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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(09.07.2019, 17:50)PuK schrieb:  Neinnein. Das Wasser ist ja in der Flasche. Und die wirkt wie ein Faradayscher Käfig; die negative Antennenstrahlung kommt da nicht durch. So wie du in einem Auto (wenn es kein Trabi ist) vor Blitzschlag sicher bist.

Gefährlich wär's nur, wenn du das Etikett mit dem Barcode ablösen und ins Wasser werfen würdest. Dann hätte der Barcode direkten Kontakt mit dem Wasser und könnte seine schädliche Wirkung ungehindert entfalten. Und wenn z.B. beim Einschenken ein Tropfen die Flasche außen runterläuft und auf den Barcode trifft, ist das gar nicht gut. Das Wasser nimmt die negative Antennenstrahlung dann auf, denn wie du richtig sagst, hat das ja ein Gedächtnis, verdunstet dann und verseucht so den ganzen Raum. Dann kannst du das Zimmer nur noch mit weißem Salbei ausräuchern und so entstören. Oder ausklatschen oder am besten beides.


Einen solchen Tropfen musst du also gleich mit einem Baumwolltuch abtrocknen (tupfen, nicht wischen, sonst verteilst du ihn vielleicht noch!). Und das Baumwolltuch muss dann schnellstens raus aus der Wohnung und ab in den Restmüll, damit es in der Müllverbrennung landet.

Viel gefährlicher als die eindimensionalen Barcodes sind aber die zweidimensionalen QR-Codes. Durch die zusätzliche Dimension ist die negative Antennenstrahlung viel kraftvoller, weitreichender und schädlicher. Denn so ein QR-Code ist ja eine Matrix. Denen kannst du nur weiträumig aus dem Weg gehen. Was aber gar nicht so einfach ist, denn die sind überall. Auf Plakaten, auf Autos (der "Dragone" hat welche auf seinen Pizzalieferautos) und neuerdings bist du nicht einmal mehr auf dem Friedhof sicher davor.

W wie Wissen - Der QR-Steinmetz 

Wenn du so einen QR-Code nur von weitem siehst, musst du mindestens die Straßenseite wechseln, besser aber umkehren und schnell wegrennen. Und du darfst ihn natürlich auf keinen Fall mit dem Smartphone fotografieren, sonst ist das Fon hinterher Elektroschrott.

Lol Clown Lol 
Jetzt musste ich doch mal schallend lachen! Clap
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(09.07.2019, 22:15)EvaLuna schrieb:  Lol Clown Lol 
Jetzt musste ich doch mal schallend lachen! Clap

Na sehen Sie, geht doch.

Aber tun Sie das bloß nicht zu oft, oder wenn's sein muss, heimlich. Sonst hält Sie noch jemand für den PuK.
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(07.07.2019, 20:33)messalina schrieb:  Man könnte ja eine Meerentsalzungsanlage bauen, an der Nordsee? Auf Lanzarote machen sie das auch, haben wir da beim letzten Urlaub gesehen. Dann hätten wir gleich eigenes Meersalz für die Salzmühle, Trinkwasser für die Felder und die Tiere und der Meeresspiegel würde auch noch sinken, drei Fliegen mit einer Klappe Happy Ich glaube ich sollte vielleicht Umweltministerin werden, warum ist die eigentlich noch nicht auf die Idee gekommen?

Dazu hättest du nicht nach Lanzarote müssen. Helgoland hätte es auch getan.

Versorgungsbetriebe Helgoland - Wasserwerk 

Allgemein dazu: Meerwasserentsalzung - Zauberformel oder Sackgasse? (Feature, BR)

Meerwasserentsalzung - Zauberformel oder Sackgasse? 
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Bin ja mal gespannt, ob wir von den Leitmedien darüber aufgeklärt werden, welche Klimarekorde dieser Juli bricht. „Kältester Juli seit...“, bzw. „Regenreichster Juli seit...“.

Oder ob das mainstreamkonform unter den Tisch fällt.  Innocent

Martin
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(11.07.2019, 20:42)Martin schrieb:  Bin ja mal gespannt, ob wir von den Leitmedien darüber aufgeklärt werden, welche Klimarekorde dieser Juli bricht. „Kältester Juli seit...“, bzw. „Regenreichster Juli seit...“.

Oder ob das mainstreamkonform unter den Tisch fällt.  Innocent

Keine Sorge. Pomrehn, Rötzer, Konicz & Co. werden sogar auf TP dafür sorgen, dass dieser Sch...-Juli als der wärmste und trockenste seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen, ach was sag ich wieder, nein, seit Menschengedenken in die Geschichte eingehen wird.

