Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Treffpunkt Königsplatz" nutzt Cookies
Treffpunkt Königsplatz verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Treffpunkt Königsplatz speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns durch untenstehende Auswahl mit, ob Du die Cookies von Treffpunkt Königsplatz akzeptierst oder ablehnst.
Um alle von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.

Nachstehend die Auflistung der bei Treffpunkt Königsplatz verwendeten Cookies sowie deren Bedeutung.


Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Treffpunkt Königsplatz
(Pavillon vergrößern = mit Maus berühren)
Pavillon


SZ schmeißt Dieter Hanitzsch raus

(20.05.2018, 19:32)Sophie schrieb:  Naja, wortwörtlich ist das mit der Öffentlichkeit nicht gefallen, aber der Verweis, darauf, man es sei einerlie ob man sich darüber echauffiere, es wäre eine privatrechliche Angelegenheit und sowieso alles nur Spekulation, geht schon in die Richtung, oder?

Aha das "man solle" noch rechtzeitig rausgenommen?
Hat schon einen Unterschied eine solche Nuance.

Aber egal, ich kann es eh nicht verhindern wie es jemand verstehen will, nur hoffen verstanden zu werden.
Zitieren

(20.05.2018, 19:13)Lueginsland schrieb:  Das Stichwort haben Sie auch nur aus dem Spiegelkommentar.
Ansonsten bezweifle ich, dass Sie dessen Karikaturen regelmäßig beachtet haben
und was sollte an dieser Zeichnung altbacken sein, gut, besser, Paulaner!


Nö, das hat Kister gesagt. Und ich habe die SZ seit Jahrzehnten abonniert und fand die Karikaturen von H. meistens sehr treffend. Manchmal habe ich mich sogar schlappgelacht. Zuletzt vor wenigen Wochen.

Ihr Beispiel ist übrigens tatsächlich ziemlich altbacken und auch keine Karikatur, sondern eine Werbebotschaft.
Zitieren

(20.05.2018, 20:26)leopold schrieb:  ....-////

Ihr Beispiel ist übrigens tatsächlich ziemlich altbacken und auch keine Karikatur, sondern eine Werbebotschaft.

wenn das so ist, dann wird es höchste Zeit, dass Sie Ihr Profilbild zu ändern.
Davon geht gar die falsche Aussage aus!

Die Hanitzsch-Zeichnung ist wunderbar, bayrisch ....
Zitieren

(20.05.2018, 20:54)Serge schrieb:  Sie haben natürlich recht. 
Andererseits - warum soll man Großaufschwätzern, Rechthabern, Wichtigmachern, Besserwissern, Dünkelbürgern usw. einfach das Feld überlassen?

Kulturgeschichtlich gesehen, sind solche Leute, wie von Ihnen charakterisiert, immer auf dem Feld und das ist wirklich strapaziös. Klar,man muss dagegenhalten.
Zitieren

(19.05.2018, 20:55)Lueginsland schrieb:  also so ??         -- [Bild: https://img1.picload.org/preview/dooioac...els100.jpg ]

Da wollte ich eigentlich gestern schon was dazu schreiben. Aber ich war dann abgelenkt... Nein, das ist es auch nicht. Das ist zwar Goebbels, der etwas trötet, aber er ist nur der Lautsprecher von Hitler. Das trifft es nicht. Goebbels war zwar vom Nationalsozialismus überzeugt, aber eher durch die Schriften Alfred Rosenbergs. "Mein Kampf" war unter seinem Niveau. 

Und er hatte natürlich seine eigenen Ideen über den Nationsozialismus. Ich kritisiere also nicht die Art der Darstellung von Goebbels, wenn man die ohne die Trompete und den Trompeter isolieren würde, wäre sie gelungen. Aber der Hitler dahinter suggeriert, dass Goebbels 1:1 Hitler wiedergab. Das tat er nicht und das musste er auch nicht, denn auch Hitler hatte rhetorisches Talent, das einen regelrecht gruseln macht, wenn man diese Reden sieht und sich fragt, was die Massen an diesem Männchen fast schon religiös verehrungswürdig fanden, und sprach bis fast zuletzt für sich selbst.
Zitieren

(20.05.2018, 21:18)Lueginsland schrieb:  wenn das so ist, dann wird es höchste Zeit, dass Sie  Ihr Profilbild zu ändern.
Davon geht gar die falsche Aussage aus!

