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Staatstheater Augsburg
#51

(14.07.2018, 15:54)Udo schrieb:  Die Theater werden überproportional gefördert.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...flege.html 

Also die breite Masse der Bevölkerung macht nur eine kleinen Teil aus.

Udo, jetzt erst habe ich gelesen, was Ihnen so wichtig erschien:

Zitat: schrieb:Entsprechend der formal hohen Bildung dominieren, speziell im Publikum der Oper, die gehobenen Berufe. In beiden Häusern gehörten Rentner/ Pensionäre und Nicht-Leitende Angestellte/ Beamte mit 22 % bzw. 28 % zu den größten Besuchergruppen. Leitende Angestellte/ Beamte stellten mit 21 % bis 25 % einen überproportionalen Besucheranteil dar, Selbstständige waren mit 17 Prozent vertreten. Schüler/ Studenten sowie Facharbeiter und Arbeitslose machen dagegen nur einen kleinen Teil der Besucher aus.  ?????????
https://www.kulturmanagement.net/Themen/...erden,2132 

weshalb haben Sie denn den wesentlichen Teil des Zitates  ??????   ausgelassen?

Da steht nämlich noch .....Das befragte Publikum der Bühnen ist damit nach wie vor fest in der Hand des klassischen Bildungsbürgertum.

Nach Duden ist dieses lediglich  :   gebildete Schicht des Bürgertums.

Es ist doch kein Manko, wenn man durch vielseitigeres Interesse dazu gehört.
Es ist auch keines, wenn man nicht dazu gehört, mangels Unterweisung und Heranführung in der Kindheit, Jugend,
später durch andere Prioritäten keinen Einstieg sucht und findet.

Mein Einstieg war halt besonders durch die Schule gefördert und meine Miutter, langjährige Volksbühne e.V. Freundin.

Dann durch die Nähe als "Schirmbua" in der Freilichtbühne und nachfolgender Karriereleiter als Statist.
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#52

(14.07.2018, 20:54)PuK schrieb:  Dass Sie nur um sich selbst kreisen, ist ja auch normal. Gibt sich ja keiner mit Ihnen ab, wenn Sie die ganze Zeit nur Unsinn labern und schreiben. 

Passen Sie aber auf, dass Sie nicht noch mehr Drehwurm davon bekommen.

Jetzt habe ich mal einen Ihrer tiefschürfenden Gedanken aufgenommen und dann ist es auch wieder nicht recht.
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#53

(14.07.2018, 21:12)leopold schrieb:  Jetzt habe ich mal einen Ihrer tiefschürfenden Gedanken aufgenommen und dann ist es auch wieder nicht recht.

Welchen? Den über Fußball?

Sie können den ja als Erstes ausprobieren. Und wenn Fußball Ihnen nicht gefällt, probieren Sie dann noch den mit dem Theater. Und dann nehmen Sie noch den Staat in die Gedanken mit rein und überlegen sich, warum er beides subventioniert und nicht nur eines davon.
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#54

(14.07.2018, 18:48)Der Seher schrieb:  Also behaupten Sie, dass Theater unterdurchschnittlich gefördert wird und alle Schichten gleich vertreten sind.
Sie erkennen selbst, dass dies ein Schmarrn ist.

Hier sind die Schichten der Bevölkerung aufgelistet
https://www.kulturmanagement.net/dlf/8d4...0357,1.jpg 

https://www.kulturmanagement.net/dlf/d32...8987,1.jpg 

und hier die Statistik über den Bildungsstandard

https://de.statista.com/statistik/daten/...utschland/ 

30,8% Fach- und Hochschulreife.

Einer Minderheit kommt überproportional, der größte Anteil der Kulturförderung zu gute.
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#55

(14.07.2018, 21:20)Udo schrieb:  Einer Minderheit kommt überproportional, der größte Anteil der Kulturförderung zu gute.

Natürlich. Weil das genau die Minderheit ist, die der Staat auch noch braucht, damit der Laden läuft. Allerdings braucht er sie nur in geringerer Zahl als er notfalls Kanonenfutter braucht.
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#56

(14.07.2018, 21:20)Udo schrieb:  Bildungsstandart

Wenn, dann "Bildungsstandard". "Standard" immer mit kleinem d hinten. "Standarte" (so ein Ding zum Hinstellen oder um es ans Präsidentenauto zu schrauben mit meistens einer Flagge drauf, manchmal auch mit anderen Symbolen) dürfen Sie aber weiterhin mit t schreiben. Und der Plural von "Standard" ist "Standards". Der Plural von "Standarte" ist "Standarten". Ist so ähnlich wie mit "das" und "dass". Zwei verschiedene Wörter, die man verschieden schreibt, um Unklarheiten von vornherein zu vermeiden.
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#57

(14.07.2018, 21:25)PuK schrieb:  Wenn, dann "Bildungsstandard". "Standard" immer mit kleinem d hinten. "Standarte" (so ein Ding zum Hinstellen oder um es ans Präsidentenauto zu schrauben mit meistens einer Flagge drauf, manchmal auch mit anderen Symbolen) dürfen Sie aber weiterhin mit t schreiben.

Danke für den Hinweis. Ich habe den Fehler beseitigt.
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#58

(14.07.2018, 21:30)Udo schrieb:  Danke für den Hinweis. Ich habe den Fehler beseitigt.

Gerne. Das ist nett von Ihnen.
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#59

(14.07.2018, 21:20)Udo schrieb:  Hier sind die Schichten der Bevölkerung aufgelistet
https://de.statista.com/statistik/daten/...utschland/ 

30,8% Fach- und Hochschulreife.

Einer Minderheit kommt überproportional, der größte Anteil der Kulturförderung zu gute.

Ich durfte Ihnen zeigen, was/wen man als dem Bildungsbürgertum zugehörig sieht.
Das ist schlicht und einfach: die gebildete Schicht des Bürgertums.

Was ist denn Bildung?

Zitat:Von Humboldt definierte Bildung als „die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten und zu einer sich selbst bestimmenden Individualität und Persönlichkeit führen“.

Damit können weder Sie noch ich etwas anfangen, Bildungsmangel?
Die Ansichten werden unterschiedliche sein wie auch die Interessenlage des Jeweiligen.

Statistik, wie Sie posten:

       6,7 % polyt. Oberschule,
     22,7 % Realschule,
     30,8 % FHS, HS.
____________________
     60,2 %
===============

Also, jede Menge Zugehörige zum Bildungsbürgertum, deren Interessen gefördert werden, von wegen überproportional.


Aber, weshalb denn so bescheiden?
Wieviele Hauptschulabsolventen dürfen sich wohl mit Fug und Recht als gebildet bezeichen?

Dieses zuzugestehen, dafür bedarf es jeweils Respekt und Anerkennung der statistisch Erfassten!
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#60

(14.07.2018, 21:32)PuK schrieb:  Gerne. Das ist nett von Ihnen.

Mit dieser Arbeit wird viel Freizeit vergeudet werden!
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