Und wenn's halt hier leider nicht heiß und trocken war, wie es sich für den Hochsommer ja auch gehören würde, dann eben anderswo. Am Südpol, auf Haiti, auf Hawaii oder in Alaska. Das Stichwort speziell zu Alaska lautet übrigens "Hitzeglocke". So eine hatten sie dort erst neulich und das ist, wenn man da ausnahmsweise mal draußen fünf Minuten lang mit T-Shirt und Shorts rumlaufen kann, ohne dass einem hinterher erfrorene Gliedmaßen amputiert werden müssen.
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(11.07.2019, 20:42)Martin schrieb:  Bin ja mal gespannt, ob wir von den Leitmedien darüber aufgeklärt werden, welche Klimarekorde dieser Juli bricht. „Kältester Juli seit...“, bzw. „Regenreichster Juli seit...“.

Oder ob das mainstreamkonform unter den Tisch fällt.  Innocent

Martin

Man versucht es Ihnen ja immer wieder zu erklären, aber es scheint nicht auf fruchtbaren Boden zu fallen: Es kommt bei der Betrachtung der Folgen des Klimawandels nicht auf die zufälligen Temperaturen an bestimmten Orten an, sondern auf die langjährige  Entwicklung der Durchschnittstemperatur auf der ganzen Erde. An den einzelnen Orten wird es immer zu Schwankungen kommen - wie bisher auch. Nur werden diese extremer ausfallen als bisher und die Temperatur wird auch dort im langjährigen Durchschnitt ansteigen.
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Gestern kam ein Bericht über die verheerenden Folgen bei Bäumen, Menschen und Tieren (sehr starke Allergie mit schmerzendem Hautausschlag möglich) wegen des Eichenprozessionsspinners. Sie sagten, auch Folgen der Erwärmung und des letzten trockenen Sommers.

Stadtbäume sterben vermehrt ab in manchen Regionen.....


Zitat:Wann ist die Plage wieder vorbei?

Die Hochzeit hatten die Raupen im Juni, Anfang Juli beginnen sie mit der Verpuppung. Gebannt ist die Gefahr trotzdem nicht. Da das Gift der Raupen über mehrere Jahre hinweg wirksam ist und ganzjährig Häutungsnester in bewaldeten Gebieten zu finden sind, sind die Härchen das ganze Jahr über eine Gefahrenquelle.

Giftige Raupen 

Ist ja nur ein kleiner Ausschnitt der Folgen. Warten wir mal ab, ob das Karibik-Feeling anhält....

Der Juli war doch bei uns bisher super! Nicht mehr so heiß und schwül, immer wieder mal Regen, aber auch starke Gewitter. Nächte angenehm kühl.
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Ideen haben diese Briten. Sind doch alles nur Hirngespinste von grünen Spinnern:

Zitat:In Großbritannien haben die Behörden darauf jetzt reagiert. Im Rahmen einer gerade gestarteten „grünen Finanzstrategie“ macht das Finanzministerium deutlich, dass es von börsennotierten Unternehmen erwartet, bis 2022 ihre Klimarisiken publik zu machen. Das könnte schnell auch zur Pflicht werden.

In Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden „werden wir untersuchen, wie das wirkungsvoll möglich ist, einschließlich der Frage, ob eine rechtsverbindliche Offenlegung nötig ist“, heißt es in der Strategie, die Finanzminister Philip Hammondund Wirtschaftsminister Greg Clark in London gemeinsam vorgestellt haben.


Jetzt bedroht der Klimawandel sogar ganze Konzerne 
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(12.07.2019, 15:58)leopold schrieb:  Man versucht es Ihnen ja immer wieder zu erklären, aber es scheint nicht auf fruchtbaren Boden zu fallen: Es kommt bei der Betrachtung der Folgen des Klimawandels nicht auf die zufälligen Temperaturen an bestimmten Orten an, sondern auf die langjährige  Entwicklung der Durchschnittstemperatur auf der ganzen Erde. An den einzelnen Orten wird es immer zu Schwankungen kommen - wie bisher auch. Nur werden diese extremer ausfallen als bisher und die Temperatur wird auch dort im langjährigen Durchschnitt ansteigen.

Warum berichten dann die Medien in der Art „heißester / trockenster Monat seit...“, wenn diese Betrachtung nicht korrekt ist? Offenbar ist diese Betrachtung korrekt, wenn es der „richtigen“ Sache dient. Also erklären Sie ihren Sermon den Medien, nicht mir.

Martin
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(12.07.2019, 19:18)Martin schrieb:  Warum berichten dann die Medien in der Art „heißester / trockenster Monat seit...“, wenn diese Betrachtung nicht korrekt ist? Offenbar ist diese Betrachtung korrekt, wenn es der „richtigen“ Sache dient. Also erklären Sie ihren Sermon den Medien, nicht mir.

Martin

Weil Medien immer nach Extremen suchen. Das war auch in den goldenen 80ern schon so. Damals gab es halt nur Bild. Außerdem stimmt es ja. Ein  Rekord ist ein  Rekord. Und Sie werden in den nächsten 20 Jahren viele Wetterrekorde erleben. Gewöhnen Sie sich besser dran.
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