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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(12.07.2019, 19:55)leopold schrieb:  Weil Medien immer nach Extremen suchen. Das war auch in den goldenen 80ern schon so. Damals gab es halt nur Bild. Außerdem stimmt es ja. Ein  Rekord ist ein  Rekord. Und Sie werden in den nächsten 20 Jahren viele Wetterrekorde erleben. Gewöhnen Sie sich besser dran.

Danke, dass Sie die mangelnde Seriosität und Einseitigkeit der Leitmedien bestätigen.

Martin
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[Video: https://www.youtube.com/watch?v=8qUMHnC7LyQ ]

Fridays for Future: Nach der Demo mit dem Flieger in die Ferien.  Clown

Martin
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Noch ein Klopper:

Zitat:Klimawandel: Online-Pornos produzieren so viel CO2 wie Rumänien

Video-Streaming ist für den mit Abstand größten Teil des Online-Traffics verantwortlich, sagen Forscher. Und es wird immer mehr.

Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...69108.html 

Gibt es auch Untersuchungen, wie viel CO2 der aufgeblähte ÖR-Rundfunk produziert?

Martin
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(13.07.2019, 10:14)Martin schrieb:  Noch ein Klopper:


Gibt es auch Untersuchungen, wie viel CO2 der aufgeblähte ÖR-Rundfunk produziert?

Martin

Oder auch die

Kryptowährungen 

schon irre dass facebook da auch mit einsteigt.
Wenn nur das Ungeliebte schlecht ist und alles andere unter den Tisch fällt macht man sich nicht so besonders glaubwürdig.
Ganz besonders wenn Menschen per Attribute pauschal in eine Ecke gestellt werden.
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(13.07.2019, 10:20)Kreti u. Plethi schrieb:  Oder auch die

Kryptowährungen 

schon irre dass facebook da auch mit einsteigt.
Wenn nur das Ungeliebte schlecht ist und alles andere unter den Tisch fällt macht man sich nicht so besonders glaubwürdig.
Ganz besonders wenn Menschen per Attribute pauschal in eine Ecke gestellt werden.

Ich weiß leider nicht genau, wie die "Krypto-Währung" (es ist keine, denn sie hat einen zentralen Herausgeber) von FB technisch funktionieren wird.

Bei Bitcoin und sämtlichen Derivaten und anderen bisherigen Kryptowährungen kann ja jeder Einheiten der betreffenden Währung selbst produzieren, indem er extrem komplizierte Gleichungen löst, die nur eine begrenzte Menge von Lösungen haben. Deshalb gibt es auch nur eine maximale Anzahl von möglichen Bitcoins, von denen die meisten inzwischen berechnet sind. Irgendwas zwischen 90 und 95 %. Dementsprechend wird es auch immer schwieriger, Lösungen der Gleichungen zu finden, die noch niemand vor einem gefunden hat. Dementsprechend steigt der Stomverbrauch auch so lange weiter, bis alle Lösungen berechnet sind, weil sich bei den meisten richtigen Lösungen sofort herausstellt, dass sie schon vorher jemand anders gefunden und seine eigene Bitcoin daraus gemacht hat. Ist die gefundene Lösung schon bekannt, war der Aufwand umsonst und man muss weiterrechnen.

Man könnte das vermutlich bei einem zentralen Herausgeber auch anders lösen. In der analogen Welt wäre das wie die Seriennummer auf einem Geldschein. Der Herausgeber gibt eine Anzahl x von Einheiten seiner Kryptowährung heraus und behält aber eine Liste, auf der x Seriennummern stehen. Und jede Einheit trägt ihre Seriennummer mit sich herum. Bei Bedarf (also, um die Echtheit zu prüfen), kann der Herausgeber dann die Seriennummer der zu prüfenden Währungseinheit mit seiner Liste abgleichen und daraus ergibt sich dann, ob diese Nummer tatsächlich existiert. Wenn nicht oder wenn sie da draußen doppelt existiert, stimmt etwas nicht damit.

Auf diese Art könnte das Problem des aufwendigen und stromhungrigen Rechnens vermieden werden. Nur ist das dann halt keine Kryptowährung im herkömmlichen Sinn mehr, sondern nur noch eine weitere internationale Bezahlmethode wie PayPal oder eine Kreditkarte.
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(13.07.2019, 22:31)PuK schrieb:  Ich weiß leider nicht genau, wie die "Krypto-Währung" (es ist keine, denn sie hat einen zentralen Herausgeber) von FB technisch funktionieren wird.

