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Immer mehr Länder lehnen „Migrationspakt“ ab
#21

(20.11.2018, 18:40)Serge schrieb:  Wenn der UN-Migrationspakt einerseits so "harmlos" und andererseits so wichtig für die "Lösung eines der Menschheitsprobleme des 21.Jahrhunderts" ist, frage ich mich, warum er dann von der Regierung und den zur ihr loyal stehenden Parteien des BT von der Öffentlichkeit regelrecht abgeschirmt und still und heimlich verabschiedet werden sollte.

Das ist doch nur eine Unterstellung. Die Sache hatte eben den Platz, der ihr gebührt. Dass das Thema ideal für populistische Verdrehungen und Angstmacherei ist, liegt aber natürlich auf der Hand. Die Frage ist nur, wie die Probleme gelöst werden sollen, wenn jeder Versuch eines Lösungsansatzes bereits  im Keim erstickt wird.
Ähnliches werden wir bald bei Maßnahmen gegen den Klimawandel erleben. In dem Augenblick, in dem solche Maßnahmen wirklich für den Einzelnen spürbar werden, hat die Stunde der Populisten geschlagen.
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#22

"Der UN-Migrationspakt ist im deutschen Interesse" 


Der dumme Dobrindt,

meldet sich auch wieder zu Wort.

Will er uns da auch wieder sooo gut beraten wie bei seiner "Murks-Maut" der Mann gehört in der CSU als erster, sogar noch vor Seehofer in die Wüste geschickt.  Idea
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#23

(20.11.2018, 19:12)FCAler schrieb:  "Der UN-Migrationspakt ist im deutschen Interesse" 


Der dumme Dobrindt,

meldet sich auch wieder zu Wort.

Will er uns da auch wieder sooo gut beraten wie bei seiner "Murks-Maut" der Mann gehört in der CSU als erster, sogar noch vor Seehofer in die Wüste geschickt.  Idea

Auch Weber ist dafür. Bisher hat sich nur Ramsauer dagegen ausgesprochen und der wollte halt mal wieder ins Fernsehen kommen.
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#24

[Video: https://www.facebook.com/weareinformr/vi...682927190/ ]
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#25

(20.11.2018, 18:53)leopold schrieb:  Das ist doch nur eine Unterstellung. Die Sache hatte eben den Platz, der ihr gebührt. Dass das Thema ideal für populistische Verdrehungen und Angstmacherei ist, liegt aber natürlich auf der Hand. Die Frage ist nur, wie die Probleme gelöst werden sollen, wenn jeder Versuch eines Lösungsansatzes bereits  im Keim erstickt wird.
Ähnliches werden wir bald bei Maßnahmen gegen den Klimawandel erleben. In dem Augenblick, in dem solche Maßnahmen wirklich für den Einzelnen spürbar werden, hat die Stunde der Populisten geschlagen.

Lassen Sie doch mal den Schmarr'n mit dem dauernden Vorwurf des Populismus. Das ist kein Argument, wenn ich Ihnen das sagen darf.
Dagegen ist der ständige Gebrauch dieses "Totschlagarguments" Populismus par.

Ein Leserbrief zum von @Martin zitierten Artikel in der NZZ lautet:
Zitat:Markus Petersen  vor einem Monat 
Dieser Migrationspakt ist de facto der Abschiedsbrief der westlichen Zivilisation.
(…) wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis immer mehr Teile des Pakts ganz und gar nicht mehr „soft“, sondern sehr verbindlich ausgelegt werden - und als Völkerrecht über der Verfassung stehen werden.

Der Schreiber formuliert zugespitzt, hat aber insofern recht, als es ein Völkergewohnheitsrecht gibt. Und das wird so definiert:
Zitat:Völkergewohnheitsrecht ist eine Form ungeschriebenen Völkerrechts, das durch allgemeine Übung, getragen von der Überzeugung der rechtlichen Verbindlichkeit der Norm, entsteht.
(Quelle: Wikipedia)

Die Skepsis gegenüber dem Migrationspakt ist also nicht übertrieben, zumal dann nicht, wenn man diese entlarvende, geradezu indoktrinierende* Passage des UN-Migrationspaktes liest:
Zitat:Migration war schon immer Teil der Menschheitsgeschichte, und wir erkennen an, dass sie in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt ...
___________________
* Indoktrination (Duden): psychologische Mittel nutzende Beeinflussung von Einzelnen oder ganzen Gruppen der Gesellschaft im Hinblick auf die Bildung einer bestimmten Meinung oder Einstellung

PS: Wie gut, dass Sie kein simpler Populist sind.
Sie sind ein besonderer, ein Grünpopulist.
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#26

(20.11.2018, 19:36)Serge schrieb:  Lassen Sie doch mal den Schmarr'n mit dem dauernden Vorwurf des Populismus. Das ist kein Argument, wenn ich Ihnen das sagen darf.
Dagegen ist der ständige Gebrauch dieses "Totschlagarguments" Populismus par.

Ein Leserbrief zum von @Martin zitierten Artikel in der NZZ lautet:

Der Schreiber formuliert zugespitzt, hat aber insofern recht, als es ein Völkergewohnheitsrecht gibt. Und das wird so definiert.
"Völkergewohnheitsrecht ist eine Form ungeschriebenen Völkerrechts, das durch allgemeine Übung, getragen von der Überzeugung der rechtlichen Verbindlichkeit der Norm, entsteht.

