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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
#31

(26.12.2018, 11:11)leopold schrieb:  Und abgesehen davon: Natürlich haben auch Wildtiere ein Problem, wenn der Klimawandel ihre Lebensgrundlage zerstört. Allerdings ist selten eine Kamera dabei, um das festzuhalten.
Langfristig werden auf unserem Planeten frei lebende Wirbeltiere ohnehin nur noch eine Randerscheinung sein. Schon heute ist die Biomasse von Nutztieren des Menschen sieben Mal höher als die Biomasse frei lebender Tiere. Das Artensterben ist in vollem Gang und der Platz für frei lebende Tiere wird jeden Tag geringer.

Das Artensterben sehe ich eher im Zusammenhang mit der weltweiten Rodung von Waldflächen. Bei uns gibt es inzwischen wieder Wölfe und vermehrt Fledermäuse, trotz Klimawandel.

Martin
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#32

(26.12.2018, 11:31)Martin schrieb:  Das Artensterben sehe ich eher im Zusammenhang mit der weltweiten Rodung von Waldflächen. Bei uns gibt es inzwischen wieder Wölfe und vermehrt Fledermäuse, trotz Klimawandel.

Martin

Oder vielleicht auch so ein bisschen ein Mix aus beidem?
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#33

(26.12.2018, 11:44)Der Seher schrieb:  Oder vielleicht auch so ein bisschen ein Mix aus beidem?

Zur Zeit der Dinosaurier war der CO2-Gehalt der Luft deutlich höher und das Klima faktisch weltweit (Pandea) tropisch. Trotzdem gediehen Fauna und Flora wie nie zuvor und wie nie wieder danach. Gemäß der zeitgeistigen Klimalogik hätte doch eigentlich ein gewaltiges Artensterben einsetzen müssen, oder? 

Martin
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#34

(26.12.2018, 11:31)Martin schrieb:  Das Artensterben sehe ich eher im Zusammenhang mit der weltweiten Rodung von Waldflächen. Bei uns gibt es inzwischen wieder Wölfe und vermehrt Fledermäuse, trotz Klimawandel.
Martin

Genau, die Eisbären, denen die Futterplätze wegtauen, können nicht mal mehr im Wald spielen ...

Vermehrt Fledermäuse, aber nur, weil es seit mehreren Jahren ein Schutzprogramm gibt.
Es wurden anstelle der "naturgegebenen" Nistplätze, (Waldrodungen, Altbäume entfernt)
Tausende von Nistkästen von Freiwilligen gebaut und aufgehängt.
Ich gehe (auch) davon aus, dass der Klimawandel diesen, am meisten gefährdeten heimischen Säugetieren,
relativ wenig ans Fell geht.
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#35

(26.12.2018, 11:49)Martin schrieb:  Zur Zeit der Dinosaurier war der CO2-Gehalt der Luft deutlich höher und das Klima faktisch weltweit (Pandea) tropisch. Trotzdem gediehen Fauna und Flora wie nie zuvor und wie nie wieder danach. Gemäß der zeitgeistigen Klimalogik hätte doch eigentlich ein gewaltiges Artensterben einsetzen müssen, oder? 

Martin

Arten sterben, wenn sich zu schnell die Umweltverhältnisse ändern, so dass eine Anpassung unmöglich ist. Und es gab nie in der Geschichte der Erde eine schnellere Änderung der Verhältnisse als in den letzten 150 Jahren, außer nach Ereignissen wie Meteoriteneinschlägen und Vulkanausbrüchen.
Der Klimawandel trägt aber sicher nur einen kleinen Teil zum Artensterben bei. Der Hauptgrund sind die extensive Landwirtschaft, der Flächenverbrauch und die Verschmutzung und Vergiftung von Luft, Boden und Gewässern.
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#36

(26.12.2018, 12:01)leopold schrieb:  Der Klimawandel trägt aber sicher nur einen kleinen Teil zum Artensterben bei. Der Hauptgrund sind die extensive Landwirtschaft, der Flächenverbrauch und die Verschmutzung und Vergiftung von Luft, Boden und Gewässern.


Das sehe ich ähnlich. Da immer mehr Wälder gerodet werden, wird es trockener, da die Verdunstung zum Abregnen und damit die Voraussetzung zu einem tropischen Klima fehlt. Deshalb wird es trockener und heißer. Aber man soll doch bitte aufhören zu behaupten, dass immer strengere KFZ-Abgasnormen in der EU das verhindern, wenn gleichzeitig in Südamerika Urwälder in großem Stil gerodet werden und die Afrikaner ihren Hintern nicht hochbekommen, die Wüsten wieder zu begrünen. Die technischen Möglichkeiten wären längst vorhanden.

