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Viktor Orban feiert "historischen Wahlsieg"
#31

(05.05.2018, 12:18)messalina schrieb:  Das sind übrigens die fünf Gründe , warum Orban keine Flüchtlinge in seinem Land haben will.

Sie sind einfach ein widerlicher Hetzer.
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#32

(05.05.2018, 10:45)leopold schrieb:  Orban schürt irrationale Ängste, desinformiert die Bürger mit Lügenkampagnen und zerstört die Demokratie in Ungarn. Soll das unser Vorbild sein?

So wie andere Regierungen Tatsachen unter den Tisch fallen lassen oder gerne nur die halbe Wahrheit rauslassen.... das ist gehupft wie gesprungen. 
Als Vorbild muss er nicht herhalten. Mir würde es schon reichen, wenn man seine Entscheidung, die er für sein Land für die Richtige hält, einfach mal akzeptieren würde, ohne gleich wieder auf das 3. Reich verweisen zu müssen. 
Die Ungarn sind ein anderer Schlag Mensch als die Deutschen und ebenso anders als die Spanier oder Franzosen. 
Auch wenn man es zum Erbrechen nicht mehr hören will, aber einfach ne Glashaube mit der Aufschrift „EU“ drüber zu stülpen, funktioniert eben nicht in allen Lebenslagen.
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#33

(05.05.2018, 16:21)SilverSurfer schrieb:  So wie andere Regierungen Tatsachen unter den Tisch fallen lassen oder gerne nur die halbe Wahrheit rauslassen.... das ist gehupft wie gesprungen. 
Als Vorbild muss er nicht herhalten. Mir würde es schon reichen, wenn man seine Entscheidung, die er für sein Land für die Richtige hält, einfach mal akzeptieren würde, ohne gleich wieder auf das 3. Reich verweisen zu müssen. 
Die Ungarn sind ein anderer Schlag Mensch als die Deutschen und ebenso anders als die Spanier oder Franzosen. 
Auch wenn man es zum Erbrechen nicht mehr hören will, aber einfach ne Glashaube mit der Aufschrift „EU“ drüber zu stülpen, funktioniert eben nicht in allen Lebenslagen.

Sie werden es wahrscheinlich nicht glauben, aber auch in Ungarn soll es eine nicht unbedeutende Anzahl von Menschen geben, die auch in Zukunft gerne in einer Demokratie leben wollen. Um die sorgt sich die EU.
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#34

Das will ich hier auch.  Zwinker 

Es steht ja jedem frei nach Brüssel auszuwandern wenn die Menschen in Ungarn das Gefühl haben nicht mehr frei und demokratisch leben zu können...

Im übrigen scheiden sich bei dem Zusammenhang von EU und Demokratie die Geister....man wird da übrigens nicht nur mit Broders Ausführungen fündig.... aber für mich am unterhaltsamsten. Lol

https://www.welt.de/politik/deutschland/...klich.html 

Duell Broder vs. Brok
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#35

(05.05.2018, 20:27)SilverSurfer schrieb:  Das will ich hier auch.  Zwinker 

Es steht ja jedem frei nach Brüssel auszuwandern wenn die Menschen in Ungarn das Gefühl haben nicht mehr frei und demokratisch leben zu können...

Oha- da wird also den Ungarn, die sich als demokratische und freie Europäer empfinden, 
empfohlen nach Brüssel auszuwandern? 

Also, ich finde, wen es in der EU nicht passt, sollte nach Ungarn (oder muss ich sagen nach Budapest?)
auswandern, mit dem faschistoiden Gesox aus der EU austreten und dann dort mithelfen, den 
"Arbeiter-und Bauernstaat" wieder herzustellen. 
Orban uns seine korrupte Regierungsfamilie wirds freuen, wenn endlich die richtigen Flüchtlinge kommen. 
Thumbup1
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#36

(05.05.2018, 20:27)SilverSurfer schrieb:  Das will ich hier auch.  Zwinker 

Es steht ja jedem frei nach Brüssel auszuwandern wenn die Menschen in Ungarn das Gefühl haben nicht mehr frei und demokratisch leben zu können...

