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SZ schmeißt Dieter Hanitzsch raus
#51

Karikatur laut Wikipedia


Zitat:Karikaturen sind meist eine bildliche Form der Satire , die sich als parteiische Kritik an bestehenden Werten oder politischen Verhältnissen versteht und oft als „Waffe“ in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen verwendet wird. Die Karikatur übertreibt bewusst, spitzt zu und verzerrt charakteristische Züge eines Ereignisses oder einer Person, um durch den aufgezeigten Kontrast zur Realität und die dargestellten Widersprüche den Betrachter der Karikatur zum Nachdenken zu bewegen. Oftmals nimmt die Karikatur zu einem aktuellen Sachverhalt sarkastisch -ironisch Stellung.

Es war also eine Karikatur. Genau das sollte Hanitzsch machen.

Egal wer eventuell nachfolgen sollte, es wird keine Karikatur mehr sein. Es ist dann ein ganz ganz weichgespültetes etwas.
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#52

(19.05.2018, 13:10)leopold schrieb:  Hanitzsch ist ja nun bereits 85 Jahre alt. Ich sehe den Stammtisch im BR nur sehr unregelmäßig, aber es ist schon aufgefallen, dass er dort zuletzt immer unduldsamer und rechthaberischer auftrat. Eine gewisse Eitelkeit ist Hanitzsch sicher auch nicht fremd. Die SZ musste beim Gespräch mit ihm wohl einsehen, dass es so nicht mehr weitergeht. Aber vielleicht hat er ja noch ein Einsehen und entschuldigt sich. Mir würden seine oft sehr gelungenen Karikaturen jedenfalls fehlen.

Er hat die ESC-Nette mit der Anfangssilbe von Net-jahu-Dings und Jerusalem verknüpft und den Jahunet dabei mit Knobelbecher und Schießzeug mit Stern drauf der Aktualität angeglichen. Mehr nicht.
Der Rest ist Hysterie. Wenn die SZ sich der Hysterie beugt, dann war sie schon mal besser.
Hanitzsch beging eine Gratwanderung - ihn auf die eine oder andere Seite hinunterzuschupfen, ist unfair. Von selbst wäre er nicht gefallen. Ich würde mich auch nicht deswegen entschuldigen - da gäbe es andere, und zwar die, die auf Entschuldigung pochen. Ja so ein Gschrei wegs am Katzadreck (den die am Stecken haben).


Ob Netanjahu mit Raketen werfen darf oder muß und weshalb er das tut, ist ein ganz anderes Bier und nicht Thema der Karikatur.
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#53

(19.05.2018, 13:33)Udo schrieb:  Karikatur laut Wikipedia



Es war also eine Karikatur. Genau das sollte Hanitzsch machen.

Egal wer eventuell nachfolgen sollte, es wird keine Karikatur mehr sein. Es ist dann ein ganz ganz weichgespültetes etwas.

Niemand bestreitet, dass es eine Karikatur war. Sie sind nicht ganz auf der Höhe des Stands der Diskussion.
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#54

(19.05.2018, 14:01)forest schrieb:  Er hat die ESC-Nette mit der Anfangssilbe von Net-jahu-Dings und Jerusalem verknüpft und den Jahunet dabei mit Knobelbecher und Schießzeug mit Stern drauf der Aktualität angeglichen. Mehr nicht.
Der Rest ist Hysterie. Wenn die SZ sich der Hysterie beugt, dann war sie schon mal besser.
Hanitzsch beging eine Gratwanderung - ihn auf die eine oder andere Seite hinunterzuschupfen, ist unfair. Von selbst wäre er nicht gefallen. Ich würde mich auch nicht deswegen entschuldigen - da gäbe es andere, und zwar die, die auf Entschuldigung pochen. Ja so ein Gschrei wegs am Katzadreck (den die am Stecken haben).


Ob Netanjahu mit Raketen werfen darf oder muß und weshalb er das tut, ist ein ganz anderes Bier und nicht Thema der Karikatur.

Ich kann mir nur schwer vorstellen dass die Karikatur der ausschlaggebende Grund war eher der Tropfen der ein Fass zum Überlaufen brachte.
Er hatte sich die letzten Jahre durchaus verändert und das nicht unbedingt zu einer Altersmilde.
Ob man sich nun über die Karikatur oder den Rauswurf echauffiert ist einerlei es ist deren Sache, wurscht wie wir darüber denken.
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#55

(19.05.2018, 13:10)leopold schrieb:  Hanitzsch ist ja nun bereits 85 Jahre alt. Ich sehe den Stammtisch im BR nur sehr unregelmäßig, aber es ist schon aufgefallen, dass er dort zuletzt immer unduldsamer und rechthaberischer auftrat. Eine gewisse Eitelkeit ist Hanitzsch sicher auch nicht fremd. Die SZ musste beim Gespräch mit ihm wohl einsehen, dass es so nicht mehr weitergeht. Aber vielleicht hat er ja noch ein Einsehen und entschuldigt sich. Mir würden seine oft sehr gelungenen Karikaturen jedenfalls fehlen.

Soso. 
Über wen schrieben Sie da jetzt. Über Hanitzsch oder über Sie selbst?
Lol
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#56

(19.05.2018, 14:29)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich kann mir nur schwer vorstellen dass die Karikatur der ausschlaggebende Grund war eher der Tropfen der ein Fass zum Überlaufen brachte.
Er hatte sich die letzten Jahre durchaus verändert und das nicht unbedingt zu einer Altersmilde.
Ob man sich nun über die Karikatur oder den Rauswurf echauffiert ist einerlei es ist deren Sache, wurscht wie wir darüber denken.

