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Der Niedergang von KUKA
#51

(13.01.2019, 14:22)Martin schrieb:  Nein. Hier wurde angedeutet, dass die Chinesen ein originäres Interesse daran haben, die Technologie zu sich ins Land zu holen. Dabei kommen ihnen die momentanen Probleme äußerst gelegen. Der Bau der neuen Gebäude ändert daran, anders als von Ihnen behauptet, nichts. Die Uhr für Kuka läuft in Deutschland ab.

Martin

Ich schlage vor, wir warten das einfach ab. Verzichten Sie aber doch einfach darauf, jede Maßnahme nun mit dem Einstieg der Chinesen in Verbindung zu bringen. Vergleichbares wird nämlich in den nächsten Monaten und Jahren auch bei Audi, VW, BMW, etc. und vielen Autozulieferern passieren. Ford hat schon begonnen.
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#52

(13.01.2019, 14:30)leopold schrieb:  Ich schlage vor, wir warten das einfach ab. Verzichten Sie aber doch einfach darauf, jede Maßnahme nun mit dem Einstieg der Chinesen in Verbindung zu bringen. Vergleichbares wird nämlich in den nächsten Monaten und Jahren auch bei Audi, VW, BMW, etc. und vielen Autozulieferern passieren. Ford hat schon begonnen.

Netter Versuch einer Ablenkung. Verfängt nur nicht.

Martin
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#53

In guten und schlechten Zeiten 
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#54

Zitat:Roboterhersteller Kuka: Stellenabbau in Deutschland, mehr Kapazitäten in China

Der Hersteller senkt seine Prognose erneut. Stellen werden abgebaut, mehr Kapazitäten in China geschaffen und künftig mehr kleine und einfache Roboter gebaut.

Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...72640.html 

Wurde nicht behauptet, dass der Standort in D zu wenig innovativ war? Und jetzt sollen in China „einfachere“ Roboter gebaut werden? Rauch

Martin
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#55

(13.01.2019, 23:01)Martin schrieb:  Wurde nicht behauptet, dass der Standort in D zu wenig innovativ war? Und jetzt sollen in China „einfachere“ Roboter gebaut werden?  Rauch

Martin

Nicht in China, sondern für China. Und leichtere.
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#56

(13.01.2019, 23:59)leopold schrieb:  Nicht in China, sondern für China. Und leichtere.

Danke, dass Sie endlich zugeben, dass China doch ursächlich ist.  Rauch

Martin
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#57

(14.01.2019, 00:01)Martin schrieb:  Danke, dass Sie endlich zugeben, dass China doch ursächlich ist.  Rauch

Martin

Wenn China der größte Markt ist, sollte man sich am dortigen Bedarf orientieren, oder?
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#58

(14.01.2019, 00:03)leopold schrieb:  Wenn China der größte Markt ist, sollte man sich am dortigen Bedarf orientieren, oder?

Absolut. Und gleichzeitig Arbeitsplätze aufbauen, die bei den Langnasen wegfallen. Win-Win. Mir scheint, der Groschen ist bei Ihnen endlich gefallen, auch wenn es eine schwierige Geburt war. Und jetzt lasse ich Sie weiter grübeln, Dschungelcamp läuft.  Rauch

Martin
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#59

Zitat:Wirtschaftsminister Altmaier will zweiten Fall Kuka verhindern

Angetrieben vom Fall des Augsburger Roboterbauers Kuka hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eine „Nationale Industriestrategie 2030“ präsentiert. Er will verhindern, dass die Bundesregierung ein zweites Mal machtlos zusehen muss, wie ein großes deutsches Unternehmen an einen chinesischen Investor verkauft wird.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...99406.html 

Gute Überlegungen, leider 30 Jahre zu spät. Kuka wird absehbar die Pforten in Deutschland schließen. Wieder eine Schlüsselindustrie futsch.

Martin
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#60

Kuka will 350 Stellen in Augsburg streichen 

und weitere 350 Industriearbeitsplätze gegen in der Region verloren.
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