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Eine Erotik-Primiz
#21

(19.07.2018, 18:20)Klartexter schrieb:  Empfänger Tongue

Habe ich hier auch, mehrere. Das Lustige an so einem Empfänger ist, dass er eigentlich auch ein Sender ist. Ein UKW-Radio beispielsweise kann mit sehr wenig Aufwand in einen UKW-Sender umgebrezelt werden. Im Prinzip dreht man den Stromfluss nur um und erhält dann das Gegenteil. So wie jedes Mikrofon prinzipiell auch ein Lautsprecher ist und umgekehrt oder wie jeder Elektromotor auch ein Dynamo ist, wenn man ihn extern antreibt.

Was du meinst, ist aber eine andere Art von Empfänger. So ähnlich wie ein DAB+-Radio. Da funktioniert der Umbau nämlich nicht, weil in so einem Gerät nur die Filter zum Entschlüsseln von DAB+ enthalten sind, aber nicht die zum Verschlüsseln. Das ist vermutlich auch die Absicht dahinter, bewusst eine Einbahnstraße mit einer Sackgasse am Ende zu bauen. So möchte man das beim Radio und Fernsehen ja auch. Die mit dem Geld und dem öffentlich-rechtlichen "Auftrag" (ich warte immer noch auf dessen Erfüllung, seit fast 50 Jahren schon) dürfen senden, der Rest darf lediglich konsumieren. Ach ja, und der Auftrag lautete übrigens nicht "jede Woche Helene Fischer" und auch nicht "Kunst oder Krempel".

DAB+-Radios und "Forenteilnehmer", die nur lesen, sind also keine vollwertigen Empfänger. Sie können nichts außer empfangen und wollen etwas anderes auch gar nicht können. Wir brauchen also ein anderes Wort für so eine spezielle Art von "Empfänger". Und dann bieten sich halt im Interesse der Allgemeinverständlichkeit Analogien an...

Ich schreibe das übrigens nicht wegen dir so überdeutlich und beharrlich. Einen von diesen "Empfängern" kenne ich nämlich. Ich weiß, dass diese Person hier nur mitlesen will, aber auf Teufel komm raus nichts schreiben. Und das nervt mich tierisch. Weil dieser Empfänger ohne Grund von der Vollversion zu einer sterilisierten mutiert ist. Früher konnte das Ding auch senden, jetzt hat es das Senden absichtlich verlernt. (Und wenn du fragst, warum, dann bin sicher ich schuld. Aber sei's drum, mit dieser "Schuld" kann ich gut und gerne leben.)
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#22

(19.07.2018, 15:25)Don Cat schrieb:  Wenn du mich meinst, sicher nicht.
In Foren ärgere ich mich aber nicht mehr, die Zeiten sind vorbei.
PS Hoffentlich gab es keine "Handlungen" Zwinker

Verstehe ich leider nicht.
Mit Lehars will ich nur sagen, chacun à son gout
und schon wieder geklaut, wie erst kürzlich.

Auch ich ärgere mich hier nicht, aber ich schlucke einfach nicht Alles!
Politischem wird doch auch Kontra gegeben, also steht diesem Vorgang auch nix im Weg.

Wenn ich rechtzeitig aus dem Kurztripp ins Allgäu zurück komme,
werde icht vllt. am Sonntagvormittag die Predigt in St. Moritz hören.
Kommt der Vorgang vor, wird es interessant ....
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#23

(19.07.2018, 15:27)Serge schrieb:  .....
PS: Bin gespannt, wann in oder an den Kirchen die ersten Toilettenräume gebaut werden. Normalerweise wohl gar nicht, ......

Doch, normalerweise hammer ´s z. B.  schon da! 
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#24

(19.07.2018, 18:24)Lueginsland schrieb:  Ich kann dir das Credo lateinisch vorsagen, war "Prüfungsaufgabe" als Ministrant (auch du warst ja einer), bei ST. Max und bei St. Ulrich.
Ich gestehe gerne, dass mir in diesem Credo ein Satzteil nicht gefällt: "sanctam ecclesiam catholicam!"

Zufrieden? Nein, natürlich nicht, aber **

Pfft. Das kann ich auch aus meiner zehnjährigen Karriere als Ministrant und später sogar Oberministrant. (Übrigens in Lagerlechfeld, und die dortige katholische Kirche, wegen der 60er-Jahre-Architektur, so eine Art gemäßigter Brutalismus, auch "Halleluja-Stadl" genannt, hat das Klo im Keller. Zwei sogar, aber noch keine drei. So weit war man damals noch nicht. Hinten beim Taufstein unter der Orgelempore durch die Tür in diesen Gang rein, da gibt es ein Treppenhaus, und dann dort abwärts. Einfach dem Wegweiser Richtung Hölle folgen. Es gibt da unten sogar eine Dusche.)

Ich kann dir also auch den Rosenkranz auswendig herbeten, wenn's unbedingt sein muss. 

