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Staatstheater Augsburg
#41

(14.07.2018, 07:47)Der Seher schrieb:  Stimmt alles. Der tatsächliche Besucher ist dennoch keiner derjenigen, die es zu fördern gilt. Da hilft auch kein: Die dürfen doch auch. Die wollen einfach nicht.
Zwischen Theorie und Praxis ist halt doch ein Unterschied.
Was mich betrifft: Danke nein, ist nicht meine Freizeitgestaltung.

Die Theater werden überproportional gefördert.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...flege.html 

und


Zitat:Entsprechend der formal hohen Bildung dominieren, speziell im Publikum der Oper, die gehobenen Berufe. In beiden Häusern gehörten Rentner/ Pensionäre und Nicht-Leitende Angestellte/ Beamte mit 22 % bzw. 28 % zu den größten Besuchergruppen. Leitende Angestellte/ Beamte stellten mit 21 % bis 25 % einen überproportionalen Besucheranteil dar, Selbstständige waren mit 17 Prozent vertreten. Schüler/ Studenten sowie Facharbeiter und Arbeitslose machen dagegen nur einen kleinen Teil der Besucher aus.
https://www.kulturmanagement.net/Themen/...erden,2132 

Also die breite Masse der Bevölkerung macht nur eine kleinen Teil aus.
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#42

(14.07.2018, 15:54)Udo schrieb:  ...die gehobenen Berufe. In beiden Häusern gehörten Rentner/ Pensionäre und Nicht-Leitende Angestellte/ Beamte mit 22 % bzw. 28 % zu den größten Besuchergruppen.

Also die breite Masse der Bevölkerung macht nur eine kleinen Teil aus.

Für die breite Masse ist das reale Leben Theater genug.
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#43

(14.07.2018, 15:54)Udo schrieb:  Die Theater werden überproportional gefördert.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...flege.html 

und


Also die breite Masse der Bevölkerung macht nur eine kleinen Teil aus.

So ein Quatsch, typisch Udos Rechnung.


Theater und Musik                                                        gefördert  mit   3 462 Mio

Bibliotheken                                                                  gefördert  mit   1 424 Mio

Museen, Samml­ungen und Ausstellungen                      gefördert  mit   1 919 Mio

Denkmalschutz und -pflege                                           gefördert  mit      495 Mio


Das erkennt jeder Gutwillige, dass Theater und Musik für Personal, Künstler und Einrichtung wesentlich mehr Geld benötigt
als eben der Denkmalschutz und andere.....

Vor allem auch Udo, sollten Sie keine so vollmundigen Aussagen machen, überproportional, ( das ist jetzt überproportional groß geschrieben)
Sie sollten vorher die veränderlichen Größen, Bevölkerungsanteil und Besuchergruppen deutlich nennen.

Nicht einfach diese großmundige Schlussfolgerung hinklatschen!
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#44

Ich der Wichtigkeit der Standortfaktoren nimmt das Theater Rang 9 ein.

Landschaftliche Erholungseinrichtung wie Botanischer Garten und Zoo sind auf Rang 8.  Also ist der Zoo deutlich wichter wie ein Theater. Ein Familie mit Kinder ist der Botanische Garten und Zoo viel wichtiger wie ein Theater. Dies liegt klar auf der Hand.  Rauch

https://books.google.de/books?id=e43855a...er&f=false 

Jetzt fallen die regelmäßigen Theaterbesucher über mich her. Okay die alten unbewiesenen Behauptung werden wiederholt.
Keine Angst ich bin ich in der Lage euch das überteuerte Spielzeug wegzunehmen. Devil
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#45

(14.07.2018, 17:13)Lueginsland schrieb:  So ein Quatsch, typisch Udos Rechnung.


Theater und Musik                                                        gefördert  mit   3 462 Mio

Bibliotheken                                                                  gefördert  mit   1 424 Mio

Museen, Samml­ungen und Ausstellungen                      gefördert  mit   1 919 Mio

Denkmalschutz und -pflege                                           gefördert  mit      495 Mio


Das erkennt jeder Gutwillige, dass Theater und Musik für Personal, Künstler und Einrichtung wesentlich mehr Geld benötigt
als eben der Denkmalschutz und andere.....

Vor allem auch Udo, sollten Sie keine so vollmundigen Aussagen machen, überproportional, ( das ist jetzt überproportional groß geschrieben)
Sie sollten vorher die veränderlichen Größen, Bevölkerungsanteil und Besuchergruppen deutlich nennen.

Nicht einfach diese großmundige Schlussfolgerung hinklatschen!

Also behaupten Sie, dass Theater unterdurchschnittlich gefördert wird und alle Schichten gleich vertreten sind.
Sie erkennen selbst, dass dies ein Schmarrn ist.
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#46

(14.07.2018, 18:48)Der Seher schrieb:  Also behaupten Sie, dass Theater unterdurchschnittlich gefördert wird und alle Schichten gleich vertreten sind.
Sie erkennen selbst, dass dies ein Schmarrn ist.

