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Handball - WM (Ger/Den)
#51

(22.01.2019, 00:10)Der Seher schrieb:  Was für ein Fight und ein Abnutzungskampf.
Die Abwehr Weltklasse, unsere Außen heute leider Kreisklasse. Groetzi heute wieder richtig schwach.
Auch sonst zu viele Bälle weggeworfen. Das Team hat es sich absolut unnötig schwer gemacht.
Gute Besserung an Martin Strobel, das sah nicht gut aus.

Ja, sehr starke Abwehr, aber schwach in der Chancenverwertung. Das zieht sich aber jetzt schon durch fast alle Spiele. Man hätte sich nicht beklagen dürfen ...
Nichtsdestotrotz  Sensationell
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#52

Zitat:Der hat Pech gehabt. Sie haben mit 4:0-Punkten die Vorrunde abgeschlossen und dann muss er sich noch, ich habe das gerade im Ohr gehört, so blöde Fragen gefallen lassen." Und weiter: "Es gibt, glaube ich, nichts Schlimmeres für einen Sportler, als so unglücklich zu verlieren. Und wenn man dann noch so einen an die Backe gelabert bekommt, dann ist die Frustration natürlich hoch. Ich kann das nachempfinden. Er ist so ein feiner Kerl."

Quelle des Zitates 
Clap
Ich stimme dieser Aussage im ganzen Umfang zu.
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#53

(22.01.2019, 09:29)Bogdan schrieb:  Ich stimme dieser Aussage im ganzen Umfang zu.

Clap  Ich stimme der Aussage, dass Sie dieser Aussage im ganzen Umfang zustimmen, in ganzem Umfang zu!   Clap

https://www.youtube.com/watch?v=8tGEObskv84 
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#54

Reporter lassen sich ungern kritisieren. Das ist bekannt.

Andererseits weiß ich nicht, was an der Frage an den Kroaten (ob er mit der Schiedsrichterleistung unzufrieden war) 'blöd' und an die Backe gelabert sein soll.

Vllt. hat Andreas Wolff zu oft einen Ball an die Birne bekommen.
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#55

(22.01.2019, 10:47)Sophie schrieb:  Reporter lassen sich ungern kritisieren. Das ist bekannt.

Andererseits weiß ich nicht, was an der Frage an den Kroaten (ob er mit der Schiedsrichterleistung unzufrieden war)  'blöd' und an die Backe gelabert sein soll.

Vllt. hat Andreas Wolff zu oft einen Ball an die Birne bekommen.

Oder Wolff wusste als mitbeteiligter Spieler sehr gut, wie auch jeder Zuschauer im Zustand der Noch-Nüchternheit, dass das trotz des unbandigen Kampfgeistes der deutschen Mannschaft ein glücklicher Sieg war, weil die Schiris in HZ1 eher die Kroaten und in HZ2 eher die Deutschen "schonten" und weil man so viele "beste" Chancen leichtfertig/unkonzentriert/nervös versemmelte - und weil er Mitgefühl mit seinem enttäuschten Mannschaftskameraden hatte.
Da nerven solche Journalisten, die eigentlich nicht wissen wollen, wie ein Spieler das Spiel der beiden Mannschaften beurteilt, sondern in Richtung "vom Schiri verpfiffen" gehen.

Das geht auch aus dem, was Wolff spontan  und nachher  noch erklärend sagte, eindeutig hervor:
Zitat:„Sie hatten mit 4:0 Punkten die Vorrunde abgeschlossen und dann muss er sich auch noch so blöde Fragen gefallen lassen. Es gibt, glaube ich, nichts Schlimmeres für einen Sportler, als so eine gute Ausgangsposition zu haben und sie dann so unglücklich zu verlieren. Wenn man dann so einen an die Backe gelabert bekommt, ist es klar, dass die Frustration hoch ist. Ich kann das nachempfunden. Er ist so ein feiner Kerl.“ TV-Schelte vom DHB-Keeper!
Und später:
Zitat:„Das sind diese typischen Journalisten-Fragen. Domagoj war frustriert, weil er mit einigen Schiedsrichter-Entscheidungen nicht zufrieden war. Und dann finde ich es ein Unding vom Reporter, wenn dieses Thema das einzige und wichtigste ist, wonach man nach so einem Krimi gefragt wird – und einem Spieler so auf den Sack zu gehen, der gerade so einen emotionalen Tiefschlag erlitten hat.“
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#56

(22.01.2019, 10:47)Sophie schrieb:  Reporter lassen sich ungern kritisieren. Das ist bekannt.
Andererseits weiß ich nicht, was an der Frage an den Kroaten (ob er mit der Schiedsrichterleistung unzufrieden war)  'blöd' und an die Backe gelabert sein soll.
Vllt. hat Andreas Wolff zu oft einen Ball an die Birne bekommen.

