(01.01.2019, 16:31)Martin schrieb: Es spielt eine Rolle, wenn Verbrechen resultierend aus einer speziellen Sozialisierung, Religion und Kultur stark überproportional ausgeprägt sind und diese sich gegen unsere Gesellschaft als Gesamtheit richten. Ich möchte Sie hören, wenn diese Häufung an Gewaltverbrechen und die permanente Missachtung unserer Lebensart und unseres Staates aus einer anderen Ecke käme.
Serge hat ja einen entsprechenden AZ-Artikel verlinkt: Verbote und Gesetze gelten bei diesem Klientel nur noch als Rechtsgrundlage, um die gröbsten Überschreitungen punktuell zu ahnden. Besser kann man die Kapitulation des Staates vor der Merkelschen Bereicherung nicht formulieren.
Martin
Ich denke gar nicht daran die aus der "anderen Ecke" loswerden zu wollen.
Auch andere Bewohner diese Landes haben so ihre Probleme mit den geltenden Rechten und daran werden die sich gewöhnen müssen, egal welcher Coleur, oder die Konsequenzen tragen.
Dazu muss sich aber die Obrigkeit auch deutlich positionieren sonst wird das nichts, auch mit den eigenen Leuten nicht.
Im Gegensatz zu Mundraub oder Schwarzfahren gibt es für mich nicht übleres wie Gewalt gegen Menschen, egal von welcher Seite oder Sozialisierung.