Bei Bitcoin und sämtlichen Derivaten und anderen bisherigen Kryptowährungen kann ja jeder Einheiten der betreffenden Währung selbst produzieren, indem er extrem komplizierte Gleichungen löst, die nur eine begrenzte Menge von Lösungen haben. Deshalb gibt es auch nur eine maximale Anzahl von möglichen Bitcoins, von denen die meisten inzwischen berechnet sind. Irgendwas zwischen 90 und 95 %. Dementsprechend wird es auch immer schwieriger, Lösungen der Gleichungen zu finden, die noch niemand vor einem gefunden hat. Dementsprechend steigt der Stomverbrauch auch so lange weiter, bis alle Lösungen berechnet sind, weil sich bei den meisten richtigen Lösungen sofort herausstellt, dass sie schon vorher jemand anders gefunden und seine eigene Bitcoin daraus gemacht hat. Ist die gefundene Lösung schon bekannt, war der Aufwand umsonst und man muss weiterrechnen.  

Man könnte das vermutlich bei einem zentralen Herausgeber auch anders lösen. In der analogen Welt wäre das wie die Seriennummer auf einem Geldschein. Der Herausgeber gibt eine Anzahl x von Einheiten seiner Kryptowährung heraus und behält aber eine Liste, auf der x Seriennummern stehen. Und jede Einheit trägt ihre Seriennummer mit sich herum. Bei Bedarf (also, um die Echtheit zu prüfen), kann der Herausgeber dann die Seriennummer der zu prüfenden Währungseinheit mit seiner Liste abgleichen und daraus ergibt sich dann, ob diese Nummer tatsächlich existiert. Wenn nicht oder wenn sie da draußen doppelt existiert, stimmt etwas nicht damit.

Auf diese Art könnte das Problem des aufwendigen und stromhungrigen Rechnens vermieden werden. Nur ist das dann halt keine Kryptowährung im herkömmlichen Sinn mehr, sondern nur noch eine weitere internationale Bezahlmethode wie PayPal oder eine Kreditkarte.

Ich dachte, eine Kryptowährung zeichne sich vor allem dadurch aus, dass sie JEDEN Bezahlvorgang dokumentiert und so Ketten (Blockchains) entstehen, die immer länger und länger und länger werden. Insofern muss das enorm energieaufwändig sein. Das ist doch eine Art Schneeballsystem. Am Anfang mag das funktionieren, aber wenn wirklich alle damit arbeiten würden - wieviele Jahre könnte das gut gehen und wie lange würden schließlich Bezahlvorgänge dauern?
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(14.07.2019, 08:05)Sophie schrieb:  Ich dachte, eine Kryptowährung zeichne sich vor allem dadurch aus, dass sie JEDEN Bezahlvorgang dokumentiert und so Ketten (Blockchains) entstehen, die immer länger und länger und länger werden. Insofern muss das enorm energieaufwändig sein. Das ist doch eine Art Schneeballsystem. Am Anfang mag das funktionieren, aber wenn wirklich alle damit arbeiten würden - wieviele Jahre könnte das gut gehen und wie lange würden schließlich Bezahlvorgänge dauern?

Und was ist wen die Kette, aus welchem Grunde auch immer, mal unterbrochen wird?
Ich muß ehrlich sagen ich könnte niemandem erklären was Kryptowährungen/Blockchains genaus sind und wie sie exakt funktionieren.
Irgendwie übersteigt das Ganze meine Vorstellungskraft.
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(14.07.2019, 08:05)Sophie schrieb:  Ich dachte, eine Kryptowährung zeichne sich vor allem dadurch aus, dass sie JEDEN Bezahlvorgang dokumentiert und so Ketten (Blockchains) entstehen, die immer länger und länger und länger werden. Insofern muss das enorm energieaufwändig sein. Das ist doch eine Art Schneeballsystem. Am Anfang mag das funktionieren, aber wenn wirklich alle damit arbeiten würden - wieviele Jahre könnte das gut gehen und wie lange würden schließlich Bezahlvorgänge dauern?

