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Staatstheater Augsburg
#61

(14.07.2018, 22:11)Lueginsland schrieb:  Mit dieser Arbeit wird viel Freizeit vergeudet werden!

Klartexter kann das einfacher mit seinem automatischen Wortfilter. Aber der Filter funktioniert nur bei "Standard" mit t hinten. Das wird umgewandelt. Zusammensetzungen wie "Bildungsstandart" nicht. 

@Klartexter: Funktionieren da nicht auch * als Platzhalter? Die funktionieren doch fast überall in der digitalen Welt.
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#62

(14.07.2018, 21:12)leopold schrieb:  Jetzt habe ich mal einen Ihrer tiefschürfenden Gedanken aufgenommen und dann ist es auch wieder nicht recht.

Ok, ich hab den Post jetzt nochmal gelesen. Aber ja, es kann schon sein, dass Sie den Gedanken nachvollziehen können. 

Die Ausdrucksweise war nur nicht ganz eindeutig und den Devil-Smiley hätten Sie vielleicht weglassen sollen. Nur im Interesse einer ernsthaften Diskussion, denn dazu bin ich jederzeit bereit. Ich habe nur keine Lust, ständig zu streiten hier. 

Aber vielleicht ist es ja für andere hilfreich, was ich da oben noch geschrieben habe. Ich lass das deshalb mal so stehen. Und ja, in seiner Freizeit soll natürlich jeder tun können, wonach ihm der Sinn steht und wozu er befähigt ist. Die beiden Menschengruppen, die ich beschrieben habe, sind nicht kompatibel, solange es da um ihre Vorlieben geht. Sie kriegen einen Theatergänger nicht freiwillig ins Fußballstadion und umgekehrt. Der Mensch braucht Zeit, um seine Interessen auszuleben. Der Tag ist sowieso meistens fremdbestimmt. Man muss schlafen (ok, ein Naturbedürfnis, aber nicht anders nutzbare Zeit), dann 8 oder mehr Stunden Arbeit, dann noch pendeln. Dann muss man ihm geben, was er will und nicht ihm dann auch noch was reindrücken oder wegnehmen.
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#63

(14.07.2018, 22:35)PuK schrieb:  Ok, ich hab den Post jetzt nochmal gelesen. Aber ja, es kann schon sein, dass Sie den Gedanken nachvollziehen können. 

Die Ausdrucksweise war nur nicht ganz eindeutig und den Devil-Smiley hätten Sie vielleicht weglassen sollen. Nur im Interesse einer ernsthaften Diskussion, denn dazu bin ich jederzeit bereit. Ich habe nur keine Lust, ständig zu streiten hier. 

Aber vielleicht ist es ja für andere hilfreich, was ich da oben noch geschrieben habe. Ich lass das deshalb mal so stehen. Und ja, in seiner Freizeit soll natürlich jeder tun können, wonach ihm der Sinn steht und wozu er befähigt ist. Die beiden Menschengruppen, die ich beschrieben habe, sind nicht kompatibel, solange es da um ihre Vorlieben geht. Sie kriegen einen Theatergänger nicht freiwillig ins Fußballstadion und umgekehrt. Der Mensch braucht Zeit, um seine Interessen auszuleben. Der Tag ist sowieso meistens fremdbestimmt. Man muss schlafen (ok, ein Naturbedürfnis, aber nicht anders nutzbare Zeit), dann 8 oder mehr Stunden Arbeit, dann noch pendeln. Dann muss man ihm geben, was er will und nicht ihm dann auch noch was reindrücken oder wegnehmen.

Ich persönlich gehe zwei- bis dreimal jährlich sowohl ins Theater wie auch ins Fußballstadion. Beides könnte natürlich mehr sein, aber das würde mich stressen.  Yes
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#64

(14.07.2018, 20:56)Lueginsland schrieb:  Da steht nämlich noch .....Das befragte Publikum der Bühnen ist damit nach wie vor fest in der Hand des klassischen Bildungsbürgertum.

