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Verliert die Stadt 28 Millionen?
#61

(11.04.2018, 19:09)forest schrieb:  Kam vom Bauernhof und war alle Freiheiten gewöhnt, konnte gut mit Hühnern, Schweinen, Kühen, Pferden, Hunden und Katzen

Ahaa- alles klar!
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#62

(11.04.2018, 18:04)leopold schrieb:  Ziemlich viele spekulative Fragen. Man könnte fast glauben, Sie kennen die Antworten. Zwinker

Ich glaub's auch fast.
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#63

(11.04.2018, 19:09)forest schrieb:  Hängt die Sache jetzt mit den 28 Mio zusammen? Irgendwie riecht das so. Hautgout (û, hallo Sophie, Alt+150, aber der Duden läßts auch so durchgehen). Die Geschichte von einer Fristüberschreitung via Computerabsturz gefolgt von einem Tag krank, nimmt man das Wochenende Sa + So mit, wars ein Tag Fristüberschreitung. Dann, abgesehen vom Telefon, notfalls mit Nachricht an den Pförtner, die räumliche Nähe der beiden Büroparteien, kein unkranker Stellvertreter, sehr merkwürdig

Der strenge Geruch schreibt sich nur noch so - der Duden schreibt so vor, lässt nicht nur durchgehen. Aber ich weiß, dass Du Rückständigkeiten bevorzugst.   Devil

Nein, die Sache hängt nicht mit den 28 Mio zusammen. Diese sind nur so etwas wie eine feine Pointe. So etwas wie ein: Da siehste mal, wie das ist. Wobei es natürlich nicht so ist, denn die Amtsleiterin wird darum kämpfen, dass sie keinen Cent schlechter bezahlt werden wird auf der Stelle, die man ihr jetzt irgendwie zusammenzimmern wird (es gab mal eine in der Stadtverwaltung die wurde als der Inhaber endlich in Ruhestand ging mit folgender Bemerkung gestrichen: Die Notwendigkeit dieser Stelle entfällt mit dem Ausscheiden des Stelleninhabers. ) Auch wird sie keinen Cent des Schadens berappen müssen. Frau Keim schon. War danach pleite und hatte keine Arbeit mehr.

Ich weiß nicht, was die allgemeinen Ausführungen und Erfahrungen zu privaten Kindergärten von geschätzt vor einem Viertel (oder halben) jahrhundert uns für diesen Fall sagen können.

@Udo

Ziemlich undenkbar, dass diese Sache im Rücken der Amtsleitung von Statten ging. Eher müsste man fragen, ob das mit dem Referat abgestimmt war - war aber noch Weinkamm.
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#64

(12.04.2018, 00:34)Sophie schrieb:  Ich weiß nicht, was die allgemeinen Ausführungen und Erfahrungen zu privaten Kindergärten von geschätzt vor einem Viertel (oder halben) jahrhundert uns für diesen Fall sagen können.

Sehr freundlich, dass du dich direkt an mich wendest  Yes

Die Ausführungen müssen dir nichts sagen, können aber etwas sagen.
In besagtem Kindergarten zogen sich diese Vorfälle über Generationen von Kindergartenkindern hin, also in diesem Falle von jeweils max. drei Jahren.
Man kennt ja die Eltern noch und erfährt da immer wieder Neues.
Und die Fälle gleichen sich und wiederholen sich. Ich weiß, dass sich da - vor uns und nach uns - immer wieder (neue) Eltern das Jugendamt informiert und um Hilfe gebeten haben. So sind die vielen Besuche des Jugendamts im Fall Keim VIELLEICHT auch zu erklären.
Wobei ich mich nicht auf Frau Keim eingeschossen habe und das auch gar nicht will.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass private Kindergärten und Kitas schon in einer anderen Liga spielen wie die städtischen und kirchlichen. Da brodelt es oft unter der schönen offiziellen Oberfläche, da geht es nicht nur um die lieben Kleinen, sondern auch und vor allem um Geld und Einfluss, sprich Intrigen.
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#65

(11.04.2018, 22:35)Michl schrieb:  Ahaa- alles klar!

