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Journalist erfindet jahrelang Storys

(11.01.2019, 16:22)leopold schrieb:  Machen Sie sich keine Sorgen. Sie stehen mit Ihren Ansichten auf der Seite der großen Mehrheit der Bevölkerung und auf der Seite derer, die sich Anstand und Empathie trotz möglicher Ängste vor dem Fremden und Neuen bewahrt haben. Natürlich sind viele etwas naiv und unvorbereitet an den Flüchtlingstrom im Jahr 2015  herangegangen. Das fängt bei Politikern und Behörden an und hört bei vielen ehrenamtlichen Helfern auf. Seitdem ist viel passiert, es hat sich viel geändert, aber letztlich haben wir die Probleme doch ganz gut in den Griff bekommen und es sieht derzeit danach aus, dass die Integrationsbemühungen im Großen und Ganzen Erfolg haben werden.
Dass es immer wieder auch Probleme mit einzelnen Neuankömmlingen geben kann, ist unvermeidlich. Ohne Risiken gibt es eben keine Chancen. Dass eine Minderheit damit ihr widerwärtiges politisches Süppchen kocht, ist wohl leider ebenso unvermeidlich.

Amen, Herr Pastor [Bild: http://yoursmiles.org/tsmile/religion/t0820.gif ]
eine schöne, cremige Predigt mit Weichzeichner.

Einige Ergänzungen unter dem Motto:
Was die Deutschen bewegt, aber @leopold nicht weiß.

Ob es die Vorbeugung vor Gewalt und Kriminalität ist, ob es die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ist oder die Integration in die Gesellschaft – alles schlecht oder eher schlecht gelungen, finden jeweils zwei Drittel der Bevölkerung.  (BR, 6.9.18, Infratest dimap,  )


Zwei Drittel aller Deutschen lehnen Merkels Flüchtlingspolitik ab - auch Wähler der SPD und der Linken  (Stern, 14.6.18, Insa)


Eine Mehrheit der Deutschen hält die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einer Umfrage für falsch. 57 Prozent der Deutschen sprachen sich gegen Merkels Umgang mit der Flüchtlingskrise aus, ergab die Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag".  (SZ, 16.6.18)


Der CDU-Wirtschaftsrat sieht nach wie vor erhebliche Defizite bei der Integration der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge. Generalsekretär Wolfgang Steiger sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Aussage „Wir schaffen das“ von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aus dem Herbst 2015 sei „leider pauschal bis heute nicht erfüllt. Ich warne davor, wieder in die damalige Blauäugigkeit zu verfallen.“ Er fügte hinzu: „Zur ganzen Wahrheit gehört, dass seit 2015 rund eine Million Zuwanderer neu in Hartz IV gefallen sind.“   (Welt, 2.1.19)
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Die weit überwiegende Anzahl der Taten der Flüchtlinge wurden aber untereinander begangen. Sie können die Zahlen also durch 10 teilen. Ich würde Sie aber bitten, dies in einem passenden Thread zu tun.
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(11.01.2019, 20:57)messalina schrieb:  Aber ich muss das noch richtigstellen, weil Sie haben ja hier mit der Verharmlosung  "Probleme mit einzelnen Neuankömmlingen" angefangen, oder nicht?

Also: Es wäre gut, wenn Sie auch da mal beim BKA nachlesen würden. Durch 10 teilen ist totaler Quatsch, Sie müssen wirklich noch viel nachlernen glaube ich? Nanu

Tipp: Kriminalität im Kontext von Zuwanderung | Bundeslagebild 2017, Zitat: "33 % der insgesamt 95.148 Opfer von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern war ebenfalls Asylbewerber/Flüchtling."

Dann sind diese 2/3 von 95.148 Opfern wohl die paar Dutzend Fälle, von denen EvaBlauäugig sprach.  Innocent

Martin
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"Ein genervter alter Mann hat mich mit einem Kissen beschmissen und ich weiß gar nicht warum."
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Ansichten eines Profi-Sportlers zum Thema Journalismus, Meinungsfreiheit und Politik in Deutschland:

[Video: https://www.facebook.com/Chr.Kott/videos...958542590/ ]

Video

Martin
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Noch a bisserl was zu Relotius.
Relotius ist ein politisches Problem 

