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Südtirol - überfälliges Thema
#11

(24.07.2018, 09:22)derfnam schrieb:  Nun ja, viele Immobilien in denen sich Lokale befinden gehören auch noch heute den Brauereien. Hatte man einen Wirt gefunden wurde die Einrichtung gestellt und über den Bierliefervertrag abgegolten. So war das halt, heute sind die Brauerein mit ihren Immobilien nicht mehr so glücklich da mit vielen Problemen behaftet und kostspielig im Unterhalt. Das Hasen-Extra ist so schlecht nun auch wieder nicht, das Riegele wird dagegen immer schlechter.

Eben. Das ist ja das Problem für die Wirte, dass sich die Brauereien so gut wie sämtliche geeigneten Immobilien schon längst unter den Nagel gerissen haben. Meistens funktioniert das nicht mal über den Eigentumserwerb, sondern indem man sich eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit eintragen lässt. Dann ist es dem Eigentümer untersagt, vom Grundstück aus andere Biere als das des Dienstbarkeitsberechtigten zu verkaufen. Das hat den Vorteil, dass die Klappe zu und der Affe tot ist, aber es ist viel billiger, als die Bude zu kaufen. 

Das Hasen-Extra kenne ich nicht. Ich kenne aber zum Beispiel das "Fortuna", das Billigbier vom Hasen. Ein übles Gesöff. Wo die 4,7 oder sowas Prozent Alkohol stecken mögen, wissen nur die Götter, das Zeug macht überhaupt nichts mit einem. Und es schmeckt wie eine Bierschorle. Wie wenn man einen Viertelliter Bier mit einem Viertelliter Leitungswasser aufgießt. Dünn und langweilig. Mit Bier hat das kaum etwas zu tun. Dann lieber ein Oettinger oder eines aus der Plastikflasche vom Aldi.

Bürgerbräu konnte man trinken, als Bürgerbräu noch Bürgerbräu war.

Und Pils können die Bayern einfach nicht. Und ich bin doch Pilstrinker. Je mehr Hopfen, desto besser. Aber bei den Bayern kommt immer nur Malzbier raus, wenn sie versuchen, Pils zu brauen. Bayerisches Pils schmeckt immer ein bisschen nach Karamalz. Die Bayern können einfach das untergärige Bier nicht brauen und sie verwenden chronisch viel zu wenig Hopfen. Wenigstens für Pils sollte man Ausnahmen von der Brauereibindung vorsehen, sonst ist das sinnlose Menschenquälerei.
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#12

Thema:
In Südtirol wird vorwiegend Wein getrunken, Terlaner, Traminer Stoa etc.
und dann eben Forstbiere aus Algund, so!
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#13

(24.07.2018, 09:34)Lueginsland schrieb:  Thema:
In Südtirol wird vorwiegend Wein getrunken, Terlaner, Traminer Stoa etc.
und dann eben Forstbiere aus Algund, so!

Jau, und damals in den 70ern und 80ern war dieser Wein sogar bestens verbleit, weil direkt neben der Brenner-Autobahn angebaut. Weinberge über Weinberge, wenn du seitlich aus dem Auto geschaut hast. Da klopfte nichts mehr in der Pumpe hinterher, wenn du den getrunken hast. Alles lief rund. Mir war er nur meistens zu süß.
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#14

(24.07.2018, 09:29)Lueginsland schrieb:  Ich biete bedingungslose Kapitulation an.

Bloß no des,
kein Wort von mir, die 1. Strophe des Deutschlandliedes sei verboten gewesen, aber diese laut zu singen in einem Gasthaus in italienischem Besitz,
vor allem, da der deutschsprachige AVS diese Haus ungbedingt zurück haben wollte, die Italiener dieses aber verweigerten,
hat mich ....  "Rhabarber Rhabarber, Hasabier oder wie es euch gefällt"  (nicht von Shakesbier)

Ja, danke, aber die will ich doch gar nicht. Bedingungslose Kapitulationen sind langweilig. Du musst kämpfen bis zur letzten Patrone und dann mit dem Messer, dafür ist doch ein Forum da!