Auch wenn der Thread damit etwas ausfranst: Der Herrgott hat einen großen Tiergarten, wie man aufm alten Bauernhof und auch in diesem Forum sehen kann. Es gibt doofe Hühner und schlaue, blöde Hunde und gescheite, dreckige Schweine und fast saubere, Zugpferde sind meistens brav, dumme Kühe und kluge etc. - man lernt fürs Leben.
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#66

(12.04.2018, 09:57)Serge schrieb:  Sehr freundlich, dass du dich direkt an mich wendest  Yes

Die Ausführungen müssen dir nichts sagen, können aber etwas sagen.
In besagtem Kindergarten zogen sich diese Vorfälle über Generationen von Kindergartenkindern hin, also in diesem Falle von jeweils max. drei Jahren.
Man kennt ja die Eltern noch und erfährt da immer wieder Neues.
Und die Fälle gleichen sich und wiederholen sich. Ich weiß, dass sich da - vor uns und nach uns - immer wieder (neue) Eltern das Jugendamt informiert und um Hilfe gebeten haben. So sind die vielen Besuche des Jugendamts im Fall Keim VIELLEICHT auch zu erklären.
Wobei ich mich nicht auf Frau Keim eingeschossen habe und das auch gar nicht will.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass private Kindergärten und Kitas schon in einer anderen Liga spielen wie die städtischen und kirchlichen. Da brodelt es oft unter der schönen offiziellen Oberfläche, da geht es nicht nur um die lieben Kleinen, sondern auch und vor allem um Geld und Einfluss, sprich Intrigen.

Das war weder freundlich noch unfreundlich. Das hat sich ergeben aus einem Post, das mich persönlich ansprach und das die Sache mit den angeblich oder tatsächlich schlecht geleiteten privaten Kindergärten nochmal ein paar Jahrzehnte zurückverlagerte.

Du hast seinerzeit mal schlechte Erfahrungen mit einer privaten Einrichtung gemacht und aus Erzählungen mitbekommen, dass es sich dort nicht viel geändert habe. Kann und darf man wirklich dieses Erlebnis und spätere Wissen vom Hörensagen auf alle privaten Kindergärten übertragen und das unter dem Diskussionsthema, bei dem es nun um eine Betreiberin ging, die eine für sie persönlich traumatische Vergangenheit im Jugendamt hatte und deren Existenz dieses dann letztlich vernichtete.

Wenn es kein fortgesetztes Mobbing war, dann kann man aus deinen Schilderungen - so man möchte - immer noch schließen, dass die Intensivkontrollen ihre Ursache im Spannungsfeld elitäre Eltern/Kinderkrippenleitung haben könnten. Beschwerden, die offenbar nie zu irgendwelchen Maßnahmen führten, vom Amt aber gerne halbjährlich durchgeführt ( es gibt an die 150 freie Träger) wurden.

Es ist wohl 'Geschmackssache' welcher Seite man mehr Glauben schenken mag.

Ich bleib dabei, dass nichts Stichhaltiges gegen Frau Keim vorgelegen haben kann, wenn man ihr nach dieser Anzahl unangemeldeter Kontrollen nichts nachweisen konnte, was einen Entzug der Betriebserlaubnis hätte zurfolge haben können. Und dass es wohl ein Einzelfall in der Behandlung von verspätet oder unvollständig eingereichter Antragstellung freier Träger auf Fördergelder gewesen sein dürfte, auf die Verfristung zu beharren und eine Privatperson 77.000 Euro zurückzahlen zu lassen.

Wenn der Amtsleiterin, die das zu verantworten hatte, dieser Fall jetzt noch zusätzlich auf die Zehen fällt, so muss man das nicht bedauern, finde ich.
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#67

(12.04.2018, 10:35)Sophie schrieb:  Das war weder freundlich noch unfreundlich. Das hat sich ergeben aus einem Post, das mich persönlich ansprach und das die Sache mit den angeblich oder tatsächlich schlecht geleiteten privaten Kindergärten nochmal ein paar Jahrzehnte zurückverlagerte.

Du hast seinerzeit mal schlechte Erfahrungen mit einer privaten Einrichtung gemacht und aus Erzählungen mitbekommen, dass es sich dort nicht viel geändert habe. Kann und darf man wirklich dieses Erlebnis und spätere Wissen vom Hörensagen auf alle privaten Kindergärten übertragen und das unter dem Diskussionsthema, bei dem es nun um eine Betreiberin ging, die eine für sie persönlich traumatische Vergangenheit im Jugendamt hatte und deren Existenz dieses dann letztlich vernichtete.

Wenn es kein fortgesetztes Mobbing war, dann kann man aus deinen Schilderungen - so man möchte - immer noch schließen, dass die Intensivkontrollen ihre Ursache im Spannungsfeld elitäre Eltern/Kinderkrippenleitung haben könnten. Beschwerden, die offenbar nie zu irgendwelchen Maßnahmen führten, vom Amt aber gerne halbjährlich durchgeführt ( es gibt an die 150 freie Träger) wurden.

