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André Poggenburg tritt aus der AfD aus
#1

Zitat:Er will eine neue Partei gründen: Der frühere AfD-Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, bricht mit der AfD. Sie sei nicht mehr seine "wirkliche politische Heimat".

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...47481.html 

Die passende Partei für Poggenburg gibt es längst: NPD.

Martin
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#2

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=5CBFCD69 
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#3

(12.01.2019, 01:20)Klartexter schrieb:  https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=5CBFCD69 

Ausgerechnet Bernd Lucke eine Nähe zu NS-Ideologie zu unterstellen, ist unterste Schublade.

Martin
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#4

(12.01.2019, 13:37)Martin schrieb:  Ausgerechnet Bernd Lucke eine Nähe zu NS-Ideologie zu unterstellen, ist unterste Schublade.

Martin

WO wird Bernd Lucke eine Nähe zu NS-Ideologie unterstellt, Martin? Die Grafik zeigt nur Tatsachen, und Tatsache ist nun mal, dass die verschiedenen Vorsitzenden dieser unsäglichen Partei nach ihrem Abgang neue Parteien gegründet haben oder gründen wollen. Das sehen andere Medien übrigens auch so:


Zitat:Bernd Lucke, Frauke Petry und André Poggenburg machen Schule: Weil sämtliche Mitglieder ausgetreten sind und eine eigene Partei gründen wollen, wird die AfD abgeschafft. Schuld sind die Flüchtlinge.
https://www.welt.de/satire/article186910...enden.html 

Der Artikel in der "Welt" ist übrigens ebenso Satire wie es die Grafik der Heute-Show ist. Unterstellt die "Welt" nun Bernd Lucke auch eine Nähe zu NS-Ideologie?
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#5

(12.01.2019, 14:01)Klartexter schrieb:  WO wird Bernd Lucke eine Nähe zu NS-Ideologie unterstellt, Martin? 

Bernd Lucke als Bestandteil eines Hakenkreuzes darzustellen, unterstellt selbstverständlich eine Nähe zur NS-Ideologie. Müssen wir uns darüber ernsthaft unterhalten?

Martin
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#6

(12.01.2019, 14:01)Klartexter schrieb:  WO wird Bernd Lucke eine Nähe zu NS-Ideologie unterstellt, Martin? Die Grafik zeigt nur Tatsachen, und Tatsache ist nun mal, dass die verschiedenen Vorsitzenden dieser unsäglichen Partei nach ihrem Abgang neue Parteien gegründet haben oder gründen wollen. Das sehen andere Medien übrigens auch so:

Der Artikel in der "Welt" ist übrigens ebenso Satire wie es die Grafik der Heute-Show ist. Unterstellt die "Welt" nun Bernd Lucke auch eine Nähe zu NS-Ideologie?

Ne, das geht eindeutig zu weit. Selbst Petry gehört nicht da rein. Ins Hakenkreuz. 
Hakenreuz = Nazideutschland u. Hitler
Wo sind wir denn? 
Drehen jetzt alle schon hohl? Soll das noch lustig oder aufklärerische Satire sein?
Es scheint ja in Deutschland von Nazis nur so zu wimmeln.

PS: Vielleicht sollte man mal an das Problem "AfD" anders rangehen, z.B. sich fragen: Warum und wie kam es dazu, dass sie so stark wurde?.
Und nicht so tun, als sei die AfD vom Himmel gefallen, als wäre sie eine Laune der Geschichte oder eine große Ungerechtigkeit, die den etablierten Parteien widerfahren ist.
Als von "unsäglicher Partei" zu sprechen, deren 15% Wähler bundesweit - in manchen Bundesländern zweit oder drittgrößte Partei (noch!) - ja dann wohl ebenso "unsäglich sind.
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#7

Ich finde diese satirische Grafik sehr gelungen, da die AfD von Anfang an, auch unter Lucke, mit völkischen Thesen gespielt hat. Ich wünsche Poggenburg im Osten viel Glück mit seiner neuen Partei. Vielleicht trennt sich bei den anstehenden Landtagswahlen nun die Jauche vom Misthaufen.
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#8

(12.01.2019, 15:04)Serge schrieb:  Ne, das geht eindeutig zu weit. Selbst Petry gehört nicht da rein. Ins Hakenkreuz. 
Hakenreuz = Nazideutschland u. Hitler
Wo sind wir denn? 
Drehen jetzt alle schon hohl? Soll das noch lustig oder aufklärerische Satire sein?
Es scheint ja in Deutschland von Nazis nur so zu wimmeln.

PS: Vielleicht sollte man mal an das Problem "AfD" anders rangehen, z.B. sich fragen: Warum und wie kam es dazu, dass sie so stark wurde?.
Und nicht so tun, als sei die AfD vom Himmel gefallen, als wäre sie eine Laune der Geschichte oder eine große Ungerechtigkeit, die den etablierten Parteien widerfahren ist.
Als von "unsäglicher Partei" zu sprechen, deren 15% Wähler bundesweit - in manchen Bundesländern zweit oder drittgrößte Partei (noch!) -  ja dann wohl ebenso "unsäglich sind.

Siehst Du Serge, mir ist es bis zu Martins Einwand gar nicht aufgefallen, dass die Grafik zumindest Teile eines Hakenkreuzes enthält. Ich habe sie für mich ganz anders gesehen, nämlich so, dass die dort genannten Personen in sämtliche Richtungen auseinandergestoben sind und nun jeder sein eigenes Süppchen kocht.
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#9

(12.01.2019, 15:21)leopold schrieb:  Ich finde diese satirische Grafik sehr gelungen, da die AfD von Anfang an, auch unter Lucke, mit völkischen Thesen gespielt hat. Ich wünsche Poggenburg im Osten viel Glück mit seiner neuen Partei. Vielleicht trennt sich bei den anstehenden Landtagswahlen nun die Jauche vom Misthaufen.

Ich finde sie sehr bemüht und an den Haaren herbeizogen, sogar, wenn man die angebliche oder tatsächliche Nazi-Nähe der AfD außer acht lässt. Drei Parteien spalten sich ab, aber ein Kreuz hat nun mal seit jeher vier Enden, auch die Swastika. Man hätte eine Triskele nehmen müssen, aber die kennen weder die Macher der heute-Show noch ihre Zuschauer. 

Abgesehen davon kann ich staatstragender Satire ohnehin nichts abgewinnen, weil das wie der Versuch der Quadratur des Kreises ist: Das hat noch nie funktioniert und wird auch nie klappen.
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#10

(12.01.2019, 16:05)Klartexter schrieb:  
Siehst Du Serge, mir ist es bis zu Martins Einwand gar nicht aufgefallen, dass die Grafik zumindest Teile eines Hakenkreuzes enthält. Ich habe sie für mich ganz anders gesehen, nämlich so, dass die dort genannten Personen in sämtliche Richtungen auseinandergestoben sind und nun jeder sein eigenes Süppchen kocht.

Tja, dann hast du ja diesen tollen subversiven "Witz" gar nicht verstanden.

PuK hat schon recht.
Böhmermann ist ja vom selben Kaliber.

Erziehungs-TV 

Zitat:Die Wirklichkeit zu kommentieren, reicht Böhmermann nicht mehr, er will sie gestalten. Ach, was sage ich, "gestalten": Er will sie transformieren. Deshalb hat er gleich eine "Bürgerrechtsbewegung" ins Leben gerufen. Andere Bürgerbewegungen kämpfen gegen die Einschränkungen von Freiheitsrechten und für die Stärkung der Demokratie. Die erste Tat der Böhmermann-Bewegung war das Erstellen von Listen zur Markierung von Leuten, die politisch verdächtig sind (…)
Dass Böhmermann wenig Liebe und Vernunft walten lässt, wenn er selbst in die Kritik gerät, zeigt seine Reaktion auf den Vorwurf, Intoleranz zu fördern. "Diskurserstickung" hatte der "Zeit"-Redakteur Jochen Bittner ihm in einem Kommentar vorgehalten. Das Einzige, was Böhmermann dazu einfiel, war, dem Kollegen von der "Zeit" eine Reise nach Auschwitz zu empfehlen, an der Seite der beiden Echo-Preisträger Kollegah und Farid Bang. Bei jedem anderen wäre die Inanspruchnahme des Holocaust zur Kritikabwehr als das gewertet worden, was es ist, nämlich als ein ziemlich erbärmliches Manöver. Bei Böhmermann entschied sich die Feuilletongemeinde, dies als weiteren Witz zu sehen (…)
Im "Neo Magazin Royale" kann man sehr schön sehen, was passiert, wenn Humor Gutes bewirken soll. Humor zieht seine Kraft aus allem Möglichen, aus dem Tragischen, dem Albernen, dem Anarchischen. Nur die Pädagogik ist als Schürfgebiet leider denkbar ungeeignet. Den Bademeister der deutschen Humorszene, so hat der "Zeit"-Redakteur Felix Dachsel Böhmermann vor ein paar Monaten genannt. Besser kann man es nicht ausdrücken. Wie jeder gute Bademeister steht der Kabarettist am Beckenrand und wacht mit der Trillerpfeife im Mund darüber, dass niemand über die Stränge schlägt.
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