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Massaker in Synagoge in Pittsburgh
#21

(31.10.2018, 22:53)Martin schrieb:  Präsident Trump gedenkt den Opfern des Anschlags von Pittsburgh.

[Video: https://www.facebook.com/DonaldTrump/vid...944047317/ ]

Martin

DER ist gegen den ausdrücklichen Wunsch der jüdischen Gemeinde nicht zu kommen aufgetaucht.
Zugang in die Nähe der Synagoge wurde vom Secret Service "ermöglicht."
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#22

(31.10.2018, 23:04)Lueginsland schrieb:  DER ist gegen den ausdrücklichen Wunsch der jüdischen Gemeinde nicht zu kommen aufgetaucht.
Zugang in die Nähe der Synagoge wurde vom Secret Service "ermöglicht."

Das ist Quatsch. Rabbi Myers war sehr dankbar für den Besuch. Falls Sie Facebook-Zugang haben informieren Sie sich bitte aus den üblichen Quellen der jüdischen Community der USA direkt (ZOA, JBN etc.) und nicht über die üblichen Leitmedien, die auf Kriegsfuß mit Präsident Trump stehen.

Martin
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#23

(31.10.2018, 23:28)Martin schrieb:  Das ist Quatsch. Rabbi Myers war sehr dankbar für den Besuch. Falls Sie Facebook-Zugang haben informieren Sie sich bitte aus den üblichen Quellen der jüdischen Community der USA direkt (ZOA, JBN etc.) und nicht über die üblichen Leitmedien, die auf Kriegsfuß mit Präsident Trump stehen.

Martin

Weshalb übernehmen Sie die "Phraseologie" dieses leopolterers?

Was war vorher, Trumps  Kriegsbeil oder der Presse Verteidigung nach vorn?

Hier wird Ihnen geholfen, ok CNN....

https://edition.cnn.com/videos/us/2018/1...ot-vpx.CNN 
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#24

Auch die Süddeutsche beschreibt den Besuch Trumps etwas differenzierter. Martin legt durch das Weglassen von Informationen Fake-News-Charakter an den Tag:

In die Trauer platzt der Präsident 
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#25

(01.11.2018, 04:50)Dienstag schrieb:  Auch die Süddeutsche beschreibt den Besuch Trumps etwas differenzierter. Martin legt durch das Weglassen von Informationen Fake-News-Charakter an den Tag:

In die Trauer platzt der Präsident 

Dieser Artikel ist natürlich alles andere als objektiv geschrieben. 
Er ist das Produkt eines Trump-Hassers und es ist sein gutes Recht, so zu schreiben.
Aber Ausgewogenheit und sachliche Information sollte man nicht erwarten.

Das geht schon los mit der Überschrift
"In die Trauer platzt der Präsident"
und setzt sich dann fort 
Zitat:Trump schüttelt Myers die Hand, sie reden, manchmal schüttelt Trump den Kopf, wohl um Fassungslosigkeit auszudrücken. Sie gehen in die Synagoge. Myers wirkt nicht wie jemand, der wirklich dabei ist. Eher wie jemand, der aufpassen muss, nicht jeden Moment zusammenzubrechen (…)
Trump steht jetzt allein da, vor ihm die Motorhaube der Präsidentenlimousine. Hinter ihm die Gedenksterne mit den Namen der Opfer und den vielen, vielen Blumen. Er sagt jetzt doch etwas. "Sad. Very, very sad", traurig, sehr, sehr traurig. Und: "Hoffentlich können wir sehr viel daraus lernen." Ein erster Gedanke ist, dass hoffentlich er daraus lernt. Aber da gibt es nicht viel Hoffnung.

Der Autor gibt vor zu wissen oder zu erkennen, dass der Rabbi Trumps Gegenwart kaum ertragen kann und nur daran denkt, unter dem Druck von Abscheu und Selbstdisziplin nicht zusammenzubrechen. Oder dass Trumps Gefühlsregungen wahrscheinlich gespielt sind.
Das sind nur einige Beispiele aus diesem Artikel, die zeigen, was der Autor will. Mit negativ besetzter Wortwahl und ominösen Andeutungen Stimmung zu machen. 
Nämlich genau das, was er Trump vorwirft. Nicht ehrlich zu sein, den Anschlag für seine persönlichen Interessen zu instrumentalisieren.
Trump zeigt Ergriffenheit, und ob er das ernst meint oder nicht, weiß nur er und kein anderer, auch nicht der schlaue Autor des Artikels.
Und eben dieser will die Trauerfeier instrumentalisieren, um Trump Unlauterkeit zu unterstellen und um ihm eine Mitschuld an dem Verbrechen zu geben.