Im übrigen scheiden sich bei dem Zusammenhang von EU und Demokratie die Geister....man wird da übrigens nicht nur mit Broders Ausführungen fündig.... aber für mich am unterhaltsamsten. Lol

https://www.welt.de/politik/deutschland/...klich.html 

Duell Broder vs. Brok

Eines ist richtig die EU sollte endlich auf wirklich demokratische Füße gestellt werden und nicht durch diese unsägliche Kommision in der jeder faktisch ein Vetorecht hat,
wozu gibt es das Parlament denn eigentlich.
Aber, glaubt wirklich einer ernsthaft Polen, Ungarn und neuerdings die Slowakei könnten sich dann auch so verhalten wie sie es derzeit tun?


Zitat:Auch wenn man es zum Erbrechen nicht mehr hören will, aber einfach ne Glashaube mit der Aufschrift „EU“ drüber zu stülpen, funktioniert eben nicht in allen Lebenslagen.


Nun ja, beim Handaufhalten für die Subventionen funktioniert es jedenfalls schon mal recht ordentlich, sonst aber tut und lässt man was man will. so geht's ja auch nicht.
Zuerst beitreten und sobald das Geld fließt die Rahmenbedingungen die für den Beitritt gegolten hatten dann wieder ändern.
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#37

War in den Beitrittsverhandlungen ein Punkt der die Menge an aufzunehmenden Flüchtlingen festgeschrieben hat?
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#38

(06.05.2018, 11:58)SilverSurfer schrieb:  War in den Beitrittsverhandlungen ein Punkt der die Menge an aufzunehmenden Flüchtlingen festgeschrieben hat?

Auf die Beitrittsverhandlungen kommt es doch gar nicht an. Die Ungarn sind nach dem Referendum von 2003 im Jahr 2004 der EU beigetreten. 

Es könnte also theoretisch jederzeit ein EU-weiter, auch für Ungarn verbindlicher Verteilungsschlüssel beschlossen werden. Warum das bisher nicht passiert ist, steht dort .
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#39

(06.05.2018, 11:58)SilverSurfer schrieb:  War in den Beitrittsverhandlungen ein Punkt der die Menge an aufzunehmenden Flüchtlingen festgeschrieben hat?

Solche Dinge sind mehrheitlich abzustimmen und haben in Beitrittsverhandlungen sowieso nix zu suchen, wer hat schon eine Glaskugel.
Bei Aufnahme hat ein gesichtertes Rechtssystem zu bestehen, ein Mindestwirtschaftskraft und eine demokratische Grundordnung.

Gerade am 1. und 3. basteln diese Länder doch gerade herum was mit Fluchtlingen oder nicht rein gar nix zu tun hat, die kommen als Begründung für diese Änderungen zum eigenen Machterhalt nur gerade recht.
Gegen die vielen Ukrainer in Polen hat die Kartoffel dort ja auch nichts, der würde das auch ohne Flüchtlinge veranstalten, dann träfe es eben andere die sich am wenigsten wehren können.
In Ungarn ist es das selbe gäbe es keine Flüchtlinge würde mit Sicherheit ein anderer Grund gefunden.
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#40

http://m.heute.at/welt/news/story/58576545 

Zitat:Der ungarische Premier Orban gibt sich gern als Kämpfer gegen die EU-Flüchtlingspolitik. Dass Ungarn 2017 rund 1.300 Flüchtlinge aufgenommen hat, verschweigt er.

Wie in einem Interview ans Licht gekommen ist, hat Ungarn, dessen Premier Viktor Orban sich gern als Kämpfer gegen die EU-Flüchtlingspolitik inszeniert, im vergangenen Jahr 1.300 Schutzsuchende aufgenommen. Das wurde bisher allerdings verheimlicht.


Der stellvertretende Staatssekretär im Außenministerium, Kristof Altusz, gab das im Interview mit der "Times of Malta" zu. Laut Altusz ist die Aufnahme nicht veröffentlicht worden, da "die Begünstigten nicht in Gefahr gebracht werden sollten". Die Enthüllung ist nun ein schwerer Schlag für die Inszenierung von Orbans Regierungspartei Fidesz als Anti-Asyl-Partei.

Pssst.  Rauch
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