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Der Fall Maaßen
#21

(13.09.2018, 17:12)EvaLuna schrieb:  https://www.tagesschau.de/inland/maassen-afd-105.html 
Jetzt reicht es doch wohl schön langsam. 

PS : sorry bin am Handy, da finde ich kein scharfes s.

"s" gedrückt halten  Zwinker
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#22

(14.09.2018, 18:28)leopold schrieb:  Lesen Sie die Statistiken, dann werden Sie sehen, dass noch in den 90er Jahren in Deutschland doppelt so viele Tötungsdelikte begangen wurden wie heute. Warum war die Verunsicherung der Menschen damals wohl nicht so groß? Was ist daran ein Gemeinplatz?

Heute schon die AA gelesen, auch da gibt es eine interessante Statistik zu sehen?
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#23

(14.09.2018, 19:43)leopold schrieb:  Behauptungen eines Rassisten mit Vorurteilen beladenen Menschen. Oder können Sie das belegen? In den 60er Jahren stieg die Gewalt an, seit 1993 sinken die Tötungsdelikte kontinuierlich. So einfach, wie Sie es sich machen, ist es zum Glück nicht.

Ach Herr je, ich hatte ja noch die ganzen Tötungsdelikte vergessen, die im Zuge der Wiedervereinigung in die Statistiken mit aufgenommen wurden.
Getötete und Ermordete haben übrigens mit rassistischer Einstellung nichts zu tun. In besonderen Situationen wie (Bürger-)Krieg sinkt allerdings die Gewalt -bzw. Aggressionsschwelle drastisch. Aber da nicht überall gleichzeitig Krieg ist, sind immer nur einzelne Ethnien davon betroffen.
Einfach erklärt für's Forumsschlaumeierle, das sich in seinem Wellnesskobel im 5.Stock bzw. in seiner Schreibstube nur via SZ und ÖR ein Bild von der Welt machen kann.
Und wie erklärt es, das Schlaumeierle, sich, dass die Tötungsdelikte seit 1995 kontinuierlich abnahmen?
Sind die Deutschen bessere Menschen geworden, etwa sogar unter dem Einfluss der Grünen und ihres moralisch hochintegren Chefs Joschka?
Oder hat man wie bei der Arbeitslosenquote einen Weg gefunden, die Quote der Tötungsdelikte herunterzurechnen?
Und wie kommt es, dass die Tötungsdelikte durch Flüchtlinge prozentual viel höher sind, als dem prozentualen Anteil der Flüchtlinge an den Einwohnern Deutschlands entspricht?
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#24

(15.09.2018, 09:58)Serge schrieb:  Ach Herr je, ich hatte ja noch die ganzen Tötungsdelikte vergessen, die im Zuge der Wiedervereinigung in die Statistiken mit aufgenommen wurden.
Getötete und Ermordete haben übrigens mit rassistischer Einstellung nichts zu tun. In besonderen Situationen wie (Bürger-)Krieg sinkt allerdings die Gewalt -bzw. Aggressionsschwelle drastisch. Aber da nicht überall gleichzeitig Krieg ist, sind immer nur einzelne Ethnien davon betroffen.
Einfach erklärt für's Forumsschlaumeierle, das sich in seinem Wellnesskobel im 5.Stock bzw. in seiner Schreibstube nur via SZ und ÖR ein Bild von der Welt machen kann.
Und wie erklärt es, das Schlaumeierle, sich, dass die Tötungsdelikte seit 1995 kontinuierlich abnahmen?
Sind die Deutschen bessere Menschen geworden, etwa sogar unter dem Einfluss der Grünen und ihres moralisch hochintegren Chefs Joschka?
Oder hat man wie bei der Arbeitslosenquote einen Weg gefunden, die Quote der Tötungsdelikte herunterzurechnen?
Und wie kommt es, dass die Tötungsdelikte durch Flüchtlinge prozentual viel höher sind, als dem prozentualen Anteil der Flüchtlinge an den Einwohnern Deutschlands entspricht?

Der Ad Hominem-Spezialist scheint zunehmend nervös zu werden. Lol  Meine Frage war, warum es bei mehr als doppelt so viel gewaltsam Getöteten keine allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung gab. Huh
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#25

(15.09.2018, 10:06)leopold schrieb:  Der Ad Hominem-Spezialist scheint zunehmend nervös zu werden. Lol  Meine Frage war, warum es bei mehr als doppelt so viel gewaltsam Getöteten keine allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung gab. Huh

Weil die Qualität der Tötungsdelikte, um die es geht, früher eine andere war. 

Bei einem "normalen" Mord oder Totschlag kennen sich Täter und Opfer meistens oder haben vorher zumindest sozial interagiert. Also z.B. haben sie sich irgendwo getroffen und sind dann über irgendetwas in einen heftigen Streit geraten. 

So etwas meint man im Griff zu haben als potenzielles Opfer. Entweder durch Menschenkenntnis, dass man sich also mit potenziellen Mördern gar nicht abgibt und sich auch zutraut, solche in seinem Bekanntenkreis zu erkennen. Oder im anderen Fall, weil man ja ein friedlicher Mensch ist und einem Streit sowieso immer aus dem Weg geht. 

Beides stimmt natürlich nicht, denn Mörder sehen aus wie alle anderen und verhalten sich die meiste Zeit auch so und ein Streit ist ein dynamischer Prozess, der nicht immer beherrschbar ist. Sogar meistens nicht. Darauf kommt es aber nicht an. Psychologisch wichtig ist das Gefühl, das man hat, wenn man an möglichen Mord und Totschlag denkt. 

