23.05.2018, 20:47
Peek& Cloppenburg hat mit diesem Spruch Werbung gemacht und kriegt jetzt Prügel. Das wäre doch auch ein Thema für die Relativierer und Schlussstrichzieher.
(23.05.2018, 20:47)leopold schrieb: Peek& Cloppenburg hat mit diesem Spruch Werbung gemacht und kriegt jetzt Prügel. Das wäre doch auch ein Thema für die Relativierer und Schlussstrichzieher.
(23.05.2018, 20:47)leopold schrieb: Peek& Cloppenburg hat mit diesem Spruch Werbung gemacht und kriegt jetzt Prügel. Das wäre doch auch ein Thema für die Relativierer und Schlussstrichzieher.
Zitat:Jedem das Seine, lateinisch suum cuique, ist seit antiken philosophischen Theorien der Moral und Politik ein für die Fassung von Begriffen des Rechts und der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit, vielfach ins Spiel gebrachtes Prinzip (siehe auch Verteilungsprinzip). Es besagt, dass jedem Bürger eines Gemeinwesens das zugeteilt wird (bzw. werden soll), was ihm gebührt, etwa durch gerechte Güterverteilung. Je nach politischer Theorie oder praktischem Bezug werden verschiedene Präzisierungen vorgeschlagen. Der Status eines solchen Prinzips wird unterschiedlich bewertet. In Deutschland ist der Ausspruch besonders bekannt durch die Beschriftung des Tors des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Buchenwald.
(23.05.2018, 21:19)Serge schrieb: Oder "Volkswagen". Klingt schon so völkisch und ist es auch. Ursprung des Namens war das Projekt zum Bau eines Volksautos, von Hitler initiiert (1937). Kurz nach Kriegsende, also als noch die meisten Nazis ungeschoren in Politik und Wirtschaft übernommen wurden, wurde daraus "Volkswagen". Auch nicht besser, immer noch völkisch.
(24.05.2018, 08:38)leopold schrieb: Nö, ich bin nur gut darin, Leute dazu zu bringen, Ihr wahres Gesicht zu zeigen.
(23.05.2018, 23:25)messalina schrieb: Aber war der nicht Vegetarier? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif]
Zitat:„Ich schränke meine persönlichen Bedürfnisse gezwungenermaßen so weit ein, dass ich als vollständiger Antialkoholiker und Nichtraucher in den bescheidensten Gaststätten esse und außer meiner geringen Wohnungsmiete keinerlei Ausgaben besitze, die nicht eben auf das Konto des politischen Schriftstellers gingen.“
(Brief Adolf Hitlers an das Finanzamt, 1925)