Muss man sich denn im Alter zur Milde hin verändern? Wäre dann zur angeblichen alterstypschen Halsstarrigkeit die alterstypische Wurschtigkeit der Gegenpol? Oder gibt's noch was dazwischen?
Einerlei ist das für mich nicht. Ich mag diese grünen Gesinnungswächter nicht, die ganz schnell "Antisemitismus" schreien, aber selbst bei jeder Gelegenheit Netanjahu und seine Politik mit Hitler und der Expansionspolitik der Nazis vergleichen.
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#57

(19.05.2018, 14:01)forest schrieb:  Er hat die ESC-Nette mit der Anfangssilbe von Net-jahu-Dings und Jerusalem verknüpft und den Jahunet dabei mit Knobelbecher und Schießzeug mit Stern drauf der Aktualität angeglichen. Mehr nicht.
Der Rest ist Hysterie. Wenn die SZ sich der Hysterie beugt, dann war sie schon mal besser.
Hanitzsch beging eine Gratwanderung - ihn auf die eine oder andere Seite hinunterzuschupfen, ist unfair. Von selbst wäre er nicht gefallen. Ich würde mich auch nicht deswegen entschuldigen - da gäbe es andere, und zwar die, die auf Entschuldigung pochen. Ja so ein Gschrei wegs am Katzadreck (den die am Stecken haben).


Ob Netanjahu mit Raketen werfen darf oder muß und weshalb er das tut, ist ein ganz anderes Bier und nicht Thema der Karikatur.

Endlich bemerkt das mal jemand: dass Netta-Netha der Aufhänger für diese Karikatur war. Dass Nethanjahu kriegslüstern ist, wird man ja wohl meinen dürfen. Schließlich hat er mit seinen falschen oder zumindest nicht bewiesenen Behauptungen hinsichtlich des Iranischen Atomprogramms ja den Aussstieg der USA und den Angriff des Iran provoziert, worauf er ja wie er sagte, vorbereitet gewesen war.

Bleiben große Nase, große Ohren.

Ich habe in den letzten Wochen immer wieder Statements von Juden gelesen, die sich darüber mokierten oder es gar anprangerten, dass sich Deutsche auch nach all den Jahren Juden gegenüber nicht normal verhalten könnten, ja nicht mal das Wort Jude normal aussprächen.

Sie fordern Normalität ein aber wenn sie behandelt werden wie alle anderen auch - dann fallen zumindest einige von ihnen in die Opferrolle zurück. Man darf also einen Juden in einer Karikatur nicht wie auf aller Welt üblich überzeichnen, weil das vor 70 Jahren in Nazideutschland aus bestimmten Gründen so gmacht wurde.

Wie soll man da zu einem entspannten Umgang miteinander finden, wenn man sich ständig überlegen muss, mit was man beim anderen wieder in einen Fettnapf latschen könnte?

Am Schlimmsten aber sind die Deutschen, die sich derart in die Juden einfühlen, dass sie schon wieder in vorauseilendem Gehorsam Antisemitismus entdecken, wo sich selbst Juden gar nicht so eins sind ob es sich um solchen handelt.

Die SZ gibt in dieser Sache ein jämmerliches Bild ab. Welcher (jüdische) Hauptanzeigenbucher hat sich da auf den Schlips getreten gefühlt und mit Abzug des Etats gedroht? Riecht doch danach, oder? Wie Hanitzsch sehr treffend sagt, hat er die Karikatur ja nicht in die Drucklegung geschmuggelt. Es fand keiner was dabei. Erst als Kritik aufkam, machte man sofort den Kotau.

Auch ist es es ein schlechtes Zeichen, wenn man dem Ersteller nicht seine Meinung zu seinem Erzeugnis lässt, sondern von ihm EINSICHT erwartet. Geht's eigentlich noch? Wie schon geschrieben, sind die Bewertungen ganz unterschiedlicher Art. Hanitzsch wollte Nethanjahu kritisieren, das ist ihm mäßig gelungen alles andere sind die üblichen Scharmützel, wo sich die jeweilig Echauffierten etwas davon versprechen.

Man hätte einen langjährigen Mitarbeiter auch nicht dergestalt bloß stellen dürfen. Man muss ihm ja keine Aufträge mehr zukommen lassen. Fest angestellt wird Hanitzsch kaum gewesen sein.
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#58

(19.05.2018, 14:39)Serge schrieb:  Soso. 
Über wen schrieben Sie da jetzt. Über Hanitzsch oder über Sie selbst?
Lol

Wie gesagt: Ohne persönliche Angriffe geht's bei Ihnen nicht.
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#59

(19.05.2018, 14:54)Sophie schrieb:  Endlich bemerkt das mal jemand: dass Netta-Netha der Aufhänger für diese Karikatur war.

Das stand hier schon vor Tagen und ist allgemein bekannt.  Yawn

Zu Ihrem letzten Absatz: Sie wissen doch gar nicht, was intern vorgefallen ist.
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#60

(19.05.2018, 14:29)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich kann mir nur schwer vorstellen dass die Karikatur der ausschlaggebende Grund war eher der Tropfen der ein Fass zum Überlaufen brachte.
Er hatte sich die letzten Jahre durchaus verändert und das nicht unbedingt zu einer Altersmilde.
Ob man sich nun über die Karikatur oder den Rauswurf echauffiert ist einerlei es ist deren Sache, wurscht wie wir darüber denken.

So ist es. Dazu kommt, dass der SZ erst vor Kurzem eine zweifelhafte Karikatur mit einem hakennasigen Zuckerberg durchgerutscht ist. Nun war's eben zu viel.
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