Es ist wohl 'Geschmackssache' welcher Seite man mehr Glauben schenken mag.

Ich bleib dabei, dass nichts Stichhaltiges gegen Frau Keim vorgelegen haben kann, wenn man ihr nach dieser Anzahl unangemeldeter Kontrollen nichts nachweisen konnte, was einen Entzug der Betriebserlaubnis hätte zurfolge haben können. Und dass es wohl ein Einzelfall in der Behandlung von verspätet oder unvollständig eingereichter Antragstellung freier Träger auf Fördergelder gewesen sein dürfte, auf die Verfristung zu beharren und eine Privatperson 77.000 Euro zurückzahlen zu lassen.

Wenn der Amtsleiterin, die das zu verantworten hatte, dieser Fall jetzt noch zusätzlich auf die Zehen fällt, so muss man das nicht bedauern, finde ich.

Naja, niemand weiß etwas Genaues. Man spekuliert.
Spekulieren kann man auch sicher darüber, wie und warum es zu dieser für Fr. Keim persönlich traumatischen Vergangenheit im Jugendamt kam.
Ich bin jedenfalls alarmiert, wenn ich höre, dass es in privaten Kitas und Kindergärten zu solchem Vorkommnissen kommt - und meine Sympathie gehört dann nicht von vornherein der Leiterin, weil eben damals das Spannungsfeld zwischen Leiterin + einer Gruppe elitärer Eltern und auf der anderen Seite dem Rest der Eltern bestand, die man mit allen Mitteln gefügig machen wollte.
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#68

(12.04.2018, 11:02)Serge schrieb:  Naja, niemand weiß etwas Genaues. Man spekuliert.
Spekulieren kann man auch sicher darüber, wie und warum es zu dieser für Fr. Keim persönlich traumatischen Vergangenheit im Jugendamt kam.
Ich bin jedenfalls alarmiert, wenn ich höre, dass es in privaten Kitas und Kindergärten zu solchem Vorkommnissen kommt - und meine Sympathie gehört dann nicht von vornherein der Leiterin, weil eben damals das Spannungsfeld zwischen Leiterin + einer Gruppe elitärer Eltern und auf der anderen Seite dem Rest der Eltern bestand, die man mit allen Mitteln gefügig machen wollte.

Hier ging es wohl nicht um elitäre Eltern oder Konflikte zwischen Leiterin und Eltern. Jedenfalls steht da nix davon im Artikel.
Die Vermutung liegt nahe, dass eine ehemalige Mitarbeiterin noch im Nachhinein über Jahre schikaniert/gemobbt wurde bis hin zur Existenzvernichtung. Vielleicht war sie eine gute Erzieherin, aber eine schlechte Buchhalterin? Kommt vor.

Insofern liegen Sophies Einschätzungen weitaus näher an der (möglichen) Realität als Ihre Spekulationen Zwinker

Das ist schon ein eklatanter Fall und es ist gut, dass dies - wenn auch spät - an die Öffentlichkeit gekommen ist.
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#69

(12.04.2018, 21:02)EvaLuna schrieb:  Hier ging es wohl nicht um elitäre Eltern oder Konflikte zwischen Leiterin und Eltern. Jedenfalls steht da nix davon im Artikel.
Die Vermutung liegt nahe, dass eine ehemalige Mitarbeiterin noch im Nachhinein über Jahre schikaniert/gemobbt wurde bis hin zur Existenzvernichtung. Vielleicht war sie eine gute Erzieherin, aber eine schlechte Buchhalterin? Kommt vor.

Insofern liegen Sophies Einschätzungen weitaus näher an der (möglichen) Realität als Ihre Spekulationen Zwinker

Das ist schon ein eklatanter Fall und es ist gut, dass dies - wenn auch spät - an die Öffentlichkeit gekommen ist.

ich hatte auch nie vor bzw. geschrieben, dass ich das 1:1 übertragen will. Es ging mir um private Kinderbetreuung. Und da habe ich so meine Erfahrungen.
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#70

(12.04.2018, 21:10)Serge schrieb:  ich hatte auch nie vor bzw. geschrieben, dass ich das 1:1 übertragen will. Es ging mir um private Kinderbetreuung. Und da habe ich so meine Erfahrungen.

Ja, ja, die Jahrzehnte her sind.... Huh

Verstehe den Zusammenhang überhaupt nicht. Warum sollten Eltern, deren Kinder immer noch in dem Kindergarten sind,
die Leiterin ständig beim Jugendamt denunzieren?
Die haben sie halt auf dem Kieker gehabt.
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