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Polizeiberichte
#41

(25.02.2017, 21:20)Lumpensammler schrieb:  _solonsches_ Dummgeschwätz mal wieder... Zur Einstellungsuntersuchung der Bundespolizei gehört ein Fitnesstest, der BMI der Bewerber/innen muss zwischen 18 und 27,5 liegen. Ein 100-kg-Mann muß also mindestens 1,90 m groß sein, um eingestellt werden zu können.


Mit einem BMI von 27,5 wird man mal ein guter Sumoringer oder Gewichtheber. Ein Verfolgter braucgt keune Angst zu haben, denn nach spätestens 100m geht einem 27,5 die Luft aus.

Und - ist das die Welt?

http://www.sporttest-polizei.de/bundeslaender/bayern-2/ 
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#42

(26.02.2017, 09:38)_solon_ schrieb:  Mit einem BMI von 27,5 wird man mal ein guter Sumoringer oder Gewichtheber. Ein Verfolgter braucgt keune Angst zu haben, denn nach spätestens 100m geht einem 27,5 die Luft aus.

Und - ist das die Welt?

http://www.sporttest-polizei.de/bundeslaender/bayern-2/ 

Der BMI ist das untauglichste Mittel überhaupt, um den Fitnesszustand zu ermitteln. Gut - ab einer gewissen Höhe...

Aber Wladimir Klitschko wiegt bei einer Größe von 1,98  112 kg. Ich hoffe, Sie wollen ihm nicht die Tauglichkeit für den Polizeidienst absprechen.

Wie Lumpensammler schon schrieb, müssen Polizeianwärterkandidaten ja entsprechende Fitnesstest ablegen.
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#43

(26.02.2017, 12:25)messalina schrieb:  Es geht um Sensibilisierung. Und vielleicht nützt es ja dem einen oder der anderen, um sich besser zu schützen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Die AZ hat jedenfalls auch seit einigen Monaten ein Einbruchsradar , das "Menschen in Augsburg für die Themen Einbruch und Einbruchschutz sensibilisieren" soll. Von mir aus könnten sie das gerne auf die "Rohheitsdelikte" ausdehnen, jeden Tag passiert so etwas.

Also bei Allergikern (ich rechne mal die an diesen Berichten im Übermaß Interessierten dazu) hilft im Allgemeinem DE-Sensibilisierung.
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#44

Liebe Sophie, 

Du wirst mir sicherlich keine Furcht oder Angst nachsagen wollen, die ich versuche mit anderen teilen zu müssen. 

Mir geht es in erster Linie um Berichte, die es in dieser Häufung und Gewalttätigkeit früher keineswegs gegeben hat. 
Gruppen auf Opfersuche? Mehr und mehr Respektlosigkeit und das sinken der Hemmschwellen gegenüber Polizeibeamten? Ghettos in die sich kaum noch jemand traut? 



Vermutlich bist Du aber nur etwas abgestumpft wegen der täglichen Meldungen und schaust darüber hinweg, weil sich in deinem Umfeld nichts verändert hat? 
In meinem auch nicht. Klar sieht man täglich die neuen Mitbürger und deren Areale hier in Königsbrunn, aber ich fühle mich weder bedroht noch muss ich auf etwa verzichten. 
Aber um mich geht es überhaupt nicht. 

Es geht um einen Wandel der ohne Sinn und Verstand heraufbeschworen wird ohne geeignete Lösungswege und wundert sich über den Gegenwind. 

Selbst wenn es dich oder mich nicht persönlich betrifft, gibt es genügend Beispiele hier in Deutschland schon und anderen Ländern,wo  deren Hilfsbereitschaft jetzt den Menschen auf die Füße fällt....

Davor sollte man in seiner Menschlichkeit und Güte nicht die Augen verschließen....
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#45

(26.02.2017, 13:06)messalina schrieb:  Laut Wikipedia ist die Desensibilisierung aber nur dritte Wahl gegen Allergien? Die optimale Therapie wäre die Allergenkarenz , also die Vermeidung. Und "wenn die strikte Vermeidung eines Allergens nicht möglich ist, sollte eine möglichst weitgehende Verringerung der Allergenbelastung erfolgen, da eine Allergie auch von der Intensität der Allergenbelastung abhängt." :rolleyes:

Ja, schon. Aber Du wirst doch zustimmen, dass Allergene etwas vollkommen Harmloses, Normales sind und das Kranke die Allergiker. Die können nix dafür, aber nun die natürlichen Stoffe, die ja nur für den Allergiker bedenklich sind, für deren Leiden verantwortlich zu machen, ist ja wohl die falsche Strategie.