Hast du das äußerst kampfbetonte Spiel gesehen.
Hast du gesehen, in wieviele 1:1 Situationen Duvnijak im Kampf verwickelt war?
Die Schiris waren nun mal in vielen Fällen "übergenau"
und nach der knappen Niederlage muss man, noch aufgeladen, nicht "amused" reagieren.

Wolff darf auch zu Recht seinem Vereinskumpel beipflichten, auch ohne deine Vermutung!
Ich habe jetzt hautnah miterlebt, wie "aufgeladen" die Spieler vom Platz gehen.
Die denken nur noch an Eisbäder.....

Ich erinnere mich gerne an eine Bemerkung von Th. Müller in Südafrika, nach dem verlorenen Spiel gg Spanien,
als ihn eine japanisch Journlistin fragte, ob er mit dem goldenen Schuh rechne.
M. in seinem klassischen Dialekt: "lass mr doch mei Ruah!" weg war er.
Die J. fragte Schweinsteiger, der danebn stand: "what did he say?" - Schw.: "You are a very pretty person!"
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#57

(22.01.2019, 11:20)Serge schrieb:  Oder Wolff wusste als mitbeteiligter Spieler sehr gut, wie auch jeder Zuschauer im Zustand der Noch-Nüchternheit, dass das trotz des unbandigen Kampfgeistes der deutschen Mannschaft ein glücklicher Sieg war, weil die Schiris in HZ1 eher die Kroaten und in HZ2 eher die Deutschen "schonten" und weil man so viele "beste" Chancen leichtfertig/unkonzentriert/nervös versemmelte - und weil er Mitgefühl mit seinem enttäuschten Mannschaftskameraden hatte.
Da nerven solche Journalisten, die eigentlich nicht wissen wollen, wie ein Spieler das Spiel der beiden Mannschaften beurteilt, sondern in Richtung "vom Schiri verpfiffen" gehen.

Das geht auch aus dem, was Wolff spontan  und nachher  noch erklärend sagte, eindeutig hervor:
Und später:

Also vorab auch an @Lueginsland - ich habe das Spiel und auch das anschließende Interview nicht gesehn

Mir erschließt sich nur nicht, warum die Frage nach der Schiedsrichterleistung eine danebene sein soll, wenn sich der Spieler den man interviewt genau diesbezüglich beschwert hat. Was soll man groß zur Leistung der Mannschaften sagen, wenn man sich verschaukelt fühlt? Wir waren großartig, aber die Deutschen noch ein wenig mehr?

Gut, er wollte dann offenbar vor laufenden Kameras nichts mehr sagen. Das hätte man respektieren können.
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#58

(22.01.2019, 14:15)Sophie schrieb:  Also vorab auch an @Lueginsland - ich habe das Spiel und auch das anschließende Interview nicht gesehn

Mir erschließt sich nur nicht, warum die Frage nach der Schiedsrichterleistung eine danebene sein soll, wenn sich der Spieler den man interviewt genau diesbezüglich beschwert hat. Was soll man groß zur Leistung der Mannschaften sagen, wenn man sich verschaukelt fühlt? Wir waren großartig, aber die Deutschen noch ein wenig mehr?

Gut, er wollte dann offenbar vor laufenden Kameras nichts mehr sagen. Das hätte man respektieren können.

