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Fundstücke aus dem Internet
#71

(25.01.2019, 21:54)EvaLuna schrieb:  Menschenleben sind halt leider nicht überall gleich viel wert.

Das ist doch ganz natürlich. Der Tod eines Familienangehörigen bspsw. trifft einen auch deutlich mehr, als wenn ein Wildfremder stirbt. Das hat nichts mit Wertigkeiten zu tun, sondern mit persönlichen Beziehungen und unterschiedlichen Abständen zu den Ereignissen. /edit

Martin
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#72

Autsch.

[Video: https://www.facebook.com/AbnormaleSachen...494416230/ ]

Video

Martin
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#73

(26.01.2019, 14:36)messalina schrieb:  Ja, ich glaube auch, dass da, wo sie im Schnitt 8 Kinder haben, das einzelne Leben weniger wert ist als wenn man nur ein Kind hat oder zwei. Wenn z. B. mein Sohn nach Afrika auswandern wollte wo man weiß dass 20% schon auf dem Weg umkommen, ich glaube ich würde sterben bei der Vorstellung. Die Afrikaner denken sich da vielleicht eher, ich habe ja noch sieben, und lassen den losziehen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in einem afrikanischen Dorf so eine Rettungsaktion wie für Jules gemacht hätte.

Zwischen "können" und "wollen" gibt es noch große Unterschiede
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#74

(26.01.2019, 11:42)Martin schrieb:  Das ist doch ganz natürlich. Der Tod eines Familienangehörigen bspsw. trifft einen auch deutlich mehr, als wenn ein Wildfremder stirbt. Das hat nichts mit Wertigkeiten zu tun, sondern mit persönlichen Beziehungen und unterschiedlichen Abständen zu den Ereignissen. /edit

Martin

Worin besteht den die persönliche Beziehung derer die sich um das eine Kind Sorgen, während die selben, an die im Mittelmeer, kaum einen Gedanken verschwenden?
Ich habe da so eine Vermutung.
Wenn das Kind im Loch überlebt wird es durch die Eltern versorgt, wenn die im Mittelmeer überleben fressen sie einem vermutlich die Haare vom Kopf.
Das dürfte das Empathievermögen durchaus beeinflussen.
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#75

(26.01.2019, 14:36)messalina schrieb:  Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in einem afrikanischen Dorf so eine Rettungsaktion wie für Jules gemacht hätte.

Der Junge hieß Julen und ist inzwischen leider tot geborgen worden.

Junge tot aus Schacht geborgen 
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#76

(26.01.2019, 14:36)messalina schrieb:  Ja, ich glaube auch, dass da, wo sie im Schnitt 8 Kinder haben, d......

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in einem afrikanischen Dorf so eine Rettungsaktion wie für Jules gemacht hätte.

Im Schnitt sieht Ihr Profilfoto aus wie man sich ein weibliches Biest vorstellt.

Ihre Vorstellung endet dort, wo Sie nicht Zitate der menschenverachtenden Vordenker, z.B. Herrn Gau l land,
in Umlauf setzen können. Sie sind und bleiben für mich eine getriebene Auftragsschreiberin.

Dass Afrikaner wegen fehlender techn. Möglichkeiten eine derartige Rettungsaktion unterlassen müssten,
das dürfen Sie nicht schreiben. Würde Mitleid vorgaukeln!
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#77

(26.01.2019, 15:33)Klartexter schrieb:  Der Junge hieß Julen und ist inzwischen leider tot geborgen worden.
Junge tot aus Schacht geborgen 

Du hast es schon irgendwo geschrieben, aber ich find's gerade nicht. Komisch, dass man den Besitzer des Lochs noch nicht ausfindig gemacht hat. 

Ein Loch von fast 110 Metern Tiefe bohrt man doch nicht nachts heimlich, still und leise mit dem Akkuschrauber. Das ist eine Tiefbohrung, für die man schweres Gerät braucht. Vor allem bei diesem Untergrund; die Retter stießen ja gleich daneben auf "extrem hartes Gestein" und mussten sich mit "Mikrosprengungen" da durcharbeiten. So eine Bohrung fällt doch auf, sie muss jemandem auffallen. Man bohrt es auch nicht alleine, und je mehr Personen mitarbeiten, desto wahrscheinlicher ist es, dass mindestens einer davon plaudert. 

Und selbst wenn nicht: Das war eine Bohrung nach Wasser. Da muss man doch eigentlich nur überlegen, wer an dieser Stelle einen Tiefbrunnen gut brauchen könnte, dann sollte sich der Kreis der Verdächtigen auf sehr wenige Personen einschränken lassen, im Idealfall auf eine.

Sehr seltsam.
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#78

(26.01.2019, 18:58)messalina schrieb:  Irgendwo stand, dass diese Brunnen von Besitzern von Fincas gebohrt werden, das hört sich für mich eigentlich nach Privatgrund an, oder nicht? Und dann hätte man ja den Besitzer. Ich glaube nicht, dass jemand auf öffentlichem Grund nach Wasser bohren lässt, dann hätte er ja später gar nichts von dem Brunnen? Nanu

Ja, sie haben inzwischen sowohl den Grundeigentümer als auch den, der ihm den Brunnen gebohrt hat. 

Und jetzt kommt's: Die wollten das Wasser nicht trinken, sondern sie wollten dort Avocados anbauen und mit dem Wasser diese Bäume bewässern. 

Ausgerechnet Avocados. Wiki schreibt, die Avocado sei botanisch eine Beere, ein Lorbeergewächs, das ursprünglich aus dem südamerikanischen Regenwald stammt. Im Regenwald ist es ja auch egal, dass Avocados unheimlich viel Wasser brauchen. Bis zu 10 hl für 2 1/2 Früchte. Und die müssen sie unbedingt da anbauen, wo es kaum regnet und der Grundwasserspiegel 100 Meter unter der Erdoberfläche liegt. Auf Ideen kommen die Leute...
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#79

(27.01.2019, 01:06)PuK schrieb:  Ausgerechnet Avocados. Wiki schreibt, die Avocado sei botanisch eine Beere, ein Lorbeergewächs, das ursprünglich aus dem südamerikanischen Regenwald stammt. Im Regenwald ist es ja auch egal, dass Avocados unheimlich viel Wasser brauchen. Bis zu 10 hl für 2 1/2 Früchte. Und die müssen sie unbedingt da anbauen, wo es kaum regnet und der Grundwasserspiegel 100 Meter unter der Erdoberfläche liegt. Auf Ideen kommen die Leute...

Dafür verbieten wir hier den Diesel, dann ist die Klimabilanz wieder im Lot.  Devil

Martin
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#80

[Video: https://www.facebook.com/Snipersmade/vid...142908919/ ]

Video

Eine große Boing als Modellflugzeug selbst gebaut. Faszinierend.

Martin
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