U.a. haben die Währungen Blockchains, das ist schon richtig. Aber nur eine pro Währung. Die hängt nicht an jedem Bezahlvorgang, also an jeder Bitcoin dran, sondern dokumentiert nur die Bezahlvorgänge. So wie wenn du ein Haushaltsbuch für eine ganze Stadt führst, in das die Ausgaben aller Haushalte dieser Stadt eingetragen werden.

Wenn du anfängst, z.B. Bitcoin zu benutzen, lädst du einmal die komplette Blcokchain herunter, wie sie zu dem Zeitpunkt ist. Das ist ein ziemlicher Brocken, mehrere GB inzwischen. Aber dann wird sie nur noch inkrementell upgedatet, d.h. du lädst nur noch regelmäßig die Änderungen und die werden in die bestehende Blockchain auf deinem Rechner eingebaut. Im Haushaltsbuch-Beispiel würde also jeder Zugezogene am Anfang eine Kopie des ganzen Buchs bekommen und später nur noch Kopien der neuesten Seiten.

Die Blockchain ist nicht der Knackpunkt bei der Frage des Energieverbrauchs.
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Zitat:Kälte-Rekord lässt uns mitten im Sommer bibbern

Wer meint, der Juli ist in Deutschland garantiert frostfrei, der irrt. Ein Beweis dafür ist die Nacht von Mittwoch (03.07.) auf Donnerstag (04.07.). So wurde in Deutschneudorf auf einer Höhe von 5 Zentimetern ein Tiefstwert von -2 Grad gemessen (Bodenfrost).

Wie selten Bodenfrost im Juli vorkommt, zeigt ein Blick in die Wetterstatistik: Denn erst sieben Mal wurde in Deutschland in einem Julimonat Bodenfrost registriert - Bergstationen ausgenommen.

Quelle: https://www.wetter.com/news/kaelte-rekor...ab2e6.html 

Wenigstens Wetter.com thematisiert den Klimawandel. Innocent

Martin
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(14.07.2019, 10:10)PuK schrieb:  U.a. haben die Währungen Blockchains, das ist schon richtig. Aber nur eine pro Währung. Die hängt nicht an jedem Bezahlvorgang, also an jeder Bitcoin dran, sondern dokumentiert nur die Bezahlvorgänge. So wie wenn du ein Haushaltsbuch für eine ganze Stadt führst, in das die Ausgaben aller Haushalte dieser Stadt eingetragen werden.

Wenn du anfängst, z.B. Bitcoin zu benutzen, lädst du einmal die komplette Blcokchain herunter, wie sie zu dem Zeitpunkt ist. Das ist ein ziemlicher Brocken, mehrere GB inzwischen. Aber dann wird sie nur noch inkrementell upgedatet, d.h. du lädst nur noch regelmäßig die Änderungen und die werden in die bestehende Blockchain auf deinem Rechner eingebaut. Im Haushaltsbuch-Beispiel würde also jeder Zugezogene am Anfang eine Kopie des ganzen Buchs bekommen und später nur noch Kopien der neuesten Seiten.

Die Blockchain ist nicht der Knackpunkt bei der Frage des Energieverbrauchs.

Ja danke für die Erklärung/Aufklärung. Mir geht es aber insgesamt wie Ugly Winner: mir ist das ganze zu hoch und zu unerklärlich.

Vor allem verstehe ich eines nicht: Grundsätzlich muss doch hinter einer Währung Wirtschaftskraft stehen. Das ist doch das Problem beim Euro, dass die Volkswirtschaften, die den Euro haben zu unterschiedlich stark sind. Nun würde mir einleuchten, dass man sagt, man führt eine Währung ein, die weltweit Gültigkeit hat, um Bezahlvorgänge zu vereinfachen. Dazu muss sich der Kunde eben diese zulegen. Gewechselt wird die nationale Währung in diese Kryptowährung. Unterschiedliche Währungen sind unterschiedlich viel von dieser wert - je nach Wirtschaftskraft. Nun gibt es - so sagt ein Blick in wiki - schon über 100 Kryptowährungen. Was soll das bringen? Dann hat man doch wieder denselben Zirkus wie so schon. Was soll denn eigentlich der große Vorteil dieser Kryptowährung sein - so man nicht illegal irgendwo Geld am Fiskus vorbeibringen will?
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