Zitat:Relotius war nicht genial, er war gefällig, geschickt und hoch opportunistisch. Das Problem, das sich mit ihm decouvriert, ist nicht singulärer, es ist systemischer Natur. Es geht bei dem Skandal nicht um Verfahrensfragen zur Textkontrolle oder um feuilletonistische Erwägungen, ob die Reportage überholt sei und womöglich immer eine semi-literarische Welt aus Wille und Vorstellung zimmere. Der Spiegel-Skandal ist im Kern politischer Natur.
Die geschmeidigen Lügen des Claas Relotius wurden vom Spiegel geglaubt und unter Applaus durch gewinkt, weil sie perfekt in ein ganz bestimmtes Weltbild passten. Weil sie dieses Weltbild geradezu tapeziert haben. Und zwar in rot-grünen Farben.
Hätte Relotius die Weiße-Rose-Überlebende Traute Lafrenz nach den Ereignissen von Chemnitz sagen lassen, sie finde die AfD gar nicht so schlimm und könne in Chemnitz keine wirklichen Hetzjagden erkennen, die Gegenleser und Faktenchecker beim Spiegel wären sofort aufgewacht. Aber die freie Erfindung des Zitats “Deutsche, die streckten auf offener Straße den rechten Arm zum Hitlergruß, wie früher” fügt sich aus Lafrenz Mund perfekt in ein linkes Antifa-Bild, der Bogen von der Weißen Rose zu Chemnitz war geschlagen. Und er gefiel. So sehr, dass man das gar nicht hinterfragen wollte. Es war eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Doch politisch Einäugige erkennen das nicht mehr.
Schön ausgeführt.
Wobei ich schon eine gewisse Einschränkung bzw. ergänzende Bemerkung dazu machen möchte.
Ich habe ja prinzipiell und generell gar nichts gegen ein linkes Weltbild, zur Not auch noch ein grün-linkes Weltbild. 
Bloß leider hat sich dieses Weltbild seit drei Jahren ganz stark verdichtend auf das konzentriert, was auch Ex-Handballnationalspieler Kretzschmar meinte - und was sich nicht nur auf Spitzensportler anwenden lässt:
Zitat:„Wir (die Spitzensportler) haben keine Meinungsfreiheit im eigentlichen Sinne (…) Es sei denn, es ist die Mainstream-politische Meinung, wo man sagt ,wir sind bunt‘ und ,Refugees welcome‘, wo man gesellschaftlich eigentlich nichts falsch machen kann. Hat man eine einigermaßen kritische Meinung zu einigen Themen, auch vielleicht gesellschaftskritisch oder regierungskritisch, dann darf man das in diesem Land auch nicht sagen. Da wird dir sofort jedes Wort vorgeworfen.“

Schönen Abend noch  Zwinker
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(13.01.2019, 12:59)Martin schrieb:  Ansichten eines Profi-Sportlers zum Thema Journalismus, Meinungsfreiheit und Politik in Deutschland:

[Video: https://www.facebook.com/Chr.Kott/videos...958542590/ ]

Video

Martin

Seine Reaktion darauf auch gelesen?
Die passt natürlich nicht ins "schöne" Bild das Sie hier immer mehr produzieren wollen.

FAZ 

Ich nenne das der AFD aufgesessen.
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(15.01.2019, 21:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Seine Reaktion darauf auch gelesen?
...
FAZ 

Ich nenne das der AFD aufgesessen.

Was heißt denn hier "der AfD aufgesessen"?

Ist man denn, wenn man gegen Multi-Kulti-Wahn und übersteigerte "Refugees welcome"-Euphorie ist, der AfD aufgesessen?
Können oder dürfen Nicht-AfD-Mitglieder oder -Wähler, also SPD-, CDU/CSU-, FDP-Wähler sowie Wähler der Grünen oder der Linken nicht dieser Meinung sein?
Wissen Sie, mir ist es eigentlich egal, was die AfD dazu denkt. Ich z.B. bin nicht bereit, meine Meinung zwingend konträr zu der der AfD auszurichten.
Ist man denn automatisch rechts, wenn sich mal die Ansichten tendenziell bzw. partiell decken?
Wenn ich für ein besseres Verhältnis zu Russland und für die Wiedereinführung der Wehrpflicht bin, bin ich dann AfD-verdächtig, bloß weil das die AfD auch fordert? Oder für eine Aufwertung der Pflege durch Angehörige?
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(15.01.2019, 21:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Seine Reaktion darauf auch gelesen?
Die passt natürlich nicht ins "schöne" Bild das Sie hier immer mehr produzieren wollen.

FAZ 

Ich nenne das der AFD aufgesessen.

Nun ja, die angesprochene "Ecke" hat sich ja auch hier prompt gemeldet:

Zitat:Der 45 Jahre alte ehemalige Nationalspieler bekommt nun ausgerechnet aus jener politischen Ecke Zuspruch, die ihm als einstigen linken Szenegänger und zeitweiligen Hausbesetzer „nicht ferner liegen könnte“, wie er selbst sagt.
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Zitat:Die Reaktionen geben Kretzschmar leider recht

In einem Interview beklagte Stefan Kretzschmar, dass nur wenige Sportler sich trauen würden, ihre Meinung öffentlich zu äußern - aus Angst vor einem Shitstorm. Prompt endet der Handball-Star selbst am virtuellen Pranger. Seine Kritiker geben ihm dadurch unfreiwillig recht.

Quelle: https://www.stern.de/sport/stefan-kretzs...30180.html 

War ja klar, dass die sich üblichen Kackbratzen sofort auf den Sportler einschießen. Als nächstes dürften wohl Farbbeutel auf seinem Haus landen, um den „Nazi“ zu vertreiben.

Martin
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