Ist ja auch nicht so wichtig.
Gewonnen ist gewonnen, und wirklich umstritten war der Sieg trotz der etwas durchwachsenen Schiedsrichterleistung auch nicht. Hinten raus ist es in einem sehr engen Spiel natürlich von Vorteil, wenn die Schiris nicht gegen einen pfeifen.
Ziemlich egal ist, ob man im HF gegen Dänemark oder Norwegen antreten müsste, denn Norwegen wird wohl Platz 2 belegen. Aber trotzdem sollte man auf Sieg spielen, damit das Momentum oder der Flow erhalten bleibt.
PS: Handball interessiert dich nicht?
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#59

(22.01.2019, 15:34)Serge schrieb:  Ist ja auch nicht so wichtig.
Gewonnen ist gewonnen, und wirklich umstritten war der Sieg trotz der etwas durchwachsenen Schiedsrichterleistung auch nicht. Hinten raus ist es in einem sehr engen Spiel natürlich von Vorteil, wenn die Schiris nicht gegen einen pfeifen.
Ziemlich egal ist, ob man im HF gegen Dänemark oder Norwegen antreten müsste, denn Norwegen wird wohl Platz 2 belegen. Aber trotzdem sollte man auf Sieg spielen, damit das Momentum oder der Flow erhalten bleibt.
PS: Handball interessiert dich nicht?


Handball habe ich zuletzt in München,

während meiner Bundeswehrzeit 1967/68 gespielt, als W18 

Da hatte ich sogar mal das Amt, während der Abwesenheit des Hausmeisters, die Sporthalle an der Schleißheimer Str. bei der Kronprinz Rupprecht-Kaserne zu betreuen, aufzusperren, reinigen und wieder absperren. Nur zur Mittagszeit war ich in der Kaserne.

Und mit allen Gruppen, ob normale Soldaten, oder mit den Uffz, Feldwebel und sonstiges Gschwerl, die zum trainieren kamen durfte ich immer mittrainieren. 
Auch zum ersten mal konnte ich mit so großen schweren Boxhandschuhen trainieren und eben Hallenhandball spielen.

Als ich an den Sonntagen drauf nach meinen auch Wochenend-Diensten am Sonntag drauf wieder in Wehringen in der 1. Mannschaft Fußball spielte, konnte ich vor lauter Kraft, kaum mehr laufen. Ja man kann auch übertrainiert sein, was nicht immer von Vorteil ist, das habe ich daraus gelernt.

Handball interessiert mich genauso wenig wie Eishockei, eben nur am Rande, komme mit den Regeln nicht klar.

Aber das Spiel gestern habe ich gesehen, war spannend mit einem 3 Tore-Vorsprung vorne zu sein und dann auf einmal mit einem Tor hinten!   W00t

Die SR.-Entscheidungen verstehe ich beim Handball so wenig wie beim Eishockei, weil ich die Regeln zu wenig kenne, (nicht wie im Fußball) und eben mich beide Sportarten, eigentlich wenig interessieren.  Yes
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#60

(22.01.2019, 14:15)Sophie schrieb:  Also vorab auch an @Lueginsland - ich habe das Spiel und auch das anschließende Interview nicht gesehn

Mir erschließt sich nur nicht, warum die Frage nach der Schiedsrichterleistung eine danebene sein soll, wenn sich der Spieler den man interviewt genau diesbezüglich beschwert hat. Was soll man groß zur Leistung der Mannschaften sagen, wenn man sich verschaukelt fühlt? Wir waren großartig, aber die Deutschen noch ein wenig mehr?

Gut, er wollte dann offenbar vor laufenden Kameras nichts mehr sagen. Das hätte man respektieren können.

Die besonders angegriffene Schiedsrichterentscheidung war wohl das gepfiffene
Offensivfoul der Kroaten kurz vor Schlusspfiff.
Kann man sicherlich noch irgendwo nachgucken.
Schiedsrichter sind besonders beim Handball regelmäßig Buhmänner, jetzt wird bemängelt,
dass gerade dänische Schiedsrichter im Einsatz waren, also aus einem Gastgeberland.

Ja, ich glaube dort liegt der Hase im Pfeffer, Dä/Deutschland, geht ja gar nicht.....


Großartig haben beide Mannschaften gespielt, Aussetzer gibt ´s immer.

Ich war letzte Woche ziemlich nah, als aufgewühlte Speile vom Feld kamen.
Dass deren Antworten emotionell geladen sind, dafür sind auch Zuschauer verantwortlich,
deren Anfeuerungen die Spieler regelmäßig einfordern.
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