Also wenn der Erdnussallergiker, Erdnüsse meidet ist das sein gutes Recht, wenn er täglich Berichte über Tote durch Erdnussverzehr einstellt, um ein Verbot von Erdnüssen zu erwirken ist das verfehlt.
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#46

(26.02.2017, 15:08)SilverSurfer schrieb:  Mir geht es in erster Linie um Berichte, die es in dieser Häufung und Gewalttätigkeit früher keineswegs gegeben hat.
Gruppen auf Opfersuche? Mehr und mehr Respektlosigkeit und das sinken der Hemmschwellen gegenüber Polizeibeamten? Ghettos in die sich kaum noch jemand traut?

Hallo SiSu,

genau das halte ich eben für ein Gerücht.

Es habe noch nie Gruppen auf Opfersuche gegeben? Bist Du Dir sicher? Ja, Clockwork Orange war ein Film, aber so völlig aus der Luft gegriffen waren die dort gezeigten Gewalttätigkeiten auch nicht. Es haben sich noch nie Jugendbanden zusammengerottet um auf Schwächere loszugehen? Noch nie Übergriffe von Männergruppen auf Frauen - Massenvergewaltigungen? Anders als der gegenteilige Eindruck, der  erweckt werden soll leben wir zunehmend in sichereren Zeiten.  Ich halte Dir zugute, dass das eben der Eindruck ist, den Du von der Welt hast.


(26.02.2017, 15:08)SilverSurfer schrieb:  Mehr und mehr Respektlosigkeit und das sinken der Hemmschwellen gegenüber Polizeibeamten? Ghettos in die sich kaum noch jemand traut?

Das mit dem fehlenden Respekt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das dann eben auch auf Polizisten aber nicht nur auf diese durchschlägt. Es werden ja auch  Hilfskräfte, Rettungsdienste angegangen, beleidigt, verletzt. Meist geschieht dies unter Alkoholeinfluss, was es nicht besser macht, aber doch einer gewissen Szenerie geschuldet ist. Und - und das ist wichtig: Es sind nicht erster Linie Migranten, Flüchtlinge, von denen dies ausgeht. Auch das wird aber unterschwellig vermittelt.


(26.02.2017, 15:08)SilverSurfer schrieb:  Vermutlich bist Du aber nur etwas abgestumpft wegen der täglichen Meldungen und schaust darüber hinweg, weil sich in deinem Umfeld nichts verändert hat?
In meinem auch nicht. Klar sieht man täglich die neuen Mitbürger und deren Areale hier in Königsbrunn, aber ich fühle mich weder bedroht noch muss ich auf etwa verzichten.
Aber um mich geht es überhaupt nicht.

Es geht um einen Wandel der ohne Sinn und Verstand heraufbeschworen wird ohne geeignete Lösungswege und wundert sich über den Gegenwind.

Selbst wenn es dich oder mich nicht persönlich betrifft, gibt es genügend Beispiele hier in Deutschland schon und anderen Ländern,wo  deren Hilfsbereitschaft jetzt den Menschen auf die Füße fällt....

Davor sollte man in seiner Menschlichkeit und Güte nicht die Augen verschließen....


Mich trifft jedes Unrecht bis ins Mark. Aber es gibt keine gewaltfreien Gesellschaften. Gibt es nicht. Wir leben - siehe oben - verglichen mit dem Mittelalter im Paradies Zwinker   und einen gewissen Prozentsatz an Straftaten wird man nie vermeiden können. Können auch die super USA nicht, die doch mit all ihren Anstrengungen - präventiv so wirksamen hohen Strafandrohungen, ihrem Waffenbesitz, mittels dessen man sich prima selbstverteidigen kann und mit ihren vollen Gefängnissen, weil sie ja alle auf zig Jahre hinter deren Mauern stecken, was auch nur mal falsch gehustet hat (ja ich darf auch mal überzeichnen).

Es ist einfach falsch, bei den 'neuen Mitbürgern', wie Du sie nennst, mit Argusaugen auf die zu schauen, die sich undankbar zeigen, die sich falsch verhalten, die Straftaten begehen und damit denen zu schaden, die genau das Gegenteil tun - nämlich sich anstrengen, ein nützlicher Teil der Gesellschaft zu werden. Pouya war diesbezüglich ein Vorbild und wie ist man mit diesem verfahren und konnte hier noch lesen, dass es prima wäre, wenn endlich mal die Gesetze vollzogen würden.

Natürlich ist es unfassbar und bitterbitterst, wenn ausgerechnet eine Flüchtlingshelferin von einem Flüchtling ermordet wird. Aber es ist genauso schlecht daraus Schlüsse für andere Flüchtlinge zu ziehen.


