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Wagenknechts linke Sammlungsbewegung
#1

Warum gibt's dazu nichts, wo doch Wagenknechts größter Fan hier mitschreibt?

Aus meiner Sicht eine Totgeburt, obwohl die Wiedervereinigung des linken Spektrums die Voraussetzung dafür wäre, dass Links in Deutschland irgendwann wieder einmal eine Regierung führt.

Grund: Das Tandem Lafontaine-Wagenknecht ist die Ursache für die Spaltung bzw. die bisher nicht erfolgte Wiedervereinigung der deutschen Linken. Warum sollten ausgerechnet die beiden das nun schaffen?
Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: Wenn die beiden weg sind, kann's gelingen. So entsteht nun wohl erst mal nur eine linke AfD. Oder gar nichts.
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#2

Ich bin zwar nicht gemeint, aber egal. 

Wenn Lafontaine und Wagenknecht weg sind, ist die Linke genauso links wie die neoliberale SPD und die neoliberalen Grünen. Also irgendwo rechts von der CDU, gerade noch links neben der FDP. 

Das passt schon so, wie Wagenknecht das macht. Auch wenn mir eine Spaltung der Linken lieber gewesen wäre. Dann könnten Kipping und Riexinger die Rest-Linke mit der SPD fusionieren und endlich gemeinsam mit ihr untergehen.
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#3

(04.08.2018, 15:48)PuK schrieb:  Ich bin zwar nicht gemeint, aber egal. 

Wenn Lafontaine und Wagenknecht weg sind, ist die Linke genauso links wie die neoliberale SPD und die neoliberalen Grünen. Also irgendwo rechts von der CDU, gerade noch links neben der FDP. 

Das passt schon so, wie Wagenknecht das macht. Auch wenn mir eine Spaltung der Linken lieber gewesen wäre. Dann könnten Kipping und Riexinger die Rest-Linke mit der SPD fusionieren und endlich gemeinsam mit ihr untergehen.

Mit einem neuen Thema ist erst mal jeder gemeint, der hier schreibt. Aber es scheint kein Thema zu sein, was wiederum meine Ansicht dazu belegt. Wagenknecht spaltet die Linken und macht die Petry.
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#4

Ja, es ist schon verwunderlich, dass Wagenknechts und Lafontaines Sammelbewegung schon fast zwei Tage alt ist und bei Umfragen noch nicht über der 5%-Hürde liegt.
Und Leopold macht die Baba Wanga.  Rauch
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#5

(05.08.2018, 12:56)leopold schrieb:  Mit einem neuen Thema ist erst mal jeder gemeint, der hier schreibt. Aber es scheint kein Thema zu sein, was wiederum meine Ansicht dazu belegt. Wagenknecht spaltet die Linken und macht die Petry.

Ich bezog mich auf

(04.08.2018, 15:33)leopold schrieb:  Warum gibt's dazu nichts, wo doch Wagenknechts größter Fan hier mitschreibt?

Ich halte Sahra Wagenknecht für intelligent, gebildet und ziemlich gutaussehend. Aber ihr größter Fan bin ich sicher nicht.
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#6

(05.08.2018, 12:56)leopold schrieb:  Mit einem neuen Thema ist erst mal jeder gemeint, der hier schreibt. Aber es scheint kein Thema zu sein, was wiederum meine Ansicht dazu belegt. Wagenknecht spaltet die Linken und macht die Petry.

macht die Petry? At 
Wie hat die Petry die AfD gespaltet?
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#7

(05.08.2018, 18:30)Bogdan schrieb:  macht die Petry? At 
Wie hat die Petry die AfD gespaltet?

Die Wagenknecht vertritt ja nach Leopolds simplen grünpopulistischen Weltbild nahezu dieselbe Flüchtlingspolitik wie die Petry  Clown 
Und sie hat die AfD verlassen und eine eigene Partei gegründet. 
So wie die Wagenknecht die "Linke" nicht verlassen und keine Partei gegründet hat.
Die Logik ist bestechend.  Innocent
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#8

Kritik an Wagenknechts linker Bewegung "Aufstehen" 

Zitat:Noch vor dem offiziellen Start ihrer neuen Sammlungsbewegung "Aufstehen" erntet Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht dafür scharfe Kritik - auch aus den eigenen Reihen. Fraktionsvize Klaus Ernst sagte der ARD, er sehe weder in der Linken noch in den anderen Parteien eine Unterstützung dieses Weges. Thomas Oppermann von der SPD machte in der ARD klar: "Sahra Wagenknecht träumt von einem starken Linkspopulismus in Deutschland. Das ist der falsche Weg, um die Rechtsentwicklung zu stoppen."  

Und natürlich ist der Linkspopulismus wieder im Spiel? Hält sich die SPD tatsächlich noch für eine seriöse linke Partei?
Des Weiteren maulen natürlich Ralf Missmut Stegner und Frau Baerbock von den Grünen.

Aber was hat man bzw. der/die Verantwortliche dieses dpa-Artikels, den wohl alle Zeitungen übernehmen werden, eigentlich erwartet?
Dass man quer durch alle Parteien frohlockt und Rosenblätter für Sahra und Oskar streut?
Man sollte vielleicht eher erwähnen, dass es durchaus Interessenten und Sympathisanten in der SPD und den Grünen gibt, aber dass man sich aus bestimmten Gründen - und da gibt es einige - noch bedeckt hält.
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#9

(05.08.2018, 20:06)Serge schrieb:  Und natürlich ist der Linkspopulismus wieder im Spiel? 

Viel mehr Sorgen als der Rechts- und Linkspopulismus macht ja mir persönlich schon seit Langem der Mittepopulismus. Der ist viel destruktiver.
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#10

(05.08.2018, 20:13)PuK schrieb:  Viel mehr Sorgen als der Rechts- und Linkspopulismus macht ja mir persönlich schon seit Langem der Mittepopulismus. Der ist viel destruktiver.

Die Erfinder des Links- und Rechtspopulismus kennen den nicht. 
Dabei ist schon die Verwendung dieser Begriffe ein Populismus, denn Populismus ist eine 
Zitat:… von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (im Hinblick auf Wahlen) zu gewinnen
(Duden)

Sooo … und jetzt fragen wir uns mal, wer die sind, die permanent die Gefahren des Links- und Rechtspopulismus an die Wand malen, um die politische Lage dramatisieren und damit Wahlen zu gewinnen ...
Rauch
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