dagewesen.

Übrigens, neulich: Langes Interview mit einem Klimaforscher. Der wohnt in Hamburg und erforscht den pöhsen Klimawandel in Spitzbergen. Alles noch viel schlimmer, ganz katastrophal und schröcklich. Nach Spitzbergen will er aber nicht ziehen, obwohl er da mehr als die Hälfte des Jahres verbringt, schließlich habe er ja im Hamburg eine Wohnung, Familie, Freunde und so. Wie er denn mehrmals im Jahr von Hamburg nach Spitzbergen komme, wollte der Interviewer wissen. "Na, mit dem Flugzeug. Wie denn sonst?"
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