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Die CDU und AKK
#11

(11.06.2019, 19:01)leopold schrieb:  Das wäre doch was für den FCAler:



Friedrich Merz fordert Aktien für alle 

Kann dem Merz einer mal bitteschön erklären, dass Mio. Menschen in Dt. staatliche Hilfe brauchen um überleben können.
Weitere Mio. Menschen kommen gerade so über die Runde. Die sollen Aktien kaufen nach dem Motto: Esse eine Scheibe Brot weniger und kaufe dafür Aktien.
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#12

(11.06.2019, 21:40)Bogdan schrieb:  Kann dem Merz einer mal bitteschön erklären, dass Mio. Menschen in Dt. staatliche Hilfe brauchen um überleben können.
Weitere Mio. Menschen kommen gerade so über die Runde. Die sollen Aktien kaufen nach dem Motto: Esse eine Scheibe Brot weniger und kaufe dafür Aktien.

Bogdan, haben Sie denn auch den zitierten Bericht gelesen?

Demnach (Merz) haben 10 Mio. Deutsche Aktienbesitz.
Deutschland hat ca. 82 Mio. Einwohner (inkl. Minderjährige)

Merz errechnet 70 Mio. ohne Aktienbesitz, also werden auch Minderjährige beim Besitz mitgerechnet
(2 Mio. zu vernachlässigen.)

Jetzt zu Ihren Worten:
Millionen benötigen Hilfe, kommen gerade über die Runden.... (ich nenne mal ohne Wissen 30 Miio.)

Bis zu den 70 Mio. könnten also noch 40 Millionen Deutsche Aktien erwerben!

Gar nicht mehr so abwegig, was Merz meint, oddr?
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#13

Wer einen längeren Anlagezeitraum hat, also z.B. jünger als 60 Jahre ist, für den sind Aktien als Anlage die erste Wahl. Es gibt sie ja z.B. auch in Fonds wo man mit 25€/Monat mit einem Sparplan beginnen kann.
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#14

Kramp-Karrenbauer nimmt Trump in Schutz 

Ist da schon ein Bruch

zwischen Merkel und AKK spürbar, ich glaube schon.   Yes


Zitat:Vor nicht einmal zwei Wochen hat Kanzlerin Merkel in einer Rede an der US-Uni Harvard mit der Politik von Präsident Trump abgerechnet. Ihre Nachfolgerin als CDU-Chefin verfolgt in ihrer ersten Rede zum transatlantischen Verhältnis einen anderen Ansatz.

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat vor überzogener Kritik an US-Präsident Donald Trump gewarnt. "Wenn heute allzu oft auch in Diskussionen hier in Deutschland in einem Atemzug die Präsidenten Trump, Putin und Erdogan genannt werden, dann ist das eine Äquidistanz, die nicht hinzunehmen ist", betonte sie am Mittwoch bei der Deutsch-Amerikanischen Konferenz in Berlin. Äquidistanz bedeutet gleicher Abstand, in diesem politischen Kontext also, keinem der Akteure näherzustehen als dem anderen. Sie bekannte sich in ihrer ersten Rede zum transatlantischen Verhältnis klar zu der von den USA geforderten Erhöhung der Verteidigungsausgaben und verzichtete weitgehend auf Kritik an Trumps Außenpolitik.

Anscheinend ist die "Weiber-Freundschaft" entgültig dahin!   Idea

Zitat:Andere Tonlage als Kanzlerin Merkel

Kramp-Karrenbauer schlug damit eine andere Tonlage an als Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor zwei Wochen in ihrer viel beachteten Rede an der US-Eliteuniversität Harvard. Merkel hatte sich dort klar von Trump abgegrenzt. Sie kritisierte unter anderem nationale Alleingänge in der internationalen Politik und die Gefährdung des freien Welthandels durch Protektionismus. Auch wenn Merkel Trump kein einziges Mal namentlich erwähnte, wirkte ihre Rede wie eine Abrechnung mit der Politik des US-Präsidenten.
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#15

CDU-Chefin kündigt neue Debatte über Zivildienst an 

Das halte ich nun nicht für verkehrt,

auf jeden Fall besser, als jeden Freitag für das Klima zu demonstrieren, was sowieso nichts bringt.   No

Wenn Ihnnen da estwas Ordentliches beigebracht wird, ist das sicherlich für das Leben sinnvoller, als die grünen Themen nur für Wahlzwecke zu untermauern! 