Und davon gehen wie viel regelmäßig ins Theater?
Ich behaupte mal. Ein sehr geringer Teil.
Und damit werden einfach sehr wenige überdurchschnittlich gefördert.
Mit Geld, das in anderen Einrichtungen (z. B. Kitas, Kindergarten Schulen, Alten und Pflegeheimen, Parks, Jugendförderung usw.) einfach viel sinnvoller eingesetzt werden kann
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#65

(15.07.2018, 10:27)Der Seher schrieb:  Und davon gehen wie viel regelmäßig ins Theater?
Ich behaupte mal. Ein sehr geringer Teil.
Und damit werden einfach sehr wenige überdurchschnittlich gefördert.
Mit Geld, das in anderen Einrichtungen (z. B. Kitas, Kindergarten Schulen, Alten und Pflegeheimen, Parks, Jugendförderung usw.) einfach viel sinnvoller eingesetzt werden kann

Sie wollen doch nicht ernsthaft eine kulturelle Einrichtung in Frage stellen, die unsere Gesellschaft seit Jahrhunderten prägt und das ausgerechnet in Zeiten, in denen der allgemeine Wohlstand so hoch ist wie nie zuvor? Wenn das Verteter der Unterschicht tun, denen Kultur und Zivilisation fremd ist, kann ich das nachvollziehen, aber wollen Sie sich tatsächlich in solche Gesellschaft begeben?
Wenn es an Kitas, Schulen und Pflegeheimen fehlt, muss eben woanders gespart werden, z. B. an der dritten oder vierten Urlaubsreise im Jahr oder an den PS beim neuen SUV, aber sicher nicht am kulturellen Leben.
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#66

Zum Thema passt übrigens wie die Faust aufs Auge dieser Artikel  von heute in der AZ.
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#67

(15.07.2018, 17:01)leopold schrieb:  Sie wollen doch nicht ernsthaft eine kulturelle Einrichtung in Frage stellen, die unsere Gesellschaft seit Jahrhunderten prägt und das ausgerechnet in Zeiten, in denen der allgemeine Wohlstand so hoch ist wie nie zuvor? Wenn das Verteter der Unterschicht tun, denen Kultur und Zivilisation fremd ist, kann ich das nachvollziehen, aber wollen Sie sich tatsächlich in solche Gesellschaft begeben?
Wenn es an Kitas, Schulen und Pflegeheimen fehlt, muss eben woanders gespart werden, z. B. an der dritten oder vierten Urlaubsreise im Jahr oder an den PS beim neuen SUV, aber sicher nicht am kulturellen Leben.

Alles mit Augenmaß.
Und Kultur liegt immer im Auge des Betrachters. Für die einen ist es Oper, für andere Opferrituale, Ballermann, Klassikkonzerte, Insekten usw.
Und wie vollziehen wir Ihren letzten Absatz? Jeder spendet den dritten Jahresurlaub ans Pflegeheim damit weiter andere ins Theater gehen können? Seltsamer Ansatz.
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#68

(15.07.2018, 23:35)Der Seher schrieb:  Alles mit Augenmaß.
Und Kultur liegt immer im Auge des Betrachters. Für die einen ist es Oper, für andere Opferrituale, Ballermann, Klassikkonzerte, Insekten usw.
Und wie vollziehen wir Ihren letzten Absatz? Jeder spendet den dritten Jahresurlaub ans Pflegeheim damit weiter andere ins Theater gehen können? Seltsamer Ansatz.

Genau, mit Augenmaß. Deshalb sind Sie wohl der Seher und ich der Lueginsland.

Sie sehen aber, was Theater anbelangt nicht wirklich. Es ist lediglich ein negatives „Wunschbild,“ ein Trugbild.

Während„i lueg,“ nicht nur ins Land aber doch regelmäßig auch im Theater.
Dort erkenne ich, dass die meisten Plätze belegt sind (Ausnahmen gibt es, ohne Zweifel.)
Ob es sich dabei jeweils um den gleichen Personenkreis handelt bleibt mir verschlossen.

Ein Volk ohne Künstler, ohne Kunst ist arm dran. Kunst spiegelt die Kultur eines Volkes,
deshalb sind Musiker, Schauspieler, auch Maler zu fördern.

Das können Sie heute in der sakralen Kunst, in den Kirchen erkennen.
Das Geld dafür, gut den armen Frömmlern abgeluchst, aber ohne einen Michelangelo, Raffael,
einen Ignaz Günter, die Gebrüder Asam, einen Riemenschneider Altar, gäbe es heute auch keinen Künstlernachwuchs, da keine Vorbilder.
Der Geigenbauer aus Mittenwald wäre brotlos.

Weltstar Diana Damrau aus Günzburg, wurde von ihrem Musiklehrer "entdeckt," hat nach ihrem Musikstudium am Nationaltheater in Mannheim begonnen,
trägt den Ehrentitel Bayerische Kammersängerin. Sie tourt weltweit und das dank der Förderung über öffentlich geförderte Theater.
Sie wird junge Menschen begeistern, die dann ihrerseits durch Schulung und Föderung die Kunst am Leben erhalten.