Die Skepsis gegenüber dem Migrationspakt ist also nicht übertrieben, zumal dann nicht, wenn man diese entlarvende, geradezu indoktrinierende* Passage des UN-Migrationspaktes liest:
___________________
* Indoktrination (Duden): psychologische Mittel nutzende Beeinflussung von Einzelnen oder ganzen Gruppen der Gesellschaft im Hinblick auf die Bildung einer bestimmten Meinung oder Einstellung

Sie plappern irgendwelche Kommentare  nach und halten das für Fakten in Ihrer hysterischen Angst vor dem schwarzen Mann. Mann Serge, Sie sind doch kein altes Weib, oder?
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#27

(20.11.2018, 19:40)leopold schrieb:  Sie plappern irgendwelche Kommentare  nach und halten das für Fakten in Ihrer hysterischen Angst vor dem schwarzen Mann. Mann Serge, Sie sind doch kein altes Weib, oder?

Was für ein Witz, dass gerade Sie sich anmaßen, mir das Nachplappern von Kommentaren vorzuwerfen.
Sie plappern doch willig alles nach, was man aus Regierungskreisen und loyalen Parteizentralen zum Migrationspakt hört. Was haben Sie denn für Fakten?
Ihre nachgeplapperten Meinungsbeiträge beruhen alle auf "Fakten", die ihrerseits auf der simplen und kaum zu belegenden Behauptung beruhen, dass Migration "eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt …"
 … es sei denn, man ist ein willig Glaubender.
Und lassen Sie Ihr albernes kumpelhaftes Getue.

PS: Ich bin zu 90% überzeugt, dass an der Ausarbeitung dieses Migrationspaktes so gut wie kein migrationskritischer "Fachmann" mitarbeitete, allenfalls einer mit Alibifunktion. Anders kann ich mir den sehr subjektiv und einseitig verfassten und von Rücksichtsnahmen und Bemühungen gegenüber Migranten und Forderungen gegenüber dem Gastland geradezu überbordenden Text nicht erklären.
Das verstößt gegen jede Art von wissenschaftlich-seriösem Arbeiten.
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#28

Hier ist der Migrationspakt auf deutsch , vielleicht lässt sich nun eine sachlichere Diskussion führen?
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#29

(20.11.2018, 20:08)Serge schrieb:  PS: Ich bin zu 90% überzeugt, dass an der Ausarbeitung dieses Migrationspaktes so gut wie kein migrationskritischer "Fachmann" mitarbeitete, allenfalls einer mit Alibifunktion. Anders kann ich mir den sehr subjektiv und einseitig verfassten und von Rücksichtsnahmen und Bemühungen gegenüber Migranten und Forderungen gegenüber dem Gastland geradezu überbordenden Text nicht erklären.
Das verstößt gegen jede Art von wissenschaftlich-seriösem Arbeiten.

So so, es sind aber gerade die Fachleute, die den Migrationspakt für wichtig halten, wie ich heute mehrfach gelesen habe.

Apropos: Damit Sie verstehen, was ich meine, wenn ich von Populisten rede. Populisten sind für mich Politiker,  die mit raffinierten Halbwahrheiten, frechen Lügen und falschen Versprechungen versuchen, politischen Einfluss zu gewinnen. Manche wollen nur an die Macht kommen,  um deren Vorzüge zu genießen. Andere wollen diese Macht erlangen, um sie nie wieder herzugeben. Beide leben von der Angst und der Dummheit der Menschen.
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#30

(20.11.2018, 20:19)leopold schrieb:  So so, es sind aber gerade die Fachleute, die den Migrationspakt für wichtig halten, wie ich heute mehrfach gelesen habe.

Apropos: Damit Sie verstehen, was ich meine, wenn ich von Populisten rede. Populisten sind für mich Politiker,  die mit raffinierten Halbwahrheiten, frechen Lügen und falschen Versprechungen versuchen, politischen Einfluss zu gewinnen. Manche wollen nur an die Macht kommen,  um deren Vorzüge zu genießen. Andere wollen diese Macht erlangen, um sie nie wieder herzugeben. Beide leben von der Angst und der Dummheit der Menschen.

Natürlich tun die Fachleute das. Sie sind natürlich von ihrem Werk überzeugt (wundert das Sie?) und wollen, dass es gut ankommt (wundert das Sie?).

Aber, um es nochmal zu sagen, dieser eindimensional aus dem Blickwinkel und zugunsten der Migranten verfasste Migrationspakt ist für mich kein Produkt bzw. kein Kompromisswerk unterschiedlicher bis gegensätzlicher Standpunkte zur Migration, sondern eine völlig einseitige Stellungnahme, man könnte es auch Werbung nennen, für die Migration bzw. deren Verteidigung. Auf so einem unseriösen und einseitigen Gesinnungswerk sollte nicht die Marke "UN" stehen.
So etwas nennt man gemeinhin PROPAGANDA.

PS: Bleiben Sie mir mit dieser Rechtfertigung des Begriffs "Populismus" vom Leibe. Er wird derzeit absolut inflationär und bei jeder sich bietenden Gelegenheit verwendet, um jemand in die rechte Ecke zu stellen. Man glaubt wohl, damit die eigene Meinung ohne Argumente durchboxen zu können. Ein Armutszeugnis.
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