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#1

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Nein, das ist nicht absurd, sondern richtig. Keine Taliban in die Pflege! Noch immer nichts begriffen, SPD.

Martin
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#2

(14.11.2018, 09:33)Martin schrieb:  ............

Nein, das ist nicht absurd, sondern richtig. Keine Taliban in die Pflege! Noch immer nichts begriffen, SPD.

Martin

Aha, die die vor den Taliban und deren Handeln und Folgen flüchten sind also selber welche, das ist mir neu.
Dass mittlerweile genug Arbeitgeber sich beschweren, dass ihre, durchaus passenden, Arbeitnehmer abgeschoben werden ist Ihnen aber nicht neu?
Pauschalisierender geht es wohl kaum, als alle Afghanen als Taliban zu bezeichnen.

Nicht nur die SPD hat das auf dem Schirm, dass teilweise die völlig falschen abgeschoben werden.
Solche Stimmen kommen aus fast allen Parteien.
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#3

(15.11.2018, 20:29)Kreti u. Plethi schrieb:  Aha, die die vor den Taliban und deren Handeln und Folgen flüchten sind also selber welche, das ist mir neu.
Dass mittlerweile genug Arbeitgeber sich beschweren, dass ihre, durchaus passenden, Arbeitnehmer abgeschoben werden ist Ihnen aber nicht neu?
Pauschalisierender geht es wohl kaum, als alle Afghanen als Taliban zu bezeichnen.

Nicht nur die SPD hat das auf dem Schirm, dass teilweise die völlig falschen abgeschoben werden.
Solche Stimmen kommen aus fast allen Parteien.

Ach. Beim "friedlichen Islam" ™ gibt es vermutlich "nur" Probleme mit Andersgläubigen, dem Kopftuch, "Großfamilien" und einer ausreichenden Anzahl "Gebetsräume" am Arbeitsort. So wie vermutlich der einen oder anderen Ausfallerscheinung während des "Ramadan". Natürlich sind fernöstliche Arbeitskräfte arabischen in jedem Fall vorzuziehen.

Martin
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#4

(15.11.2018, 22:05)Martin schrieb:  Ach. Beim "friedlichen Islam" ™ gibt es vermutlich "nur" Probleme mit Andersgläubigen, dem Kopftuch, "Großfamilien" und einer ausreichenden Anzahl "Gebetsräume" am Arbeitsort. So wie vermutlich der einen oder anderen Ausfallerscheinung während des "Ramadan". Natürlich sind fernöstliche Arbeitskräfte arabischen in jedem Fall vorzuziehen.

Martin

Müssen Sie sich wieder einmal in Ihre langweilige Islamhetze flüchten? Dabei gibt es doch gerade so schöne aktuelle Themen wie den Brexit. Gestern waren Sie noch soooo euphorisch und heute soooo still. No Und mit dem Bibi geht's auch abwärts. Schlimmer Tag. Gute Nacht.
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#5

(15.11.2018, 22:05)Martin schrieb:  Ach. Beim "friedlichen Islam" ™ gibt es vermutlich "nur" Probleme mit Andersgläubigen, dem Kopftuch, "Großfamilien" und einer ausreichenden Anzahl "Gebetsräume" am Arbeitsort. So wie vermutlich der einen oder anderen Ausfallerscheinung während des "Ramadan". Natürlich sind fernöstliche Arbeitskräfte arabischen in jedem Fall vorzuziehen.

Martin
Da würde ich lieber die Arbeitgeber fragen warum sie die nicht verlieren wollen, oder gar sofort wieder einstellen würden dürften sie zurück.
Die scheren nämlich garantiert nicht alles über einen Kamm.
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#6

(16.11.2018, 08:14)Kreti u. Plethi schrieb:  Da würde ich lieber die Arbeitgeber fragen warum sie die nicht verlieren wollen, oder gar sofort wieder einstellen würden dürften sie zurück.
Die scheren nämlich garantiert nicht alles über einen Kamm.

Profit?

Martin
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#7

(16.11.2018, 09:15)Martin schrieb:  Profit?

Martin

Sakra, habe ich doch jetzt vergessen dass Arbeitgeber reine Sozialargenturen sind und ja keinen Profit machen sollen.

Weil ich weiß was jetzt kommen könnte, die die man aus Bayern abgeschoben hat und einen Job hatten wurden ganz regulär bezahlt, oder gar kurz vor Abschluss ihrer
Ausbildung.
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#8

Nur mal so am Rande: Hier im Hotel sind zwei junge Männer aus Afghanistan und Syrien im Service als Auszubildende beschäftigt. Beide Männer sprechen sehr gut deutsch, sind höflich und korrekt, auch gegenüber Frauen. Für mich sind beide ein Beispiel dafür, dass man nicht pauschal über bestimmte Gruppen urteilen kann. Denn jeder Mensch ist individuell - auch hier bei den Einheimischen!
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#9

(16.11.2018, 19:48)Klartexter schrieb:  
Nur mal so am Rande: Hier im Hotel sind zwei junge Männer aus Afghanistan und Syrien im Service als Auszubildende beschäftigt. Beide Männer sprechen sehr gut deutsch, sind höflich und korrekt, auch gegenüber Frauen. Für mich sind beide ein Beispiel dafür, dass man nicht pauschal über bestimmte Gruppen urteilen kann. Denn jeder Mensch ist individuell - auch hier bei den Einheimischen!

Sind sicher nur Einzelfälle, Serge wird das bestätigen können. Devil
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#10

(16.11.2018, 19:54)leopold schrieb:  Sind sicher nur Einzelfälle, Serge wird das bestätigen können. Devil

Natürlich nur Einzelfälle, leopold. Das gilt für die positiven wie für die negativen Ereignisse. Leider werden bei den negativen Vorfällen hauptsächlich die thematisiert, bei denen Migranten mit im Spiel sind. Dass auch Einheimische die selben Straftaten begehen wird oft ausgeblendet. Gerade gestern stand wieder in der Zeitung, dass ein deutscher Vater seine Tochter sechs Jahre lang vergewaltigt hat, dafür sitzt er nun neun Jahre. Aber da lese ich nichts davon in den angeblich sozialen Medien, da regt sich niemand drüber auf. Aber wehe, es wäre ein "Zugereister" gewesen....
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