"Unser" Augsburger Ulrich Reß, begann beim Theater Augsburg und ist nun Ensemblemitglied, Kammersänger an der Bayerischen Staatsoper
(und Mitglied beim TSV 1847 Schwaben Augsburg!!)

Die Kunst zu fördern geht eben auch über ´s Theater, durch die Künstler dargestellt und oft musikalisch umrahmt.
Wenn Sie „Wiener Blut“ hören, denken Sie nicht an den nächsten Blutspendertermin, aber vllt. hören Sie Walzermusik im inneren Ohr
und bei der Erwähnung eines „Fliegenden Holländers“ könnten Sie an Wagner denken,
aber nicht an den Campinganhänger, den es aus einer Kurve trägt.

Aber eigentlich könnte es klappen, chacun un à son gout, das jedoch passt Ihnen nicht und vor allem nicht diesem Udo!
Gerötetes erinnert mich an die Fledermaus von Johann Strauss, nicht auf ´m Dachboden.

Was Sie als verschiedener Menschen Kultur nennen, ist natürlich nicht in jedem Fall eine solche.
Sie können der Ballermänner Interessen absolut nicht so sehen, der Biologe, der sich für Insekten interessiert,
ob wissenschaftlich oder hobbymäßig, ist ebenfalls kein Kulturschaffender, so wichtig er ist.
Der Voodoomann, der ein Huhn köpft, huldigt seinem Gott und bittet diesen vllt.,
ihm bei der Beschffung einer Konzertkarte behilflich zu sein, nix Kultur!

@leopolds Aussage trifft es meines Erachtens, wäre da nicht der Hinweis auf eine Unterschicht, der Kultur und Zivilisation fremd ist usw.
Wolle man sich in solche Gesellschaft begeben, fragt er.
Wenn man zu  dieser "Unterschicht" zu zählen ist, wird man ausgegrenzt, sehr oft aus finanziellen Gründen, Jobverlust, Krankheit, sonstigem Schicksal.
Damit auch den "geistigen" Zugang, das Verständnis zu Kultur und Zivilisation zu verlieren, ist natürlich falsch.
Einem wirtschaftlich armen Menschen geht nicht mit dem Verlust von "Geld" auch die Zivilsation verloren, lediglich die Möglichkeit,
selbst im 3. Rang einen Platz zu ergattern.

Sie haben natürlich mit Ihrer Frage recht, wie mit dem Verzicht auf Urlaubsreise und meist total überflüssigem SUV
ein (unbedingt notwendiges) Theater finanziert werden soll.
Da derlueg i au nix!

(jetzt isch mr dr Griffl durchganga, soviel wollt i gar it schreiba.)
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#69

(16.07.2018, 09:32)Lueginsland schrieb:  @leopolds Aussage trifft es meines Erachtens, wäre da nicht der Hinweis auf eine Unterschicht, der Kultur und Zivilisation fremd ist usw.
Wolle man sich in solche Gesellschaft begeben, fragt er.

Ja, sehr gut, bis auf eines. Meine Aussage trifft es auch. Denn ich habe oben ausführlich erläutert, warum das Theater mehr subventioniert ist als die Massenveranstaltung Fußball. Weil der Sport auch noch viele andere Einnahmequellen hat. Sponsoring, Bandenwerbung im Stadion, Merchandising, Spielerverkäufe usw. Und z.B. auch "versteckte Subventionen", die wir alle über die Rundfunkgebühr zahlen, und von dem Geld werden dann Sportübertragungsrechte gekauft, die einen großen Teil der Bevölkerung gar nicht interessieren. Das wollen vielleicht 35 % der Leute sehen, wenn es nicht gerade ein WM-Endspiel ist oder das Champions-League-Finale. Selbst in anderen Sportarten wie Leichtathletik sieht es da schon viel düsterer aus. Ganz zu schweigen von Rand-"Sportarten?" wie Schach. (Sport ist für mich etwas, was mit körperlicher Betätigung zu tun hat, nicht damit, vor einem Schachbrett zu sitzen, sehr lange nachzudenken und dann ein Figürchen auf dem Brett ein Stückchen weiterzubewegen.  

Aber mich liest der Mensch anscheinend sowieso nicht.
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#70

(16.07.2018, 09:32)Lueginsland schrieb:  Genau, mit Augenmaß. Deshalb sind Sie wohl der Seher und ich der Lueginsland.

