Einbürgerung 2017 gestiegen

[Udo]

Die Einbürgerung ist im Jahr 2017 um 1,7% gestiegen. Das ist sehr gut.
Es gab rund 112000 Einbürgerung. Zum Vergleich eine Stadt ist ab 100.000 eine Großstadt.
Ich hoffe, dass es den neuen Staatsbürgern der Bundesrepublik Deutschland gut in ihren neuen Heimatland ergeht.


https://www.destatis.de/DE/PresseService...ernetLive2 

[leopold]

Die Einbürgerung ist im Jahr 2017 um 1,7% gestiegen. Das ist sehr gut.
Es gab rund 112000 Einbürgerung. Zum Vergleich eine Stadt ist ab 100.000 eine Großstadt.
Ich hoffe, dass es den neuen Staatsbürgern der Bundesrepublik Deutschland gut in ihren neuen Heimatland ergeht.


https://www.destatis.de/DE/PresseService...ernetLive2 

Darunter so viele Briten wie nie zuvor.

[Lueginsland]

Darunter so viele Briten wie nie zuvor.

Auch Italiener haben sich vermehrt für Deutschland entschieden.
Das sind die positiven Aspekte, da diese Beiden auch einen gewissen zu erwartenden Vorteil
für unser Deutschland mitbringen.

Deren Lebensformen im Privathaushalt, in ihrer Erwerbsbeteiligung und Bildung entsprechen auch unseren Vorstellungen.


Türken wollen vermehrt zu ihrem Erdogan, die Übrigen möchte ich nicht klassifiziern.

[Udo]

Darunter so viele Briten wie nie zuvor.

Das ist mir auch aufgefallen. Es dürfte eine Auswirkung des Brexit sein. Die Entwicklung wird anhalten.

[sobinichhalt]

Immer mehr Deutsche? Wir sind so tolerant wie nie zuvor, das wird es sein!

[PuK]

Das ist mir auch aufgefallen. Es dürfte eine Auswirkung des Brexit sein. Die Entwicklung wird anhalten.

Das wird vermutlich umgekehrt genauso sein. Nur hat die deutsche Medienlandschaft kein Interesse an einer Berichterstattung darüber. 

Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Wenn jemand in einem Land ansässig ist und schon lange dort sesshaft war, und lediglich noch den Brexit als Anstoß brauchte, um Brite oder anders herum Bürger eines europäischen Staats auf dem Kontinent zu werden, dann wäre das eigentlich schon längst fällig gewesen, dass er oder sie mal zum Amt geht und Nägel mit Köpfen macht.

[Serge]

Das wird vermutlich umgekehrt genauso sein. Nur hat die deutsche Medienlandschaft kein Interesse an einer Berichterstattung darüber. 

Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Wenn jemand in einem Land ansässig ist und schon lange dort sesshaft war, und lediglich noch den Brexit als Anstoß brauchte, um Brite oder anders herum Bürger eines europäischen Staats auf dem Kontinent zu werden, dann wäre das eigentlich schon längst fällig gewesen, dass er oder sie mal zum Amt geht und Nägel mit Köpfen macht.

Ich könnte mir vorstellen, dass dies vor allem Briten sind, die in Partnerschaft mit Deutschen leben.
Das vereinfacht bürokratische Zwänge und Vorgänge.
Ein Grund zum Jubeln ist das nicht.

[Udo]

Das wird vermutlich umgekehrt genauso sein. Nur hat die deutsche Medienlandschaft kein Interesse an einer Berichterstattung darüber. 

Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Wenn jemand in einem Land ansässig ist und schon lange dort sesshaft war, und lediglich noch den Brexit als Anstoß brauchte, um Brite oder anders herum Bürger eines europäischen Staats auf dem Kontinent zu werden, dann wäre das eigentlich schon längst fällig gewesen, dass er oder sie mal zum Amt geht und Nägel mit Köpfen macht.

Stimmt es gibt sehr wenig Zahlen.

Hier spricht man von 2140 Bewerbungen aus Deutschland für das Jahr 2016. 

https://www.welt.de/wirtschaft/article16...aesse.html