Womit behaupte ich eine unterdurchschnittliche Förderung, wo schreibe ich, alle Schichten seien gleich vertreten?

Udo spricht von überproportionaler Förderung und ich habe ihn aufmerksam gemacht, dass für diese Behauptung
Bevölkerungsanteil und Besuchergruppen zu nennen sind.
Ansonsten eine Blase....

Zu einer notwendigen Höhe der Förderung habe ich mich nicht geäußert, kann dies auch nicht beurteilen.
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#47

(14.07.2018, 18:47)Udo schrieb:  Ich der Wichtigkeit der Standortfaktoren nimmt das Theater Rang 9 ein.

Landschaftliche Erholungseinrichtung wie Botanischer Garten und Zoo sind auf Rang 8.  Also ist der Zoo deutlich wichter wie ein Theater. Ein Familie mit Kinder ist der Botanische Garten und Zoo viel wichtiger wie ein Theater. Dies liegt klar auf der Hand.  Rauch

https://books.google.de/books?id=e43855a...er&f=false 

Jetzt fallen die regelmäßigen Theaterbesucher über mich her. Okay die alten unbewiesenen Behauptung werden wiederholt.
Keine Angst ich bin ich in der Lage euch das überteuerte Spielzeug wegzunehmen. Devil

In der von Ihnen genannten Quelle ist das Theater in der Rangfolge # 12, künftige Planungen jedoch bereits Platz 5
Zoo wird überhaupt nicht erwähnt.

Firmengründungen werden sich eher nicht am Interesse von Familien mit Kindern orientieren.

Merken Sie sich eines: wenn Sie mich nach der Quelle einer von mir gemachten Aussage fragen (sofern nicht gleich genannt),
werde ich diese nennen oder eine entsprechende Erklärung.

Bitte keine leeren Drohungen, Sie nehmen gar nix weg,
auch müssen Sie mich nicht im Pluralis Majestatis ansprechen.

Unbewiesene Behauptung, nein eine Lüge Ihrerseits siehe hier # 228!
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#48

Man muss den Fußball nicht in der selben Höhe pro Besucher subventionieren wie das Theater, weil das eine Massenveranstaltung ist. Fußball hat noch andere Einnahmequellen als Ticketverkäufe und Subventionen. Spielerverkäufe, Fernsehrechte, Bandenwerbung, Merchandising, Sponsoring durch Konzerne. 

Bandenwerbung würde im Theater nicht funktionieren, genau wie ein Film im Fernsehen nicht funktioniert, wenn ständig in einem Drittel des Bildes eine Werbung eingeblendet wird. Das lenkt einfach ab von dem, was man im Theater will. Man sucht dort einen ungestörten Kunstgenuss und keine Massenveranstaltung mit johlendem Publikum. Man feuert auch die Schauspieler nicht an. 

Es gibt da wohl zwei Sorten von Menschen. Die einen wollen sich Konfrontationen ansehen und hinterher wollen sie wissen, wer daraus als Sieger hervorgegangen ist. Motto: "Es kann nur einen geben". 

Andere können sich daran nicht erfreuen, weil sie wissen, dass offene Konfrontationen noch nie sehr viel gebracht haben, schon gar nicht auf Dauer. Sie sehen lieber ein Ensemble, das eine gemeinsame Sache macht. Motto: "Der Mensch ist am stärksten in der Gemeinschaft."

Der Staat könnte übrigens beide Sorten Leute irgendwann brauchen oder sogar existenziell nötig haben. Die Leute, die auf Konfrontation stehen, als Kanonenfutter, etwa bei der Infanterie. Und die mit der Bildung dazu, das Kanonenfutter an die richtigen Stellen zu dirigieren. Deshalb subventioniert er höchstwahrscheinlich beides. Ist ja viel billiger als Psychotherapie für 30 Millionen Leute mit Aggressionen und inneren Konflikten.

Klingt zynisch, ist aber wahrscheinlich so.
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#49

Da stellt nun nur noch die Frage, was mit den Leuten ist, die sowohl zum Fußball als auch ins Theater gehen. Hoffentlich sind die nicht schizophren. Devil
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#50

(14.07.2018, 20:49)leopold schrieb:  Da stellt nun nur noch die Frage, was mit den Leuten ist, die sowohl zum Fußball als auch ins Theater gehen. Hoffentlich sind die nicht schizophren. Devil

Dass Sie nur um sich selbst kreisen, ist ja auch normal. Gibt sich ja keiner mit Ihnen ab, wenn Sie die ganze Zeit nur Unsinn labern und schreiben. 

Passen Sie aber auf, dass Sie nicht noch mehr Drehwurm davon bekommen.
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