Sie sehen aber, was Theater anbelangt nicht wirklich. Es ist lediglich ein negatives „Wunschbild,“ ein Trugbild.

Währen „i lueg,“ nicht nur ins Land aber doch regelmäßig auch im Theater.
Dort erkenne ich, dass die meisten Plätze belegt sind (Ausnahmen gibt es, ohne Zweifel.)
Ob es sich dabei jeweils um den gleichen Personenkreis handelt bleibt mir verschlossen.

Ein Volk ohne Künstler, ohne Kunst ist arm dran. Kunst spiegelt die Kultur eines Volkes,
deshalb sind Musiker, Schauspieler, auch Maler zu fördern.

Das können Sie heute in der sakralen Kunst, in den Kirchen erkennen.
Das Geld dafür, gut den armen Frömmlern abgeluchst, aber ohne einen Michelangelo, Raffael,
einen Ignaz Günter, die Gebrüder Asam, einen Riemenschneider Altar, gäbe es heute auch keinen Künstlernachwuchs, da keine Vorbilder.
Der Geigenbauer aus Mittenwald wäre brotlos.

Weltstar Diana Damrau aus Günzburg, wurde von ihrem Musiklehrer "entdeckt," hat nach ihrem Musikstudium am Nationaltheater in Mannheim begonnen,
trägt den Ehrentitel Bayerische Kammersängerin. Sie tourt weltweit und das das dank der Förderung über öffentlich geförderte Theater.
Sie wird junge Menschen begeistern, die dann ihrerseits durch Schulung und Föderung die Kunst am Leben erhalten.

"Unser" Augsburger Ulrich Reß, begann beim Theater Augsburg und ist nun Ensemblemitglied, Kammersänger an der Bayerischen Staatsoper
(und Mitglied beim TSV 1847 Schwaben Augsburg!!)

Die Kunst zu fördern geht eben auch über ´s Theater, durch die Künstler dargestellt und oft musikalisch umrahmt.
Wenn Sie „Wiener Blut“ hören, denken Sie nicht an den nächsten Blutspendertermin, aber vllt. hören Sie Walzermusik im inneren Ohr
und bei der Erwähnung eines „Fliegenden Holländers“ könnten Sie an Wagner denken,
aber nicht an den Campinganhänger, den es aus einer Kurve trägt.

Aber eigentlich könnte es klappen, chacun un à son gout, das jedoch passt Ihnen nicht und vor allem nicht diesem Udo!
Gerötetes erinnert mich an die Fledermaus von Johann Strauss, nicht auf ´m Dachboden.

Was Sie als verschiedener Menschen Kultur nennen, ist natürlich nicht in jedem Fall eine solche.
Sie können der Ballermänner Interessen absolut nicht so sehen, der Biologe, der sich für Insekten interessiert,
ob wissenschaftlich oder hobbymäßig, ist ebenfalls kein Kulturschaffender, so wichtig er ist.
Der Voodoomann, der ein Huhn köpft, huldigt seinem Gott und bittet diesen vllt.,
ihm bei der Beschffung einer Konzertkarte behilflich zu sein, nix Kultur!

@leopolds Aussage trifft es meines Erachtens, wäre da nicht der Hinweis auf eine Unterschicht, der Kultur und Zivilisation fremd ist usw.
Wolle man sich in solche Gesellschaft begeben, fragt er.
Wenn man zu  dieser "Unterschicht" zu zählen ist, wird man ausgegrenzt, sehr oft aus finanziellen Gründen, Jobverlust, Krankheit, sonstigem Schicksal.
Damit auch den "geistigen" Zugang, das Verständnis zu Kultur und Zivilisation zu verlieren, ist natürlich falsch.
Einem wirtschaftlich armen Menschen geht nicht mit dem Verlust von "Geld" auch die Zivilsation verloren, lediglich die Möglichkeit,
selbst im 3. Rang einen Platz zu ergattern.

Sie haben natürlich mit Ihrer Frage recht, wie mit dem Verzicht auf Urlaubsreise und meist total überflüssigem SUV
ein (unbedingt notwendiges) Theater finanziert werden soll.
Da derlueg i au nix!

(jetzt isch mr dr Griffl durchganga, soviel wollt i gar it schreiba.)

Volle Zustimmung.
Manch einer gebärdet sich aber in der Diskussion um die Sanierungskosten des Theaters wie ein großbourgeoiser dünkelhafter Premierenabo-Besitzer … und geht dann zwei- bis dreimal jährlich ins Theater.
Exclamation
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