Diese Attentate und Messerangriffe auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln haben jedoch eine andere Qualität. Wenn regelmäßig Leute mit einem Messer wahllos auf Passanten losgehen, dann hat man das Gefühl, dass es einen jederzeit treffen kann und man nichts dagegen tun kann.
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#26

(15.09.2018, 10:33)PuK schrieb:  Weil die Qualität der Tötungsdelikte, um die es geht, früher eine andere war. 

Bei einem "normalen" Mord oder Totschlag kennen sich Täter und Opfer meistens oder haben vorher zumindest sozial interagiert. Also z.B. haben sie sich irgendwo getroffen und sind dann über irgendetwas in einen heftigen Streit geraten. 

So etwas meint man im Griff zu haben als potenzielles Opfer. Entweder durch Menschenkenntnis, dass man sich also mit potenziellen Mördern gar nicht abgibt und sich auch zutraut, solche in seinem Bekanntenkreis zu erkennen. Oder im anderen Fall, weil man ja ein friedlicher Mensch ist und einem Streit sowieso immer aus dem Weg geht. 

Beides stimmt natürlich nicht, denn Mörder sehen aus wie alle anderen und verhalten sich die meiste Zeit auch so und ein Streit ist ein dynamischer Prozess, der nicht immer beherrschbar ist. Sogar meistens nicht. Darauf kommt es aber nicht an. Psychologisch wichtig ist das Gefühl, das man hat, wenn man an möglichen Mord und Totschlag denkt. 

Diese Attentate und Messerangriffe auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln haben jedoch eine andere Qualität. Wenn regelmäßig Leute mit einem Messer wahllos auf Passanten losgehen, dann hat man das Gefühl, dass es einen jederzeit treffen kann und man nichts dagegen tun kann.

Die Opfer der weit überwiegenden Anzahl der Gewalttaten von Flüchtlingen sind selbst Flüchtlinge, was auch kein Wunder ist, wenn man weiß, unter welchen Bedingungen diese Menschen zusammenleben müssen.
Die Terrorangriffe und die vom IS nur als solche deklarierten Angriffe sind wegen ihrer sehr geringen Zahl statistisch gesehen fast unbedeutend und spielen im normalen Alltag keine Rolle. Sie werden allerdings medial maximal ausgeschlachtet.
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#27

(15.09.2018, 10:33)PuK schrieb:  Diese Attentate und Messerangriffe auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln haben jedoch eine andere Qualität. Wenn regelmäßig Leute mit einem Messer wahllos auf Passanten losgehen, dann hat man das Gefühl, dass es einen jederzeit treffen kann und man nichts dagegen tun kann.

Dann nenne doch mal bitte die genaue Zahl solcher Angriffe im letzten Jahr oder auch nur die aus 2018. Mehr als eine zweistellige Zahl wird es nicht werden. Mit Beiträgen wie dem Deinen wird nämlich immer mehr versucht, ein ganz spezielles Szenario zu vermitteln, das aber in keiner Weise der Realität entspricht! Ich kann nach wie vor zu jeder Tages- und Nachtzeit durch Augsburg gehen, ohne einen Angriff auf mein Leben zu befürchten.
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#28

(15.09.2018, 10:06)leopold schrieb:  Der Ad Hominem-Spezialist scheint zunehmend nervös zu werden. Lol  Meine Frage war, warum es bei mehr als doppelt so viel gewaltsam Getöteten keine allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung gab. Huh

Der Lachsack wieder ... ihre Lieblingsrolle.
 
Weil damals keine 1,5 Mill. Flüchtlinge unkontrolliert über die Grenzen nach Deutschland kamen.
Da fragt man sich: 
Warum lässt der Staat das zu? 
Auch wenn es Flüchtlinge sind, darf und muss man sich das fragen.

PS:
Merken Sie eigentlich gar nicht,
dass Sie mit dem Ad-Hominem angefangen haben?
Auch ein durchgestrichen Beleidigung (Rassist) bleibt eine solche
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#29

(15.09.2018, 10:50)Klartexter schrieb:  Dann nenne doch mal bitte die genaue Zahl solcher Angriffe im letzten Jahr oder auch nur die aus 2018. Mehr als eine zweistellige Zahl wird es nicht werden. Mit Beiträgen wie dem Deinen wird nämlich immer mehr versucht, ein ganz spezielles Szenario zu vermitteln, das aber in keiner Weise der Realität entspricht! Ich kann nach wie vor zu jeder Tages- und Nachtzeit durch Augsburg gehen, ohne einen Angriff auf mein Leben zu befürchten.

Ich versuche überhaupt kein "Szenario zu vermitteln". Der Beitrag dreht sich lediglich darum, was es mit den Leuten macht, wenn sie immer wieder solche Meldungen hören und lesen, die es früher in dieser Form nicht gab. 

Der IS ist ja schließlich auch nicht ganz dumm, und hat sicherlich vor solchen Attentaten nachgedacht, wie man sie machen muss, damit sie die größtmögliche Angstwirkung bei der Bevölkerung auslösen. Wahlloses Abschlachten von zufälligen Passanten ist in diesem Zusammenhang eine sehr vielversprechende Strategie. Und wie man sieht, funktioniert sie.
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#30

(15.09.2018, 10:43)leopold schrieb:  Die Opfer der weit überwiegenden Anzahl der Gewalttaten von Flüchtlingen sind selbst Flüchtlinge, was auch kein Wunder ist, wenn man weiß, unter welchen Bedingungen diese Menschen zusammenleben müssen.
Die Terrorangriffe und die vom IS nur als solche deklarierten Angriffe sind wegen ihrer sehr geringen Zahl statistisch gesehen fast unbedeutend und spielen im normalen Alltag keine Rolle. Sie werden allerdings medial maximal ausgeschlachtet.

Auch wieder so eine Relativierung ...
Nur weiter so ...
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