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Absprachen auch bei Benzinmotoren
#1

So langsam ist das nicht mehr lustig und in der Politik sollte man sich schnellsten überlegen wo der Schaden auf Dauer größer wird.
Wenn die Menschen das Gefühl bekommen politisch ist nichts mehr zu bewirken, oder denen die sich absprechen mal auf die Zehen zu treten, auch wenn es deren Gewinne schmälert.

Spiegel online 
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#2

Ich hoffe, dass die EU diese Betrüger jetzt an den Haken nimmt. Von den CSU- Lobbyisten der Automobilwirtschaft im Verkehrsministerium ist nämlich nichts zu erwarten.
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#3

Das Thema sollte einfach vernünftig angegangen werden. 

Statt jetzt immer krampfhafter noch weitere Modelle zu suchen, die die Abgaswerte nur mit faulen Tricks einhalten, wäre eine seriös geprüfte Liste von Modellen, die das nicht tun müssen, weil sie es bauartbedingt von selbst schaffen, weitaus sinnvoller. 

Den Rest würde dann der vielbeschworene Markt regeln. 

Der Verbraucher braucht nachträglich keine Informationen darüber, was er besser nicht gekauft hätte. Er braucht verlässliche Informationen darüber, was er stattdessen kaufen soll.

Und natürlich muss eine Regelung her, die die Verantwortlichen in die persönliche Haftung nimmt. So etwas macht kein kleiner Techniker im großen Stil. Was hätte er denn davon? Nichts. Das kommt von ganz oben im Konzern, wenn es so ist wie das. Und diese Verantwortlichen gehören gesucht, gefunden und ihrer Bestrafung zugeführt. Und dann gehören die Gewinne aus diesem "Geschäft" abgeschöpft, wie man es mit unrechtmäßig erworbenem Geld ja sonst auch macht als Gericht. Hier halt die Manager- und Aufsichtsratsboni, denn da fließen nicht ein paar hundert Euro für "mach mir mal in mein Auto so eine Abschalteinrichtung (du weißt schon *zwinker*) rein", sondern diese Leute kassieren das Bestechungsgeld ganz normal über ihr Gehalt. Da muss man ansetzen, damit sich das nicht mehr lohnt. Und einsperren. Aber nicht so wie Hoeneß, sondern richtig. Mit arbeiten im Knast und allem. Ein paar Jahre. Dann gibt sich das mit dem Fehlverhalten. Vorher nicht.
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#4

Vielleicht stimmt da was mit den Abgasvorschriften nicht. Aus der Reihe 'wünsch dir was' mit verliebten Augen im Stuhlkreis? Das 'Dieselgate' war und ist ein außen- und wirtschaftspolitischer Bankrott vor den USA. Da wäre im Keim schon etwas zu machen gewesen, bevor es ausartet. Aber gut bzw. schlecht, Wiko hat auch gepennt und jetzt haben wir viele Wikos. Bei Helmut Schmidt wäre die Diplomatie heißgelaufen, damit das erstmal unter der Decke bleibt und dann schleunigst nachgebessert oder/und eingestellt wird, bevor die $$ über den Teich wandern.
Zum Anderen: Ein Auto, das nicht fährt, giftet nicht. Das hat sich noch nicht herumgesprochen. Gerade ist mal wieder Stauzeit wegen Urlaubs. Alles Deppen Zwinker
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#5

Zitat:Über manche Einzelheiten der Aussage haben mehrere Medien bereits berichtet; jetzt liegt das Protokoll zur Gänze vor und erlaubt einen faszinierenden Einblick in Piëchs Welt.

Die offizielle Darstellung von VW , wonach ein paar kleine Ingenieure die Abgasmanipulationen an Dieselautos für den US-Markt zu verantworten hätten, erklärte Piëch für völlig unglaubwürdig. Er habe das Gefühl, sagte er, dass der Konzern alles auf die untere Ebene schiebe. Er sei aber überzeugt, es gehe "in die erste Garnitur".

Piëch erzählte den Staatsanwälten, Primor habe ihn damals gewarnt: VW  habe ein "millionenfaches" Problem auf der ganzen Welt mit der Software in manchen Autos und bescheiße damit bei den Abgaswerten. Primor soll zum Beweis von einem Zettel abgelesen haben, angeblich handelte es sich um einen Brief, den die US-Behörden im Frühjahr 2014, also ein Jahr zuvor, an Winterkorn geschrieben hatten mit der Aufforderung, den Schwindel zu beenden. Als Piëch das Papier lesen wollte, soll Primor gesagt haben, er könne ihm den Zettel nicht geben, denn er habe ihn nicht auf legalem Weg bekommen.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/f....4072158-2 

Das liest sich plausibel, daß die USler erstmal Wiko Gelegenheit gegeben haben,  VW halbwegs günstig aus der Sache  heraus kommen zu lassen. Sie wiesen ihn höflich auf den 'Defekt' hin - könnte ja sein, daß es sich tatsächlich um einen solchen handelte - und dann guckt man ne Weile zu, ob sich da etwas Fruchtbares tut.
Es tat sich aber nichts  --->   größter anzunehmender Unfall.
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