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Schöne Idee
#1

Wer Unterallgäuer Senioren hilft darf kostenlos wohnen.
Sowas nenn ich mal eine Win-Win- Situation, Wohnungsmarkt, Einsamkeit, Sicherheitsgefühl, Unterstützung im Alltag usw.
Wohnungen sind schwer zu bekommen und manche hätten Platz, dafür fehlt es ihnen an anderen Zuwendungenoder Unterstützungen.
Senioren können länger in ihrer häuslichen Umgebung bleiben und andere sparen sich die Miete.
Bindung für alt und jung, verständlicher und intensiver.


Quelle 
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#2

Ich möchte diese besonders lobenswerte Aktion nicht verzetteln.

Aber:

Das Unterallgäu ist auch schon sportlich deutlich in Erscheinung getreten, u.a.
die Reimers-Brüder, hervorragende Eishockeyspieler,
der eine als bester Torhüter der DEL ausgezeichnet,
der andere Silbermadaillengewinner und spielt im Sommer in Kö`brunn Inlinehockey!
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#3

(11.11.2018, 15:42)Lueginsland schrieb:  Ich möchte diese besonders lobenswerte Aktion nicht verzetteln.

Aber:

Das Unterallgäu ist auch schon sportlich deutlich in Erscheinung getreten, u.a.
die Reimers-Brüder, hervorragende Eishockeyspieler,
der eine als bester Torhüter der DEL ausgezeichnet,
der andere Silbermadaillengewinner und spielt im Sommer in Kö`brunn Inlinehockey!

Oder die Götze Brüder, Felix beim FCA und Mario in Dortmund (aus Memmingen), ich weiß hat aber jetzt nur bedingt was mit Senioren zut tun.
Bedingt?....na ja alt werden die alle vermutlich auch mal.
Seh ich deutlich an einer Arbeitskollegin, die Mutter der genannten Reimers.

Um die Zettel wieder zu sortieren, so verbindet man Gesellschaft, miteinander nicht gegeneinander.
Muss nicht immer über Geld laufen.
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#4

Der Beitrag und Sinn des Threads,

wurde doch schon mit dem 2. Beitrag verhunzt,

denn dem Einsteller ging es bestimmt nicht um, bekannte, bzw. prominente Personen, sondern um das Zusammenleben zwischen alt und jung, die sich dann gegenseitig helfen können/könnten.

Die "Jungen" pflegen die "Alten" wegen körperlicher Gebrechen oder Sonstigem. Und die Alten helfen dadurch den Jungen, um finanziell besser über die Runden zu kommen. Zwinker

Wenn das so funktionieren kann/könnte,
wie es der Ersteller des Thread eigentlich gemeint hat, dann ist/wäre das lobenswert.

Allein mir fehlt der Glaube dazu, dass das mit fremden Leuten untereinander auch wirklich so funktionieren kann.

Es haben ja schon die Eltern, Großelter, Probleme mit dem Zusammmenleben mit Kindern oder Enkeln.

Ob das dann unter Fremden besser gehen könnte, da melde ich meine Zweifel an. Yes
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#5

(11.11.2018, 16:05)FCAler schrieb:  Der Beitrag und Sinn des Threads,

wurde doch schon mit dem 2. Beitrag verhunzt,

..

Ihre Polemik möchte ich hier nicht weiterführen, hatte mich bei KuP kurz erklärt
und jetzt Musik aus dem Unterallgäu an passender Stelle
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#6

(11.11.2018, 16:05)FCAler schrieb:  ....................

Allein mir fehlt der Glaube dazu, dass das mit fremden Leuten untereinander auch wirklich so funktionieren kann.

Es haben ja schon die Eltern, Großelter, Probleme mit dem Zusammmenleben mit Kindern oder Enkeln.

Ob das dann unter Fremden besser gehen könnte, da melde ich meine Zweifel an. Yes

Mag sein, nicht jeder kann mit jedem.
Meine Frau unterstützt in der Nachbarschaft eine Stunde am Tag, dabei bekäme sie, laut Artikel, eine Wohnfläche von 30qm.
In der eigenen Verwandschaft wird anderes erwartet und nicht nur 1-2 Stunden am Tag.
Da geht es auch darum wer hat wem was zu sagen.
Ich bin überzeugt, dass die unterstützten Senioren und Wohnraumsucher nach einiger Zeit sehr wohl enschätzen können ob es geht.
Beide haben dabei mehr zu verlieren, die Verwandschafti ist meist nicht allein und damit eher unabhängig.
Je besser es den Menschen geht umso mehr hackeln sie miteinander und glauben es sich leisten zu können.
Hilfsbedürftigkeit bringt sie eher wieder zusammen.
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