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Ikarus mit Stoppelbart
#11

(10.01.2019, 20:17)leopold schrieb:  Ich freue mich, dass die Grünen nach dem kleinen Durchhänger nach Fischer, Trittin, etc. nun wieder überall richtig gute Leute haben. Sind Sie dabei beim Volksbegehren gegen das Bienensterben?  Geht bald los.

 Richtiger gesagt "das Wildbienensterben". Denn Honigbienen  gibt es genug und die sterben nicht.
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#12

(10.01.2019, 20:21)Serge schrieb:   Richtiger gesagt "das Wildbienensterben". Denn Honigbienen  gibt es genug und die sterben nicht.

Knapp daneben ist auch vorbei.

Die Imker sterben weg  und somit auch die Honigbienen.


Zitat:So ist ein Grund für die Probleme bei Honigbienen die Überzüchtung. Um gegen den Umweltstress und die Varroamilbe zu bestehen, bräuchte es widerstands- und anpassungsfähige Bienen. Doch die Bienenzucht war über Jahrzehnte hauptsächlich auf Bienen ausgerichtet, die viel Honig produzieren und sich einfach halten lassen. Diesen friedlichen und fleissigen Bienen fehlt nun die Widerstandskraft.


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#13

(10.01.2019, 20:38)Lueginsland schrieb:  Knapp daneben ist auch vorbei.

Die Imker sterben weg  und somit auch die Honigbienen.





Davon ist in dem von mir zitierten Artikel nicht die Rede.
Zitat:"Die Honigbiene wird das letzte Insekt sein, das ausstirbt", sagte Peter Rosenkranz, Leiter der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim, jüngst dem "ZEIT Magazin". "Sie ist nicht bedroht, solange es Imker gibt."

Und das "Imkertum" ist derzeit in einem Aufschwung.
Dass die Honigbienen natürlich anfällig gegen Krankheiten sind, ist wie bei allen Tieren in "Massentierhaltung" logisch. Die Anfälligkeit ist natürlich auch in der Inzucht begründet (sag ich mal so laienhaft).
Ein Kollege von mir ist seit drei Jahrzehnten Imker. Deshalb weiß ich ein bisschen was darüber.
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#14

Zitat:Sein spezieller Persönlichkeitsmix aus Robert Redford, Heinrich Böll und dem Sandmännchen faszinierte das deutsche Feuilleton. Im neuen Jahr allerdings erlebt Habeck einen jähen Absturz. Habecks Fehlerkette ist für die Grünen vor allem deswegen gefährlich, weil sie den Eindruck selbstgefälliger Besserwisserei vertieft.

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/robert_ha...roten_tuch 

Klar, dass leopold Habeck mag. Ein sich selbst überschätzender Besserwisser mit Out-of-bed Frisur.

Martin
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#15

(10.01.2019, 20:53)Serge schrieb:  Davon ist in dem von mir zitierten Artikel nicht die Rede.

Und das "Imkertum" ist derzeit in einem Aufschwung.
Dass die Honigbienen natürlich anfällig gegen Krankheiten sind, ist wie bei allen Tieren in "Massentierhaltung" logisch. Die Anfälligkeit ist natürlich auch in der Inzucht begründet (sag ich mal so laienhaft).
Ein Kollege von mir ist seit drei Jahrzehnten Imker. Deshalb weiß ich ein bisschen was darüber.

"Nicht die Rede" stimmt sicherlich, habe den Artikel immer noch nicht gelesen.

Man soll nicht 2 Herren dienen, das habe ich jetzt wieder erfahren. Bin zZt. in MUC, Handballhelfen -
und habe in einer Pause das Laptop angeschmissen.
Bissl was weiß ich auch, davon steht im zitierten Text der Hinweis auf die "Überzüchtung." Du nennst es zu Recht die Anfälligkeit für Erkrankungen.

Stimmt auch, dass es immer mehr Imker gibt. Die pflegen aber meist hobbymäßig 1 - 3 .. Völker, am liebsten wohl auf dem Dach des "Toskanahauses" aufgestellt. Oft in Städten, wo die Auswahl für Bienen sehr eingeschränkt, die Flugwege zu weit.
Die Monotonie auf den Feldern mit wenig/kaum blühenden Pflanzen. Dagegen haben sich jetzt schon einige Landwirte bemüht, indem sie Wildwuchs am Rand ihrer Felder zulassen. Erschwert denen natürlich die Arbeit und verringert ihre Anbauflächen.
Auch dort oft das Problem für die Bienen, dass die "Joule"  (an anderer Stelle beschrieben) für die Flugwege nicht ausreichen.

Mit "sterbenden Imkern" meinte ich die, die 100 bis 500 Völker ++ haben, Berufsimker.

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#16

Interessanter Beitrag. Mich erinnert das an die weichgespülten und genormten Interviewbeiträge von Fußballspielern,  die mittlerweile eigentlich niemanden mehr interessieren. Soll das mit Politikern auch so werden?

Zitat:Wer will eigentlich noch in das politische Geschäft einsteigen, wenn man ihn nach einem Angriff auf die eigene Familie und nach einer unbedachten Überreaktion wie der Account-Löschung sofort als ungeeignet aussortiert? Wer freut sich auf den Tag, an dem die eigenen Ausrutscher - die falschen Sätze in einem Wahlvideo, das Gestammel in einer Talkshow, der plötzliche Tränenausbruch auf einer Pressekonferenz, die Lästerei auf der sicher geglaubten Hinterbühne - im Kuriositätenkabinett der sozialen Medien für Furore sorgen?
Und ist der Anspruch fortwährender Kommunikationsbereitschaft tatsächlich sinnvoll? Wird er nicht - im Verbund mit der moralisierenden Hypersensibilität von einzelnen Journalisten, politischen Gegnern und Teilen des Publikums - unvermeidlich zur Falle?
Ich behaupte: In der Kombination aus Beobachtungsdruck und Reaktionszwang, Authentizitätsverlangen und Perfektionssehnsucht programmiert diese Gesellschaft den politischen Burn-out. Und sie züchtet, ob sie will oder nicht, den Typus des kleinmütigen, visionsfeindlichen, sich hinter Phrasen verschanzenden Angstpolitikers, den sie dann verachtet.   

Verwundet, gejagt 
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#17

(11.01.2019, 20:30)messalina schrieb:  Ja, der ist nicht schlecht der Artikel. Aber am Schluss fehlt irgendwie Beatrix von Storch finde ich? Nanu Als vorbildliche Politikerin die auch schon mal (m)ausgerutscht ist, aber sich dann nicht so feige wie Robert Habeck von twitter zurückgezogen hat.

Der Unterschied zwischen Storch und Habeck ist, dass er zu seinen Fehlern steht. Dass er sich von Twitter und fb verabschiedet kann ich gut verstehen, ich denke, er wird hier zum Trendsetter.
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