Ich bin kein Freund von Trump und ich hätte dies auch nicht geschrieben, wenn diese Art von Hetze und böswilliger Unterstellung nicht auch bei uns und in den Medien, Blogs und Foren seit 2015 gang und gäbe wäre - mit den bekannten Folgen.
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#26

(01.11.2018, 11:37)Serge schrieb:  Dieser Artikel ist natürlich alles andere als objektiv geschrieben. 
Er ist das Produkt eines Trump-Hassers und es ist sein gutes Recht, so zu schreiben.
Aber Ausgewogenheit und sachliche Information sollte man nicht erwarten.

Das geht schon los mit der Überschrift
"In die Trauer platzt der Präsident"
und setzt sich dann fort 
.......

was sagst du zur Objektivität, wie es , s.u.,  geschrieben ist?

Die Ausrichtung einer Zeitung ist allgemein bekannt, weshalb sollte die SZ nicht eine erkannte Stimmung weiter tragen?

Trump, 'purveyor of hate speech', not welcome in Pittsburgh, says former synagogue leader.

https://www.theguardian.com/us-news/2018...ot-welcome 
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#27

(01.11.2018, 15:29)Lueginsland schrieb:  was sagst du zur Objektivität, wie es , s.u.,  geschrieben ist?

Die Ausrichtung einer Zeitung ist allgemein bekannt, weshalb sollte die SZ nicht eine erkannte Stimmung weiter tragen?

Trump, 'purveyor of hate speech', not welcome in Pittsburgh, says former synagogue leader.

https://www.theguardian.com/us-news/2018...ot-welcome 

Schrieb ich ja, man kann keine Objektivität vom Verfasser erwarten. Aber es ist ja eine Art Reportage und keine Nachrichtenmeldung oder ein Bericht. Insofern nichts okay.
Aber @Dienstag erhob ja zusammen mit seiner Verlinkung des Artikel den Anspruch, dass er seriös sei. Und seriös heißt sachlich und unvoreingenommen.
Und das erfüllte er nur zum Teil. Siehe meine Analyse.

Zu deinem Zitat.
Eben, der frühere Rabbi äußerte sich so. Seine persönliche Meinung.
Der jetzige äußerte sich anders. Auch seine persönliche Meinung. Aber eine differenziertere und sachlichere.
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#28

(01.11.2018, 15:29)Lueginsland schrieb:  was sagst du zur Objektivität, wie es , s.u.,  geschrieben ist?

Die Ausrichtung einer Zeitung ist allgemein bekannt, weshalb sollte die SZ nicht eine erkannte Stimmung weiter tragen?

Trump, 'purveyor of hate speech', not welcome in Pittsburgh, says former synagogue leader.

https://www.theguardian.com/us-news/2018...ot-welcome 


Es sollte doch inzwischen wirklich bekannt sein, dass sich Trump mit den Medien überworfen hat. Jetzt haben sie den Ex-Rabbi als Kronzeuge hervorgekramt, um Trump ans Bein zu pinkeln. Wäre auch dieser Pro-Trump, hätten sie solange weitergesucht, bis irgendein Mitglied der Community den Besuch und Trump ganz, ganz schrecklich fand.

Martin
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#29

Natürlich ist Trump ein Lügner und Heuchler, den die Opfer nicht die Bohne interessieren. Das zeigte seine Reaktion unmittelbar nach der Tat, als er den Opfern die Schuld zuschob, weil sie sich nicht ausreichend selbst geschützt hatten, und dann einfach zu seiner nächsten Wahlkampfveranstaltung weiterzog, wo er wie gewohnt Hass predigte.
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#30

(01.11.2018, 16:28)leopold schrieb:  Natürlich ist Trump ein Lügner und Heuchler, den die Opfer nicht die Bohne interessieren. Das zeigte seine Reaktion unmittelbar nach der Tat, als er den Opfern die Schuld zuschob, weil sie sich nicht ausreichend selbst geschützt hatten, und dann einfach zu seiner nächsten Wahlkampfveranstaltung weiterzog, wo er wie gewohnt Hass predigte.

Behauptet wer? Ihre gesunde Volksempfindung oder die CNN?  Clown

Martin
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