Martin
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#37

(26.12.2018, 12:01)leopold schrieb:  Arten sterben, wenn sich zu schnell die Umweltverhältnisse ändern, so dass eine Anpassung unmöglich ist. Und es gab nie in der Geschichte der Erde eine schnellere Änderung der Verhältnisse als in den letzten 150 Jahren, außer nach Ereignissen wie Meteoriteneinschlägen und Vulkanausbrüchen.
Der Klimawandel trägt aber sicher nur einen kleinen Teil zum Artensterben bei. Der Hauptgrund sind die extensive Landwirtschaft, der Flächenverbrauch und die Verschmutzung und Vergiftung von Luft, Boden und Gewässern.

Wie war das noch mit der extensiven und intensiven Landwirtschaft? 
Welche ist denn nun umweltvertäglicher?
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#38

(26.12.2018, 12:13)Serge schrieb:  Wie war das noch mit der extensiven und intensiven Landwirtschaft? 
Welche ist denn nun umweltvertäglicher?

Hat's Schlaumeierle wieder mal etwas gefunden? Clown
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#39

(26.12.2018, 11:49)Martin schrieb:  Zur Zeit der Dinosaurier war der CO2-Gehalt der Luft deutlich höher und das Klima faktisch weltweit (Pandea) tropisch. Trotzdem gediehen Fauna und Flora wie nie zuvor und wie nie wieder danach. Gemäß der zeitgeistigen Klimalogik hätte doch eigentlich ein gewaltiges Artensterben einsetzen müssen, oder?
Martin

Weshalb Dinosaurier -mehrmals- ausgestorben und nach Millionen von Jahren wieder, vllt. in etwas anderer "Ausprägung" entstanden sind,
darüber rätselt die Wissenschaft immer noch.

Die Artenvielfalt zur Zeit der Dinosaurier kennt man auch nicht wirklich, lediglich wenige Abdrucke,
Versteinerungen von Farnen und Kräutern - die lassen keine Hinweise zu wie gut es dem Zeugsl ging.
Da hilft auch nicht, wenn man die heutige Besorgnis "zeitgeistig" nennt.
"Damals," mussten sich nur wenige menschliche Wesen Gedanken machen, vor allem nicht darüber, dass besonders ihr Verhalten zum Klimawandel beitragen könnte. Zeitgeistig kannten sie auch nicht, fehlte die Kommunikationsmöglichkeit.

Die kleinen Lagerfeuer waren Muggenschiss!

Achso: ich kenne etliche gerodete, vernichtete durch Silberschürfung etc., durch Waldbrände kahl, in Alaska.
Nullkommanix wächst, wuchert auf der Fläche "fireweed", schießt aus dem Boden und grünt und blüht.
Irgendwie holen sich Pflanzen ihr Recht zurück. Bald samen sich auch Nadelhölzer, Wacholder etc. an.
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#40

(26.12.2018, 12:06)Martin schrieb:  Das sehe ich ähnlich. Da immer mehr Wälder gerodet werden, wird es trockener, da die Verdunstung zum Abregnen und damit die Voraussetzung zu einem tropischen Klima fehlt. Deshalb wird es trockener und heißer. Aber man soll doch bitte aufhören zu behaupten, dass immer strengere KFZ-Abgasnormen in der EU das verhindern, wenn gleichzeitig in Südamerika Urwälder in großem Stil gerodet werden und die Afrikaner ihren Hintern nicht hochbekommen, die Wüsten wieder zu begrünen. Die technischen Möglichkeiten wären längst vorhanden.

Martin

Die Abgasnormen sorgen zum einen für eine bessere Luft in unseren Städten und zum anderen für einen niedrigeren CO2-Ausstoß. Wir können hier nicht in 2-Tonnen-PKWs und mit 250 PS durch die Gegend fahren und anderen vorschreiben, wie sie  möglichst engergiesparend zu leben haben.
Ihre Vorschläge sind sicher ebenso wichtig und vielleicht sogar effektiver, aber dazu ist sehr viel Geld notwendig, das in diesen Ländern nicht vorhanden ist. Die Klimawandelleugner behaupten bekanntlich, dass der Klimawandel nur erfunden wurde, um unser gutes Geld in diese Länder zu transferieren.
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