04.07.2018, 18:18
JEFTA, Japan-EU Free Trade Agreement, das Handelsabkommen der EU mit Japan.
Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung,
d.h. Konzernen und Investoren wird ermöglicht, Geschäfte mit unserem Trinkwasser zu machen.
Die niederländische GreenpeaceSektion hat 200 Seiten geheimer JEFTA-Verhandlungstexte enthüllt … u.a.
-- JEFTA mache es auf nationaler und kommunaler Ebene schwieriger, neue Umwelt- oder Arbeitsschutzregeln zu erlassen, weil diese als „nichttarifäres Handelshemmnis“ gälten.
-- Japan bestehe darauf, dass vor „privaten Schiedsgerichten“ geklagt werden könne, wenn wegen „nichttarifärer Handelshemmnisse“ Profite entgangen wären.
-- Beim öffentlichen Beschaffungswesen will Japan weiter einheimische Firmen bevorzugen.
-- Bei Landwirtschaftsprodukten bestehe Japan auf Standards, die weit unter CETA-Standards und allenfalls auf dem Niveau
der von US-Präsident Donald Trump gekündigten TPP liegen.
Bei Gentechnik wolle Japan seine „laxere Politik als Teile der EU“ durchsetzen. Insgesamt seien die Umweltschutzregeln „viel schwächer“als im von Trump gekündigten TPP
Die Gewerkschaft Ver.di sei bemüht, das Abkommen zu verhindern.
Einen Appell zur Unterzeichnung gegen das Abkommen hier
und vor allem weitere Informationen ...
(z.B. ein Appell an die SPD zur Gegenstimme, da die CDU/CSU dem Abkommen angeblich positiv gegenüber stehe.)
Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung,
d.h. Konzernen und Investoren wird ermöglicht, Geschäfte mit unserem Trinkwasser zu machen.
Die niederländische GreenpeaceSektion hat 200 Seiten geheimer JEFTA-Verhandlungstexte enthüllt … u.a.
-- JEFTA mache es auf nationaler und kommunaler Ebene schwieriger, neue Umwelt- oder Arbeitsschutzregeln zu erlassen, weil diese als „nichttarifäres Handelshemmnis“ gälten.
-- Japan bestehe darauf, dass vor „privaten Schiedsgerichten“ geklagt werden könne, wenn wegen „nichttarifärer Handelshemmnisse“ Profite entgangen wären.
-- Beim öffentlichen Beschaffungswesen will Japan weiter einheimische Firmen bevorzugen.
-- Bei Landwirtschaftsprodukten bestehe Japan auf Standards, die weit unter CETA-Standards und allenfalls auf dem Niveau
der von US-Präsident Donald Trump gekündigten TPP liegen.
Bei Gentechnik wolle Japan seine „laxere Politik als Teile der EU“ durchsetzen. Insgesamt seien die Umweltschutzregeln „viel schwächer“als im von Trump gekündigten TPP
Die Gewerkschaft Ver.di sei bemüht, das Abkommen zu verhindern.
Einen Appell zur Unterzeichnung gegen das Abkommen hier
und vor allem weitere Informationen ...
(z.B. ein Appell an die SPD zur Gegenstimme, da die CDU/CSU dem Abkommen angeblich positiv gegenüber stehe.)