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Ausschreitungen der „Palästinenser“
#11

(31.03.2018, 19:10)leopold schrieb:  Eine zynische Analyse, wenn man das Ergebnis betrachtet: Allein durch den Schusswaffengebrauch wurden 15 Menschen getötet und 400 verletzt.  Das israelische Militär hat die Gelegenheit genutzt, sogenannte "Anstifter" zu eliminieren. Auf der israelischen Seite gab es offensichtlich keine Verletzten, die Bedrohung war wohl eher abstrakt.  Die UN verlangen eine Untersuchung.

Nicht ich bin zynisch, sondern die Hamas und deren Verteidiger bzw. die, die jetzt vor Betroffenheit laut aufheulen.
Was hätte das erst für einen Aufruhr gegeben, wenn das manipulierte Mädchen zu Schaden gekommen oder gar getötet worden wäre, z.B. durch einen Sturz vom Zaun oder durch eine verirrte Kugel?
Übrigens versuchte man zunächst, die Attacken mit Tränengas und Gummigeschossen abzuwehren. Ohne Erfolg. 
Ich gehe davon aus, dass zwar gezielt auf die Angreifer geschossen wurde, aber nicht mit der Absicht, sie zu töten, sondern sie kampfunfähig zu machen. Dafür spricht auch die hohe Zahl von über 400 durch Schusswaffen Verletzten.
Aber die Hamas nahm die gefallenen Märtyrer natürlich gerne in Kauf. Jeder wusste, dass es so kommen würde.
Das "Ergebnis" geht zu 90% auf das Konto der Hamas - meiner Ansicht nach.
Und zu welchem Ergebnis die Untersuchung der UN kommen wird, ist NATÜRLICH auch schon klar.
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#12

(31.03.2018, 19:25)Serge schrieb:  Nicht ich bin zynisch, sondern die Hamas und deren Verteidiger bzw. die, die jetzt vor Betroffenheit laut aufheulen.
Was hätte das erst für einen Aufruhr gegeben, wenn das manipulierte Mädchen zu Schaden gekommen oder gar getötet worden wäre, z.B. durch einen Sturz vom Zaun oder durch eine verirrte Kugel?
Übrigens versuchte man zunächst, die Attacken mit Tränengas und Gummigeschossen abzuwehren. Ohne Erfolg. 
Ich gehe davon aus, dass zwar gezielt auf die Angreifer geschossen wurde, aber nicht mit der Absicht, sie zu töten, sondern sie kampfunfähig zu machen. Dafür spricht auch die hohe Zahl von über 400 durch Schusswaffen Verletzten.
Aber die Hamas nahm die gefallenen Märtyrer natürlich gerne in Kauf. Jeder wusste, dass es so kommen würde.
Das "Ergebnis" geht zu 90% auf das Konto der Hamas - meiner Ansicht nach.
Und zu welchem Ergebnis die Untersuchung der UN kommen wird, ist NATÜRLICH auch schon klar.

Schon recht, sind ja nur Araber.
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#13

(31.03.2018, 19:25)Serge schrieb:  Was hätte das erst für einen Aufruhr gegeben, wenn das manipulierte Mädchen zu Schaden gekommen oder gar getötet worden wäre, z.B. durch einen Sturz vom Zaun oder durch eine verirrte Kugel?

Was hätte es denn im Staate Israel für einen Aufruhr gegeben, wenn die Militärs nicht geschossen hätten? 
Was meinst du, was da passiert wäre? 

Wir in D, wissen doch wie armselig ein Schießbefel an einer Mauer/Zaun ist.
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#14

(31.03.2018, 22:31)leopold schrieb:  Schon recht, sind ja nur Araber.

Nein, es geht hier nicht um Araber.
Es geht hier um die Terroristen der Hamas und ihren blindwütigen Antisemitismus und, wahrscheinlich auch, Rassismus.
Wenn Sie z. B. in der Tagesschau die höchst fanatisierten und wie unter Drogen agierenden Teilnehmer eines Trauerzugs für gestern an der Grenze erschossene Hamas-Aktivisten gesehen haben, dann sollten eigentlich selbst Sie merken, was da vor sich geht.
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#15

(31.03.2018, 22:56)Michl schrieb:  Was hätte es denn im Staate Israel für einen Aufruhr gegeben, wenn die Militärs nicht geschossen hätten? 
Was meinst du, was da passiert wäre? 

