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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(25.07.2019, 08:35)PuK schrieb:  Ja, verdammt.

Davon rede ich doch. Leichte, regionale Klimaanomaien in den letzten zweitausend Jahren.

Aber große, globale Klimaaereignisse (Eiszeiten, da war fast der ganze Planet vereist), wenn man weiter in der Zeit zurück geht. Und natürlich auch Warmzeiten, oder wurden die Dinos vielleicht über Nacht so groß, weil es plötzlich für ein paar Jahre warm wurde auf der Erde?

Wenn Sie und Ihre Konsorten endlich mal lernen würden, in geologischen Zeiträumen zu denken, wäre schon sehr viel gewonnen. Es geht da nicht um 1.000 Jahre, schon gar nicht um hundert. Es geht da um Zeiträume von einer bis vielen Millionen Jahren.

Das ist ja eben der Punkt: Hier passiert etwas in 200 Jahren, was sonst in 50.000 oder in 100.000 Jahren passiert (oder nach Meteoriteneinschlägen oder massiven Vulkanausbrüchen).
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(25.07.2019, 09:29)leopold schrieb:  Das ist ja eben der Punkt: Hier passiert etwas in 200 Jahren, was sonst in 50.000 oder in 100.000 Jahren passiert (oder nach Meteoriteneinschlägen oder massiven Vulkanausbrüchen).

Diese Behauptung hält einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.
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Es wird immer fünf vor zwölf sein müssen 

Ein ganz interessanter Beitrag meine ich, irgendetwas glaube ich inzwischen auch ist wohl am Klimawandel schon etwas dran.   Yes 

Zitat:Die Warnungen vor der Klimakrise werden immer dramatischer. Aber am Ende steht oft die Botschaft: Noch ist Zeit zu handeln. Das ist nicht nur Wunschdenken, sondern notwendig.

Selbst unter den Beschreibungen der endzeitlichen Zustände, die auf die Menschheit wegen der Klimakrise zuzukommen drohen, ist "Die unbewohnbare Erde" von David Wallace-Wells außergewöhnlich eindringlich und schockierend. Das Buch beginnt so: "Es ist schlimmer, viel schlimmer, als Sie glauben."

Dann folgen 228 Seiten, in denen die drohende Katastrophe bis ins Detail beschrieben wird. Übersäuerte Ozeane, tödlicher Smog, vernichtende Waldbrände, Hitze, die den Körper gart, Hunger, Durst, Kollaps der Wirtschaft, dauernder Krieg der gemarterten Überlebenden.

Viele Wissenschaftler sind Optimisten
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(25.07.2019, 17:35)FCAler schrieb:  Es wird immer fünf vor zwölf sein müssen 

Ein ganz interessanter Beitrag meine ich, irgendetwas glaube ich inzwischen auch ist wohl am Klimawandel schon etwas dran.   Yes 

Das ist ja mal eine erfreuliche Nachricht.
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(25.07.2019, 17:46)leopold schrieb:  Das ist ja mal eine erfreuliche Nachricht.


Gell, das merken Sie auch gleich,

denn man sollte mit der Zeit gehen und im Leben nie, NIE sagen, denn sonst kann man sich irgendwann nicht mehr selbst im Spiegel sehen!   Tongue
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(25.07.2019, 09:29)leopold schrieb:  Das ist ja eben der Punkt: Hier passiert etwas in 200 Jahren, was sonst in 50.000 oder in 100.000 Jahren passiert (oder nach Meteoriteneinschlägen oder massiven Vulkanausbrüchen).
(gefettet von mir)


Das wäre ja  schrecklich, wenn es so wäre.
Können Sie das mit wissenschaftlichen Erkenntnissen oder/und Forschungsergebnissen untermauern?
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(25.07.2019, 18:39)Serge schrieb:  (gefettet von mir)


Das wäre ja  schrecklich, wenn es so wäre.
Können Sie das mit wissenschaftlichen Erkenntnissen oder/und Forschungsergebnissen untermauern?

Das war ein plakatives Beispiel, um den Faktor Geschwindigkeit zu veranschaulichen. Denn dieser ist wesentlich:

Zitat:Die Erde ist 4,6 Milliarden Jahre alt, Eiszeiten folgten auf Warmzeiten und umgekehrt – alles ohne menschliches Zutun. So wie es das schon immer tat, wandele sich das Klima eben heute immer noch, glauben Klimaskeptiker.  

Aber: Erstens heißt das nicht, dass der Mensch unschuldig ist am momentanen Klimawandel. Zweitens, sagt Jochem Marotzke, Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, sollte jeder, der diese These vertritt, sich mit den Größenordnungen vertraut machen: „Der heutige Klimawandel läuft zehnmal schneller ab als jeder andere zuvor – wenn man singuläre Ereignisse  wie Asteroideneinschläge oder Supervulkanausbrüche ausschließt.“ Beispielsweise habe es 5000 Jahre gedauert, aus der letzten Eiszeit herauszukommen: Pro 1000 Jahre erwärmte sich das globale Klima um etwa ein Grad. Heute findet der gleiche Temperaturanstieg in 100 Jahren statt, einem Zehntel der Zeit. „Diese Zahlen sind sehr grob, aber das sind die Größenordnungen, von denen wir sprechen.“ Es ist ausgeschlossen, dass natürliche Prozesse einen so schnellen globalen Wandel bewirken.


Ist der Klimawandel menschengemacht? 
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Es ist immer wieder unglaublich, dass angeblich gebildete Menschen tatsächlich immer noch leugnen, dass sich das Klima wandelt.
Vielleicht sind die gar nicht so gebildet....
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(25.07.2019, 20:52)Der Seher schrieb:  Es ist immer wieder unglaublich, dass angeblich gebildete Menschen tatsächlich immer noch leugnen, dass sich das Klima wandelt.
Vielleicht sind die gar nicht so gebildet....

Na ja, „es ist ausgeschlossen, dass“ ohne ein fundiertes „Warum“ ist jetzt auch nicht der Burner. Und „war schon immer so“ ist auch keinen Deut besser. Der wissenschaftliche Beweis für den Klimawandel scheint der zu sein, dass man es sich sonst nicht erklären kann. Nun ja, für die Blitze war früher mangels besserer Erklärung ja auch mal eine Gottheit zuständig.

Martin
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(25.07.2019, 21:42)Martin schrieb:  Na ja, „es ist ausgeschlossen, dass“ ohne ein fundiertes „Warum“ ist jetzt auch nicht der Burner. Und „war schon immer so“ ist auch keinen Deut besser. Der wissenschaftliche Beweis für den Klimawandel scheint der zu sein, dass man es sich sonst nicht erklären kann. Nun ja, für die Blitze war früher mangels besserer Erklärung ja auch mal eine Gottheit zuständig.

Martin

Schon dass die Wissenschaft sich einig ist.... also für Sie....
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