Deine Stellungnahme, lieber SiSu, bestätigt mir allerdings, das schlechte Bauchgefühl, das ich beim Lesen dieser Threadüberschrift verspürte. Es ging und geht also doch vor allem darum, einen Pranger für alles Böse was aus dem Nahen Osten kommt zu haben.
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#47

(26.02.2017, 16:40)messalina schrieb:  Nein, da stimme ich gar nicht zu? Es gibt z. B. die Ambrosia , die gilt als schlimmes Allergen (kann sogar lebensbedrohend sein), aber dagegen sind nur ungefähr 10% allergisch. Wenn ich die Ambrosia jetzt schön finden und in unserem Garten wachsen lassen würde und meine Nachbarin würde sich heftig daran stören, weil sie dagegen allergisch ist und Angst hat, würde ich zu ihr bestimmt nicht einfach sagen, "du bist ja krank"?

In Ungarn, Italien und der Schweiz gibt es sogar eine gesetzliche Meldepflicht für Ambrosia, bei uns immerhin Meldestellen und dann kommt das Grünamt und entfernt die fachmännisch. Das war auch in Augsburg mal Thema und der Umweltreferent Schaal wäre beinahe darüber gestolpert, glaube ich.

Ich finde jedenfalls, es ist schon der allergische Mensch, der Maßstab sein sollte, und nicht das Allergen, nur weil es so natürlich ist? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Viele sind eben auch von Natur aus allergisch. Ich sage jetzt mal lieber nicht "gegen Flüchtlinge", sonst kommt bestimmt leopold und bezichtigt mich mit einem "widerlichen Pflanzenvergleich".

Die Ambrosiapflanze sieht das aber völlig anders. Zwinker  Trotzdem gebe ich Dir bezüglich dieser Ausnahme mal recht.

Aber wenn alle Menschen gegen Bienenstiche allergisch wären, so dass man diese ausrotten müsste, weil die Gefahr fürs Leben so groß würde, wäre das trotzdem das Ende der Menschheit.

Letztlich führt und diese nette Plänkelei nicht weiter hinschtlich des Themas.
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#48

Amokfahrt in Heidelberg:

Polizeitweet:

Nocheinmal für alle: Tatverdächtiger OHNE Migrationshintergrund. https://www.welt.de/vermischtes/article1...grund.html 

Kein Hinweis auf terroristischen Anschlag
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#49

(26.02.2017, 16:47)Sophie schrieb:  Letztlich führt und diese nette Plänkelei nicht weiter hinschtlich des Themas.

Aber vielleicht das:

Ein Schweizer parkt in Deutschland neben dem Strich. Ein Österreicher kommt dazu und weil er in Österreich Feuerwehrmann ist, sagt er dem Schweizer, daß das in Deutschland nicht geht. Es kommt darob zum Zwiegespräch, das für den Bruder des Schweizers, der seinem Bruder Unterstützung leisten wollte, in einen österreichischen Schwitzkasten führt. Der eine Schweizer geht derweil in den Supermarkt, der Österreicher folgt ihm und fuchtelt ihm drohend mit einem Pfefferspray vor die Nase. Dann kommt eine deutsche Polizei und ermittelt.

https://www.all-in.de/nachrichten/polize...56,2420440 
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#50

(26.02.2017, 09:19)Sophie schrieb:  ......
>>Und sei es, dass man durch die geballte Sammlung an Polizeieinsätzen meint aufzeigen zu können, wie schlimm es um unsere Gesellschaft bzw. um Vorgänge in dieser bestellt sei.<<


dass es hier - wenn auch nun unter geänderter Überschrift - nur darum geht Stimmung gegen missliebige unter uns Weilende zu schüren.

..."missliebige"?  Ich weiß nicht, ob man Verbrecher liebhaben sollte.
Wenn es einen selber nicht trifft ist die Welt ja noch in Ordnung, die Opfer und deren Angehörige werden kaum Begeisterung zeigen.

Und es ist nicht das erste Mal, dass ältere Menschen von Einbrechern brutal umgebracht wurden. Wo die herkommen ist im Moment noch nicht bekannt, Spekulationen sind nicht verboten.

"Leben und leben lassen" steht auf einem Schild am Maibaum, den die Bewohner des idyllisch gelegenen Ortsteils Höfen im oberbayerischen Königsdorf bei Bad Tölz 2016 aufgestellt haben. Doch nur wenige Meter davon entfernt sind zwei Menschen ermordet und eine Frau schwer verletzt worden.
KLICK 
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