Die Hanitzsch-Zeichnung ist wunderbar, bayrisch ....

Hanitzsch macht auch viel Mist, aber von irgendwas muss er ja leben.
Zitieren

(20.05.2018, 21:15)Kreti u. Plethi schrieb:  Wo liegt denn ihr Problem mit mir und was habe ich mit Leopold zu tun?
Wenn mir danach ist oder ich es für angebracht halte bringe ich auch Kritik beim ihm an siehe #133

Ich habe gar kein Problem mit Ihnen allenfalls mit Ihrer flapsigen Haltung zum Thema Hanitzsch und seiner angeblich antisemitischen Karikatur und dem folgenden Rauswurf. Das bin ich von Ihnen eben nicht gewohnt. Ich empfinde das als abwiegelnd und sich um eine Haltung zur Thematik herumdrückend. Ich finde, Sie hätten recht, wenn es sich um ein ganz gewöhnliches Arbeitsverhältnis gehandelt haben würde, aber das war es eben nicht, es war ein Promi-Arbeitsverhältnis und die Beendigung erfolgte öffentlich also wird darüber auch öffentlich debattiert und interpretiert.

Sie haben doch auch interpretiert mit dem Eindruck, das sei der letzte Tropfen... gewesen. Im Grunde bleibt einem in 95% der Diskussionsfälle nichts anderes als zu interpretieren. Wann verfügt man schon mal über glasklare Fakten? Selbst Fernsehbilder von einem Finalspiel sind nicht eindeutig und es gibt Leute, die glauben nicht mal dem Foulenden, wenn er sagt, er haben seinen Gegenspieler getroffen und Glück gehabt, dass nicht Elfmeter gepfiffen worden sei.

Sie hofften auf Verständnis und ich habe Ihnen mitgeteilt, dass leopold Sie ja verstünde.

Mit leopold haben Sie nur insofern zu tun, dass er sobald jemand nur halbwegs das schreibt, was seine Richtung ist, diesen vereinnahmt um gegen die, die anderer Meinung sind zu agieren.

Dafür können Sie natürlich nichts.
Zitieren

(21.05.2018, 08:48)Sophie schrieb:  Ich habe gar kein Problem mit Ihnen allenfalls mit Ihrer flapsigen Haltung zum Thema Hanitzsch und seiner angeblich antisemitischen Karikatur und dem folgenden Rauswurf. Das bin ich von Ihnen eben nicht gewohnt. Ich empfinde das als abwiegelnd und sich um eine Haltung zur Thematik herumdrückend. Ich finde, Sie hätten recht, wenn es sich um ein ganz gewöhnliches Arbeitsverhältnis gehandelt haben würde, aber das war es eben nicht, es war ein Promi-Arbeitsverhältnis und die Beendigung erfolgte öffentlich also wird darüber auch öffentlich debattiert und interpretiert.

Sie haben doch auch interpretiert mit dem Eindruck, das sei der letzte Tropfen... gewesen. Im Grunde bleibt einem in 95% der Diskussionsfälle nichts anderes als zu interpretieren. Wann verfügt man schon mal über glasklare Fakten? Selbst Fernsehbilder von einem Finalspiel sind nicht eindeutig und es gibt Leute, die glauben nicht mal dem Foulenden, wenn er sagt, er haben seinen Gegenspieler getroffen und Glück gehabt, dass nicht Elfmeter gepfiffen worden sei.

Sie hofften auf Verständnis und ich habe Ihnen mitgeteilt, dass leopold Sie ja verstünde.

Mit leopold haben Sie nur insofern zu tun, dass er sobald jemand nur halbwegs das schreibt, was seine Richtung ist, diesen vereinnahmt um gegen die, die anderer Meinung sind zu agieren.