Ich hab's halt so erlebt. Die haben ganz unabhängig von der Geschichte des Schlernhauses ("Hütte" trifft es nicht ganz) und unabhängig von den Eigentumsverhältnissen daran die erste Strophe des Deutschlandlieds gesungen. Und wir haben dann ungefähr eine Stunde lang darüber diskutiert. Länger ging nicht, weil wir ja auch noch runterwollten an dem Tag. Länger hätte eine Übernachtung bedeutet, die wir aber nicht vorhatten. Und niemand hat sich eingemischt und uns das Wort entzogen. Ganz im Gegenteil, es war nicht viel los, und auch der Typ, der den Zapfhahn bediente, hat zeitweise am Tisch mitdiskutiert, dabei aber keine abweichende Meinung geäußert, verglichen mit der seiner Landsleute.
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#15

(24.07.2018, 09:59)PuK schrieb:  Ja, danke, aber die will ich doch gar nicht. Bedingungslose Kapitulationen sind langweilig. Du musst kämpfen bis zur letzten Patrone und dann mit dem Messer, dafür ist doch ein Forum da!

Ah so, ja. Südtirol ist für mich Luis Trenker,


Zitat:„Das Allerwichtigste beim Bergsteigen ist, dass man lange lebt.“

https://www.welt.de/vermischtes/article1...Braun.html 

Wolkenstein und Langkofelscharte kamen später. In dem Hotel, in das ein Kamerad mich eingeladen hatte, war die Chefin Augsburgerin. Sie hat hier in einem Reisebüro gearbeitet und wurde von dem Wolkensteiner weggeheiratet. Ist alles das gleiche Bistum (gewesen). Der Kamerad war von hinter Aachen mit Gärtnerei daheim und Stammgast in dem Hotel. Bei der Bw ging es darum, sich durch einen Französisch-Test ein paar Wochen in einer Kaserne in Annecy zu verdienen. Die Testunterlagen von mir und ihm wurden nachträglich ausgetauscht, sonst hätte ich fahren dürfen. Aber der Dank war nicht schlecht.
Sorry, der Trenker Luis hat auch immer solche Geschichten erzählt, nur viel blumiger und noch wahrer.
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#16

(24.07.2018, 10:33)forest schrieb:  Ah so, ja. Südtirol ist für mich Luis Trenker,
........
Sorry, der Trenker Luis hat auch immer solche Geschichten erzählt, nur viel blumiger und noch wahrer.

Luis Trenker war auch Bergführer und führte auch englischsprachige Gruppen.

Vor der ersten Schneeberührung hat er diese immer belehrt: Never eat yellow snow!
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#17

(24.07.2018, 10:33)forest schrieb:  Sorry, der Trenker Luis hat auch immer solche Geschichten erzählt, nur viel blumiger und noch wahrer.

Blumig? Ich weiß ja nicht...

Originalton Luis Trenker: 

Zitat:Samma auffigstiegn. Nochat samma owigfoin. 

Ah, samma wieda auffigstiegn. 
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#18

(24.07.2018, 12:12)Lueginsland schrieb:  Vor der ersten Schneeberührung hat er diese immer belehrt: Never eat yellow snow!

Der Witz ist vermutlich internationaler und universaler, als du denkst. Der ist vermutlich nur in der zentralen Sahara unbekannt (am Rand derselben gibt es Berge, und oben liegt ständig Schnee; die haben sogar Gletscher dort, kleine).

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=mpNn1nht0_8 ]
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#19

(24.07.2018, 12:32)PuK schrieb:  Der Witz ist vermutlich internationaler und universaler, als du denkst. Der ist vermutlich nur in der zentralen Sahara unbekannt (am Rand derselben gibt es Berge, und oben liegt ständig Schnee; die haben sogar Gletscher dort, kleine).


"Frank Zappa"

Weil Zappas daddy beim Militär arbeitete, kam er dem "ondit" zufolge mit ehem. "Besatzungssoldaten" in Berührung,
die Luis in König Laurins Alpenreich geführt hatte.

Diesen hat Luis als erster Mensch überhaupt diesen Merksatz beigebracht, von wegen Witz.
Frank hat´s lediglich vertont, so what!!
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#20

(24.07.2018, 09:33)PuK schrieb:  Eben. Das ist ja das Problem ........... Dann lieber ein Oettinger oder eines aus der Plastikflasche vom Aldi. ......

.......... Wenigstens für Pils sollte man Ausnahmen von der Brauereibindung vorsehen, sonst ist das sinnlose Menschenquälerei.

Shame on you!

-- Die Mikro-Teilchen verschmutzen die Weltmeere. 
-- Pro Jahr werden in Deutschland 16 Milliarden Einweg-Plastikflaschen verbraucht. Das sind 450.000 Tonnen Müll!

-- Ressourcenfresser Einwegflaschen: Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich 460.000 Tonnen Rohöl.
-- Die Mikro-Teilchen verschmutzen die Weltmeere (Aufnahme von Meeresbewohnern statt oder mit der Nahrung), somit

sinnlose Tierquälerei!
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