Im Prinzip ist es aber ganz einfach. Man muss nur immer andächtig gucken und sich die richtigen Plätze merken, auf denen man sich während dieser Stunde wann genau befinden muss. Das mit dem Knien, Stehen und Sitzen ist viel simpler, als es aussieht. Man guckt sich einfach an, was die alten Omas machen, die wissen das, und nehmen schon in vorauseilendem Gehorsam die entsprechende Körperhaltung ein. Wenn man einfach die Omas imitiert, ist man immer pünktlich, weil die zu früh dran sind mit allem. Es ist wie beim Essen. Irgendwann dreht sich die Reihenfolge um, und dann isst man den Nachtisch vor dem Hauptgericht, weil man jederzeit urplötzlich abkratzen könnte. Und dann hat man wenigstens das Beste von allem schon intus.

Das einzige, was man nicht verpassen darf, ist der Moment, in dem man dem Pfarrer den Wein bringen muss. Und natürlich der Moment vor der Messe, in dem das Kännchen eingeschenkt wird. Es muss immer so viel drin sein, dass der Pfarrer das nicht mit einem Schluck austrinken kann. Dann bleibt nämlich hinterher für die Ministranten was übrig. Wobei Messwein eklig ist, weil ausschließlich "lieblich". Schmeckt so ähnlich wie das Zeugs aus dem Tetrapak für 1,99 € pro Liter. Außerdem kann es so nicht gewesen sein, denn Jesus benutzte bestimmt roten Wein. Roten Messwein habe ich aber noch nie gesehen. Messwein ist immer weiß. Die Kirche hat eigene Weingüter dafür, und die liefern nur lieblichen Weißwein (*würg*), der absolut billig schmeckt. Zuckerwasser, aber mit 12 % Alkohol.
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#25

(19.07.2018, 18:48)Lueginsland schrieb:  Doch, normalerweise hammer ´s z. B.  schon da! 

Erstaunlich ... aber auch gendergerecht?
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#26

(19.07.2018, 19:05)PuK schrieb:  Pfft. Das kann ich auch aus meiner zehnjährigen Karriere als Ministrant und später sogar Oberministrant. ......

.......Wobei Messwein eklig ist, weil ausschließlich "lieblich". Schmeckt so ähnlich wie das Zeugs aus dem Tetrapak für 1,99 € pro Liter. Außerdem kann es so nicht gewesen sein, denn Jesus benutzte bestimmt roten Wein. Roten Messwein habe ich aber noch nie gesehen. Messwein ist immer weiß. Die Kirche hat eigene Weingüter dafür, und die liefern nur lieblichen Weißwein (*würg*), der absolut billig schmeckt. Zuckerwasser, aber mit 12 % Alkohol.

Wie machst du immer wieder?      Pfft!

Falsch, Hochwürden Oberministrant!
Unser Kaplan St. bei St. Max bevorzugte Rotwein. Welchen weiß ich natürlich nicht, der Weiße von Kaplan Ki. schmeckte uns besser.

Zitat:Messweine zu Probierpreisen 

Bei der sorgfältigen Auswahl der Weinkellereien haben wir darauf geachtet, dass die Messweine schonend und naturbelassen gekeltert werden und die hohen Anforderungen nach dem kanonischen Kirchenrecht erfüllen. Diese hohe Qualität wird auch von den Bischöfen der Region überwacht und gewährleistet.
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#27

(19.07.2018, 19:24)Serge schrieb:  Erstaunlich ... aber auch gendergerecht?

....war erst 1 x dort, fahrradtaugliche Entfernung.
Wenn es 2 Räume dafür gibt, dann nach alter Väter- und Müttersitte, nicht auf der Höhe der Zeit, oh je!
Meine Frau und ich, wir mussten nicht Müssen.
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#28

(19.07.2018, 19:39)Lueginsland schrieb:  Wie machst du immer wieder?      Pfft!

Falsch, Hochwürden Oberministrant!
Unser Kaplan St. bei St. Max bevorzugte Rotwein. Welchen weiß ich natürlich nicht, der Weiße von Kaplan Ki. schmeckte uns besser.


Ja, guck dir die Seite doch mal an. "Spätlese", warum denn nicht gleich Eiswein? Und Alkohol bis 15 %. Das überlebt keine Hefe, die ist bei knapp 13 % tot. Das geht nur, indem du den Wein mit Sprit aufbrezelst. Jaycee hat aber damals aus Wasser Wein gemacht und keinen Schnaps. Und "normalen" Wein mit Fremdalkohol zu versetzen, nennt sich "panschen". Es wundert mich, dass das erlaubt ist, wenn nicht "Portwein" draufsteht. Bei Portwein darf man das ausnahmsweise; der Vorgang nennt sich dort, aber nur dort, "Fortifizierung" oder "aufspriten ". Wahrscheinlich wieder ein besonderes "Kirchenrecht".

Und "der Weiße Rote ". Ja, nee, is klar, ey. Dat isso wie middem Dieselbenzin anne Tanke, weissu? *schnief*  

Tatsache ist halt, dass die Weine vor 2000 Jahren alle rot waren. Und ja, ich weiß es, auch Weißwein wird vielfach aus roten Trauben gekeltert (der Pinot Noir z.B.). Heute, aber diese Technik kannten sie damals noch nicht.
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