Eine Mischung aus Triumph, Unruhen und gewalttätigen Ausschreitungen an den Grenzen, in Jerusalem und anderen größeren Städten - weil es die radikalen Palästinenser als Schwäche ausgelegt hätten.
Wenn man sich für Gewalt als alltägliche Form der politischen Auseinandersetzung entschieden hat, selbst unter den palästinensischen "Brüdern" El Fatah und Hamas, wenn mit antisemitischer Muttermilch gestillte Kinder mit Plastikgewehren auf Trauerumzügen und Demos mit den Großen mitlaufen, dann versteht man wohl keine andere Sprache.
Glaube nicht, dass ich da falsch liege.
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#16

(31.03.2018, 23:14)Serge schrieb:  Eine Mischung aus Triumph, Unruhen und gewalttätigen Ausschreitungen an den Grenzen, in Jerusalem und anderen größeren Städten - weil es die radikalen Palästinenser als Schwäche ausgelegt hätten.
Wenn man sich für Gewalt als alltägliche Form der politischen Auseinandersetzung entschieden hat, selbst unter den palästinensischen "Brüdern" El Fatah und Hamas, wenn mit antisemitischer Muttermilch gestillte Kinder mit Plastikgewehren auf Trauerumzügen und Demos mit den Großen mitlaufen, dann versteht man wohl keine andere Sprache.
Glaube nicht, dass ich da falsch liege.

Alle abknallen, das Gesocks. Da haben Sie schon recht. Yes Die armen Israelis können ja nichts dafür, dass sie ihren Nachbarn systematisch die Lebensgrundlage entziehen. Die Vertriebenen müssen eben sehen, wo sie bleiben.
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#17

(01.04.2018, 10:04)leopold schrieb:  Alle abknallen, das Gesocks. Da haben Sie schon recht. Yes Die armen Israelis können ja nichts dafür, dass sie ihren Nachbarn systematisch die Lebensgrundlage entziehen. Die Vertriebenen müssen eben sehen, wo sie bleiben.

Yawn
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#18

(01.04.2018, 10:55)Serge schrieb:  Yawn

Dachte mir schon, dass Ihnen dazu nichts einfällt. Es ist aber nun mal so: Jede Medaille hat zwei Seiten. Es ist nicht jedem gegeben, beide zu sehen.
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#19

Diese Seite wird auch nicht gerne gesehen.....

http://www.sueddeutsche.de/kultur/antise...-1.3926433 

Jude, Israeli, Zionist
Der Politologe David Ranan bezweifelt, dass es unter Muslimen mehr Antisemiten gibt als unter Nicht-Muslimen. Doch derzeit wird seine These pervertiert und politisch missbraucht.

Nun muss man sagen

....Ranan, dessen Mutter 1933 vor den Nazis floh, der 1946 in Tel Aviv geboren wurde und heute Fellow am Berliner Institut für Antisemitismusforschung ist, über die Neigung mancher Interviewpartner zu Verschwörungstheorien selbst einigermaßen überrascht war. Nur ist der Tenor der Bild das exakte Gegenteil seiner Forschungsrichtung: Sein Buch ist gerade keine repräsentative Umfrage über "die" Muslime in Deutschland, sondern der Versuch, Meinungen, Gefühle vielleicht auch: Rationalisierungsversuche zu begreifen: "Die Behauptung, dass es unter Muslimen viel mehr Antisemitismus gibt als unter Nicht-Muslimen, kam mir damals schon merkwürdig und erklärungsbedürftig vor." ......
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#20

Zitat:Kinder als Schutzschilde missbraucht

Mehrere Tausend Unterstützer der islamistischen Hamas und anderer Terrorgruppen im Gazastreifen versuchten am Freitag, die israelische Grenze zu stürmen.
[...] „Das erklärte Ziel der Hamas ist die Vernichtung Israels und ein Genozid an Juden, das erklärt die Hamas-Führungsspitze immer wieder. Jetzt versuchen sie es mit diesem Marsch auf unsere Grenze. Sie kündigen an, Israel zu überrennen, zu infiltrieren. Dabei zünden sie Sprengsätze, werfen Molotowcocktails.“

Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/hama....bild.html 

Die Vorbilder von Antisemiten wie @leopold und der Zipfelmütze.

Martin
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