Dafür können Sie natürlich nichts.
Meine von Ihnen bezeichnete "flapsige" Haltung resultiert rein aus bisherigen Erfahrung (letzter Tropfen) und sagt genau genommen gar nichts über meine eigne Einstellung zu dem Thema aus.
Die habe ich dazu nämlich noch gar nicht zum Ausdruck gebracht und muss ich auch nicht zu allem und jeden Umstand haben.
Man wird nie erfahren worin der tatsächliche Grund eines Zerwürfnisses besteht und über die Begründungen die öffentlich werden kann und darf man durchaus geteilter Meinung sein.
Wird nicht bei gescheiterten Beziehungen oft nach Begründungen gesucht nur weil man einfach nicht mehr will, oder den wahren Grund eben nicht veröffentlicht haben will?

Beide haben in diesem Fall öffentlich etwas zu verlieren deswegen stellt man seine, ob wahren oder nicht, Ansichten dar.
Muss aber mit den Realitäten rein gar nichts zu tun haben.

Um mal meine Einstellung zu dem immer wieder hochkochenden Thema Antisemithismus darzulegen, einerseits haben wir tatsächlich eine besondere Verantwortung durch die Geschichte müssen uns ihn aber nicht bei jeder Gelegenheit unterstellen lassen.
Solches hat oft den Geschmack sich von der anderen Seite seinen Vorteil daraus zu ziehen.
Andererseit muss Kritik hingegen gegenüber dem Staat Israel immer erlaubt sein und wenn die mit der Vermischung von Religionszugehörigkeit und Politik abgewehrt werden soll
versucht man die Geschichte schlicht auszunutzen.
So gesehen interpretiert jede Seite in eine Karikatur oft nur das hinein das er selbst sehen will, prinzipiell ist sie nur eine Form von Humor die mit Überspitzung auf eine Unerträglichkeit hindeutet, auch weil jede Form von Humor eine Art ist Unerträgliches erträglich zu machen.
Wird einem die verwehrt ist es nichts anderes als der Versuch Kritik zu unterbinden was sich wiederum mit demokratischen Verhältnissen nur schwer vereinbaren lässt.
Die nämlich lebt hauptsächlich von offenem Austausch.

Über die Karikatur selbt kann man geteilter Meinung sein, aber die Suche nach den wahren Gründen des Zerwüfnisses in dieser Zweierbeziehung ist müßig.
Gründe sind fast immer vorgeschoben da zuweilen beide es selbst gar nicht wissen. einer oder beide wollen nur nicht mehr warum auch immer.

Zum Tema Leopold ist es so das niemand zu 100% Recht oder Unrecht hat und "Honig ums Maul" ist zwar nicht unangenehm lässt mich allerdings aus Erfahrung auch vorsichtig werden. Vorvereinahmungen mag ich nicht besonders.
Einschätzungen diesbezüglich darf man getrost mir selbst überlassen, ich begehe zuweilen auch gerne Fehler da man daraus am meisten lernt, aus was sonst.
Zitieren

Vorschlag für eine Story:

- Die SZ hatte schon früher Ärger mit Karikaturen angeblich antisemitischer Haltung (# 122)  und ist daher ein geschlagener Hund 
- Hanitzsch verteidigt als Künstler sein Werk; er fühlt sich unrecht behandelt und wird dabei temperament- und vorwurfsvoll
- es kommt zu einer Machtprobe
- die SZ lässt sich das nicht bieten und greift durch
- Hanitzsch spricht von 'Rausschmiss', die SZ von Beendigung der Zusammenarbeit
- das hätte auch geräuschlos gehen können, aber nicht mit Hanitzsch
Zitieren

(21.05.2018, 11:59)forest schrieb:  - das hätte auch geräuschlos gehen können, aber nicht mit Hanitzsch

Ja, aber dann hätten wir alle nichts gelernt daraus, sondern nur die unmittelbar Beteiligten. 

Außerdem ist Presse natürlich immer öffentlich. Deshalb sollten auch die internen Vorgänge dahinter transparent sein, meiner Ansicht nach wäre das wünschenswert. Und da gäbe es viiiieeeel zu tun. 

Ich hab etwas daraus gelernt. Bei MMW hieß es viel früher™ mal: 

Zitat:Dann sind wir bald wieder... soweit. 

Sind wir inzwischen. Nur andersrum diesmal. Auch nicht besser.

Zitat:Meet the new boss
Same as the old boss


(The Who, Won't Get Fooled Again)
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von Anonymous
20.03.2024, 20:01

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste