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Volksbegehren "Rettet die Bienen"

(06.04.2019, 10:37)Serge schrieb:  Das kann ich, Ihrem Verhalten als Forist nach zu urteilen, nicht so sehen. Kant hätte missbilligend den Kopf geschüttelt ob Ihrer "Diskussionskultur".
Und ich würde mir nicht wünschen, dass diese hier im Forum Gesetz werden könnte oder gar sollte. Oder gar allgemeines.

Diskussionskultur? Dazu nur so viel: Clown

"Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3)
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(06.04.2019, 10:48)nomoi schrieb:  gerötet von mir

Frei im Sinne von H. Spoerls Lehrer Bömmel: der Schüler bemühte sich   Lol

gemeint ist Pfeiffer, mit 3 F, Sie der Leopold mit dem roten Schnabel

Ach Luegi, lassen Sie die Kindereien doch einfach. Oder wollen Sie gleich wieder auf "Ignorieren" gesetzt werden? Lang ausgehalten haben Sie es ja nicht.
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(06.04.2019, 12:34)leopold schrieb:  Ach Luegi, lassen Sie die Kindereien doch einfach. Oder wollen Sie gleich wieder auf "Ignorieren" gesetzt werden? Lang ausgehalten haben Sie es ja nicht.

Ach Entenschnabel, ich mache was ich will, darauf können Sie Einen lassen!

Und, wohin Sie mich setzen is mir wurscht, wie Sie meine Abwesenheit beurteilen erscht recht.

Im Gegensatz zu Ihnen, grundsätzlich,
habe ich absolut Sinnvolles getan und bestimmt nicht für mich!
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Leopold Gscheithuber,

Pollen welcher Blume wird diese Biene mittragen?

[Bild: https://scontent.fmuc4-1.fna.fbcdn.net/v...e=5D4C48A8 ]
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(06.04.2019, 12:31)leopold schrieb:  Diskussionskultur? Dazu nur so viel: Clown

"Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3)

Das ist ein purer Akt der Hilflosigkeit, ein Offenbarungseid.

Dann halt so:
Ich bediene mich keiner Lügen, ich drehe Ihnen die Worte nicht mit Absicht und Berechnung im Mund um, ich kürze keine Zitate, um ihnen einen anderen Sinn zu geben.
Das alles haben Sie schon mehrfach bei bzw. mit mir getan.
Das sollte reichen.
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Zitat:Bauern fällen Obstbäume – aus Angst vor dem Bienenschutz-Gesetz

Das war es eigentlich nicht, was „Rettet die Bienen“ erreichen wollte: Seit einigen Wochen sollen in Oberfranken schon "einige tausend" Obstbäume der Motorsäge zum Opfer gefallen sein. Darauf zumindest deuten Meldungen an den Bayerischen Landesbund für Vogelschutz (LBV), einem der Mitinitiatoren des Volksbegehrens, hin.

Der Grund: Die Grundstückseigentümer und Bauern befürchten offenbar, dass das neue Naturschutzgesetz, das jetzt von der Landesregierung auf den Weg gebracht wurde, Streuobstwiesen unter einen allzu strengen Schutz stellt. So streng, dass ihre Eigentümer de facto nichts mehr machen dürfen.

Quelle: https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/...enenschutz 

Grün wirkt.

Martin
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(19.05.2019, 13:54)Martin schrieb:  Grün wirkt.

Martin

Es gibt eben einige, die so drauf sind wie Sie: Hinter das eigene Ego muss alles andere zurücktreten. Die Mehrheit ist das zum Glück (noch) nicht, da sonst unser Gemeinwesen längst nicht mehr funktionieren würde.
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(19.05.2019, 14:04)leopold schrieb:  Es gibt eben einige, die so drauf sind wie Sie: Hinter das eigene Ego muss alles andere zurücktreten. Die Mehrheit ist das zum Glück (noch) nicht, da sonst unser Gemeinwesen längst nicht mehr funktionieren würde.

Wenn man nix hat, kann man auch nix verlieren, gell, Zaglers Gedankenleser.

Die Artenvielfalt, das Wohlergehen unserer Natur ist mir ganz bestimmt ein Anliegen.

Wenn jedoch die Bauern zu befürchten haben, dass diese Streuobstwiesen wegen des Artenschutzgesetzes zu Biotopen werden,
dann kann muss man etwas Verständnis für die Bauern aufbringen.
Ein Biotop zu haben, entspricht quasi einer Enteignung.

Ähnlich, wenn KuKa plötzlich ein Museum wird und Sie nix mehr zu anlysieren haben.
Wieder quasi, überhaupt keinen Einblick mehr in Personalakten! 
Noch mehr Nixtun bei gleichem Salär.
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(19.05.2019, 14:28)nomoi schrieb:  Wenn man nix hat, kann man auch nix verlieren, gell, Zaglers Gedankenleser.

Die Artenvielfalt, das Wohlergehen unserer Natur ist mir ganz bestimmt ein Anliegen.

Wenn jedoch die Bauern zu befürchten haben, dass diese Streuobstwiesen wegen des Artenschutzgesetzes zu Biotopen werden,
dann kann muss man etwas Verständnis für die Bauern aufbringen.
Ein Biotop zu haben, entspricht quasi einer Enteignung.

Ähnlich, wenn KuKa plötzlich ein Museum wird und Sie nix mehr zu anlysieren haben.
Wieder quasi, überhaupt keinen Einblick mehr in Personalakten! 
Noch mehr Nixtun bei gleichem Salär.

Können Sie eigentlich auch etwas anderes, als andere auf niedrigstem Niveau anzustänkern? Haben Sie überhaupt jemals etwas gearbeitet? Was leisten Sie eigentlich, außer sich für lau bei irgendwelchen Veranstaltungen durchzufressen? Clown
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(19.05.2019, 14:34)leopold schrieb:  Können Sie eigentlich auch etwas anderes, als andere auf niedrigstem Niveau anzustänkern? Haben Sie überhaupt jemals etwas gearbeitet? Was leisten Sie eigentlich, außer sich für lau bei irgendwelchen Veranstaltungen durchzufressen? Clown

Also ich finde, das hat er gut auf den Punkt gebracht, natürlich etwas überspitzt, aber er liebt halt die Hyperbel als Stilmittel - und Sie kapieren es schneller und besser.
Transfer: 
Stellen Sie sich vor, Sie wären Bauer und hätten 2 bis 5 Hektar Streuobstwiesen, mit 50 bis 100 Obstbäumen pro Hektar. Das müsste dann für immer so bleiben. Und sie müssten die wohl auch biologisch bearbeiten. 
Vielleicht hätten Sie gerne mal ein Teil für Bauland verwenden wollen, oder für eine Obstplantage oder für einen Getreideacker oder .... 
Da würden Sie jetzt dumm aus der Wäsche schauen.
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