Zitat:Schon vor einem Jahr forderte Annegret Kramp-Karrenbauer eine Dienstpflicht. Nach einer ähnlichen Reform in Frankreich fordert sie jetzt eine neue Diskussion.

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer  hat die Einführung eines einmonatigen Nationaldienstes in Frankreich gelobt und eine neue Debatte in Deutschland gefordert. "Die Initiative von Emmanuel Macron , für alle Jugendlichen einen einmonatigen Allgemeinen Dienst für die Nation einzuführen, ist ein spannendes Modell", sagte sie t-online.de: "Aus der Zuhör-Tour der CDU entstand in Deutschland eine Debatte um einen Dienst für die Gesellschaft. Die Einführung des 'Service National Universel' in Frankreich sollte für uns Ansporn sein, weiter darüber zu sprechen."
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#16

(21.06.2019, 19:42)FCAler schrieb:  CDU-Chefin kündigt neue Debatte über Zivildienst an 

Das halte ich nun nicht für verkehrt,

auf jeden Fall besser, als jeden Freitag für das Klima zu demonstrieren, was sowieso nichts bringt.   No

Wenn Ihnnen da estwas Ordentliches beigebracht wird, ist das sicherlich für das Leben sinnvoller, als die grünen Themen nur für Wahlzwecke zu untermauern! 


Sinnvoller wäre die Gründung einer Fremdenlegion, um die in den Innenstädten herumlungernten Araber einer sinnvollen Verwendung zuzuführen. 

Was AKK will, ist auf die billige Tour am Pflegenotstand herumzudoktern. Die sollen genügend Leute einstellen und sie ordentlich bezahlen, nicht die Schüler für das Versagen des Staates in Geiselhaft nehmen.

Martin
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#17

Da bin ich auch voll dafür.

Schon deshalb, weil mein Zivildienst um ein einige Monate länger war als der Grundwehrdienst. Das war ganz klar verfassungswidrig.

Zitat:

(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

(2) 1Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. 2Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. 3Das Nähere regelt ein Gesetz, das die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muß, die in keinem Zusammenhang mit den Verbänden der Streitkräfte und des Bundesgrenzschutzes steht.

(3) 1Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. 2Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen.

(4) 1Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. 2Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

(5) 1Für die Zeit vor dem Verteidigungsfalle können Verpflichtungen nach Absatz 3 nur nach Maßgabe des Artikels 80a Abs. 1 begründet werden. 2Zur Vorbereitung auf Dienstleistungen nach Absatz 3, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden. 3Satz 1 findet insoweit keine Anwendung.

(6) 1Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Arbeitskräften für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche auf freiwilliger Grundlage nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Freiheit der Deutschen, die Ausübung eines Berufs oder den Arbeitsplatz aufzugeben, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. 2Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend.

(Hervorhebung von mir)

Absatz 1 muss geändert werden. Es muss statt "Männer" heißen "Männer, Frauen und Diverse". Ich fordere außerdem eine hälftige Frauenquenquote bei der Müllabfuhr, bei Maurern und im Tiefbau. Erst, wenn das alles erreicht ist, sind Frauen wirklich gleichberechtigt. Und natürlich eine Bevorzugung von Bewerbungen Diversgeschlechtlicher bei Bewerbungen zu diesen Berufen bei gleicher Qualifikation.

Ich fordere endlich Gerechtigkeit!
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