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Apple Pay in Deutschland: Apple nennt Banken und Geschäfte

(03.12.2019, 09:52)Martin schrieb:  Meine Schwiegermutter ist 82 und kann mit dem iPhone inzwischen umgehen wie eine Junge. Alte Leute sind ja nicht per se blöd, man muss es ihnen halt erklären.

Martin

Nie und nimmer habe ich nur angedeutet, was Sie über alte Leuten sagen.

Ansonsten, Ihre Schwiegermutter ist natürlich besonders klug.
Hat doch auch eine kluge Tochter, die Sie geheiratet hat.

Volksmund sagt: hinter einem erfolgreichen Mann steckt eine kluge Frau  Clown
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(03.12.2019, 09:59)Pony_und_Kleid schrieb:  Der Tengelmann in der CG hat sowas jetzt auch. Ich hab's einmal ausprobiert. Man scannt da seine Waren, bekommt einen Bon, geht damit zu einem zweiten Automaten, in den man dann den Kaufpreis einwirft. Dann kommt dort ein zweiter Bon raus, mit dem man den Markt verlassen kann. 
[...]
Es ist noch einfacher:
Die Waren werden eingesannt, parallel in die Einkaufstasche geseteckt, der Preis wird genannt(ohne Bon), 1/2 m nach links, Geld in Schlitz oder Münzschacht, WEchselgeld kommt raus, Rechnungsbon in Empfang nehmen wenn man zuhause Rechenschaft ablegen muß. Kartenzahlen geht m.w. alternativ auch.
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(03.12.2019, 09:59)Pony_und_Kleid schrieb:  Der Tengelmann in der CG hat sowas jetzt auch. ....

Tengelmann? Da gibt es noch einen Tengelmann? Wie hat der denn überlebt? Zwinker
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(03.12.2019, 10:18)Sophie schrieb:  Tengelmann? Da gibt es noch einen Tengelmann? Wie hat der denn überlebt? Zwinker

Tschuldigung, ein Feneberg ist das in der CG natürlich. Aber im Bismarckviertel gibt es noch einen "Tengelmann". Außen Tengelmann, innen Edeka. Und auch Feneberg hat nur überlebt, weil er sich rechtzeitig (vor der Insolvenz) aufkaufen ließ, nicht wie Tengelmann erst danach.

Spekulation, vermutlich aber ziemlich nahe an der Wahrheit:

Edeka und Feneberg gehören zur gleichen Gruppe. Man sieht das an den "Gut und günstig"-Produkten, dieser Eigenmarke. Beide verkaufen diese Marke.

Und den Rest stelle ich mir so vor wie beim OBI in der Reichenberger Straße. Die Belegschaft ist "aufmüpfig" geworden, wollte evtl. einen Betriebsrat gründen, und dann hat die Bereichsleitung die Läden einfach geschlossen. 

Wenn man aber den Laden dann nach vier Wochen wieder aufmacht, dann können die früheren Arbeitnehmer verlangen, dort wieder eingestellt zu werden. Das ist natürlich nicht gewollt.

Den OBI in der Reichenberger haben sie gleich ganz zugelassen. Aber offenbar gibt es auch noch so eine Art Karenzfrist, die man nutzen kann, wenn man es als Konzern aushält, den Laden so lange zuzulassen. Die müsste ein Vierteljahr betragen, denn gut so lange war der Edeka in der CG jetzt zu. Und nachdem jetzt die Frist rum ist, eröffnen sie zur Sicherheit im selben Lokal noch einen Laden mit einem anderen Namen und können dort völlig frei billigeres und willigeres Personal einstellen.
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(03.12.2019, 09:42)Pony_und_Kleid schrieb:  Das sind nicht nur Omas. Ich habe z.B. auch bewusst nur ein "altmodisches" Handy, das nur telefonieren und simsen kann. Mit Smartphones habe ich durchweg schlechte Erfahrungen gemacht. Hauptsächlich die, dass Updates nur schleppend und nach relativ kurzer Zeit (spätestens, wenn das Nachfolgemodell draußen ist) gar nicht mehr kommen. 

Ein Google-Phone wäre eine Alternative, da kommen die Updates sofort und dauerhaft, das ist mir aber im Preis-Leistungsverhältnis zu teuer. Genau wie ein iPhone natürlich.

Und meine Firmware ist im Verhältnis zu veralteten Androids so selten, dass sich wohl niemand die Mühe machen wird, sie zu hacken. Und selbst wenn, dann kann er maximal mein Adressbuch (Horoskop: 22335, Musiknews 22445) und meine SMS lesen. Gute Unterhaltung dabei. Yes
Nach deiner Beschreibung ist das Moto One dein perfektes Smartphone.
https://www.amazon.de/Motorola-Smartphon...way&sr=8-1 
Bestes Preisleistungsverhältnis und Sofortupdates direkt von Google.
Keine lästige Blundware, fast Android pur.
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(03.12.2019, 09:47)UglyWinner schrieb:  Edeka hat diese Zahlmethode z.T. auch schon.
Schneller? Manchmal - aber nicht immer.
Ich mag die Geräte auch.
Ist aber nicht deren einziger Vorteil, da die Teile auch manchmal zicken.
Die Verkäuferinnen müssen das dreckige Geld nicht mehr anfassen.
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(03.12.2019, 14:22)Don Cat schrieb:  Ich mag die Geräte auch.
Ist aber nicht deren einziger Vorteil, da die Teile auch manchmal zicken.
Die Verkäuferinnen müssen das dreckige Geld nicht mehr anfassen.

Mein Geld ist sauber. Yes
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(03.12.2019, 18:43)UglyWinner schrieb:  Mein Geld ist sauber. Yes


...so, nix Corleone?
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Für mich ist das ganz einfach: Solange es Bargeld gibt und solange es so gut wie überall (oder sogar ausschließlich) angenommen wird, werde ich es nutzen. Größere Beträge bezahle ich mit der EC-Karte, lasse abbuchen oder überweise den Rechnungsbetrag. Die Art des Zahlungsvorgangs scheint mir doch ein Problem eher nachrangiger Bedeutung zu sein, auch wenn manche darin eine neue Kulturtechnik erkennen wollen. Tongue
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(03.12.2019, 18:55)leopold schrieb:  Für mich ist das ganz einfach: ......

Die Art des Zahlungsvorgangs scheint mir doch ein Problem eher nachrangiger Bedeutung zu sein,
auch wenn manche darin eine neue Kulturtechnik erkennen wollen.

Aber wenn es doch sogar die Schwiegermutter kann,
die man sonst eher für Negativbeispiele "gebrauchen" kann!
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